Deutschland & Welt

Buckeln und treten - Selbst-Er-Fahrung vor Traumkulisse der Sellaronda

Der Radboom aus Corona-Zeiten hält an. Und manch Pedaleur traut sich mehr zu als die Wochenendrunde. Manche versteigen sich zu Höherem und nehmen Mittelgebirge in Angriff. Ganz Verwegene trauen sich noch mehr: Selbst-Er-Fahrung in den Dolomiten.

Autorin Susanne Böllert am Anstieg zum Passo Pordoi, dem mit 2239 Metern höchsten Punkt der Sellaronda.

Autorin Susanne Böllert am Anstieg zum Passo Pordoi, dem mit 2239 Metern höchsten Punkt der Sellaronda. Foto: Holzach

„53 Kilometer, 1637 Höhenmeter und vier legendäre Pässe: kein Thema mit dem E-Bike. Wer sich auspowern möchte, nimmt das Rennrad.“ Zack! Der Trigger war gesetzt. Dafür hatte die harmlose Beschreibung im Pressereisen-Programm nach Alta Badia gereicht.

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