„Nicht zuletzt der Druck aus dem niedersächsischen Landesparlament scheint in Berlin zur Erkenntnis geführt zu haben, dass ohne einen leistungsfähigen Cuxhavener Hafen die Energiewende nicht zu schaffen ist“, betont Seebeck. Als stellvertretender Vorsitzender des Hafen- und Schifffahrtausschusses begrüße er daher ausdrücklich die Entscheidung des Bundes, sich am Ausbau der Liegeplätze 5 bis 7 zu beteiligen. Eine Beteiligung, wie sie das Bundeswirtschaftsministerium und das Verkehrsministerium in Berlin zusagten, sollte dann allerdings auch wirklich ein Drittel der Kosten umfassen. Dies sei vom Land Niedersachsen, der Stadt Cuxhaven und der Wirtschaft in der Region immer wieder eingefordert worden, sagt Seebeck.
Im Herbst 2021 hatten sich der Bund, das Land Niedersachsen und die Cuxhavener Hafenwirtschaft auf eine
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