Meinung & Analyse

Die neue Achse in Nahost verheißt für den Westen nichts Gutes

Lange waren Saudi-Arabien und der Iran erbitterte Rivalen, nun nähern sie sich an. Wirklich gute Neuigkeiten sind das nicht.

Kerstin Münstermann, Büro Berlin
Eine Nachricht ging Ende vergangener Woche angesichts der Weltlage fast ein wenig unter. Als die Erzfeinde Saudi-Arabien und Iran am Freitag überraschend die Wiederaufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen bekannt gaben, war die Aufmerksamkeit hierzulande eher gering. In China dagegen, wo in den Tagen zuvor die Verhandlungen stattgefunden hatten, gab es Jubel-Schlagzeilen. Die Vereinten Nationen begrüßten die Verständigung im Grundsatz. Verhaltener waren die Reaktionen in Washington und Berlin. Warum?

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