Meinung & Analyse

Der Weg zum Frieden führt nicht über naives Schwenken von Taubenfahnen

Wenn eine gute Sache sich ins Gegenteil verkehrt, ist größte Obacht geboten: So auch beim Einsatz für den Frieden. Die Ostermärsche sind Beispiel dafür.

Der Weg zum Frieden führt nicht über naives Schwenken von Taubenfahnen
Zwei große Kriege in der Welt, die kleinen nicht mitgezählt. Nie, so sollte man meinen, waren die Ostermärsche wichtiger als heute. Doch hat sich letzte Woche gezeigt: Die Friedensbewegung ist zum Karneval der Irren geworden. „Stoppt den Krieg gegen Russland“ trugen da welche vor sich her, oder auch: „Genozid in Gaza“. Die Märsche, die in den 1950er-Jahren als Protest gegen die atomare Aufrüstung begannen, werden nun von Ideologen missbraucht und die Teilnehmer, gewollt oder nicht, zu Helfershelfern von Kriegstreibern wie Putin und Hamas.

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