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BYD: Was taugen die E-Autos aus China? Deutscher Käufer macht den Alltagstest

Der chinesische E-Autobauer BYD will den europäischen Markt erobern. Aber was taugen die China-Stromer - im Vergleich zur E-Konkurrenz und zu Verbrennern? Ein BYD-Kunde macht den Alltagstest: Was sind die Vorteile, was die Nachteile? Ist die Kritik an der Reichweite berechtigt?

Henning Haag mit Hund Cooper im BYD-Elektro-Auto. Foto: Hartmann

Henning Haag hat sich für ein Elektrofahrzeug des chinesischen Herstellers BYD entschieden. Großer Vorteil für Cooper, seinem Deutsch-Pinscher, ist die über Batterie betriebene Klimaanlage. Foto: Hartmann

Noch ist sein Automodell selten auf norddeutschen Straßen anzutreffen: Henning Haag aus Ringstedt hat sich für ein chinesisches Elektro-Auto entschieden: ein Kompakt-SUV von BYD, das mit dem Slogan Build Your Dreams (deutsch: Schaffe Deinen Traum) wirbt. Für Bremerhaven ist der mit Batterie-Produktion erfahrene Konzern von großer Bedeutung, da hier die Fahrzeuge für den deutschen Markt umgeschlagen werden. Im Januar sind die ersten 5000 Autos angekommen.
Henning Haag am Heck seines Neuwagens, ein Modell der chinesischen Marke BYD.

Der Neuwagen von BYD sticht im Design nicht von deutschen Herstellern hervor. Es passt sich der aktuellen Formensprache von Autos an. Foto: Hartmann Foto: Hartmann

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