Cuxland Bauernproteste

Zweitägiges „Mahnfeuer“ in Wanna als Protest der Landwirte

Bauern mit Durchhaltevermögen: Zwei Tage lang sorgten sie im Camp am Wannaer Gravenberg für ein „Mahnfeuer“, um gegen die von der Bundesregierung geplanten Belastungen im Agrarbereich zu demonstrieren und zu informieren. Signal: „Wir machen weiter.“

Zwei Tage lang hielten sich Landwirte in ihrem Camp beim „Mahnfeuer“ in Wanna auf.

Zwei Tage lang hielten sich Landwirte in ihrem Camp beim „Mahnfeuer“ in Wanna auf. Foto: Schröder

Auf einem durchweichten Feld hatten Landwirte auf Initiative von Ken Mauchert ihr Lager aufgeschlagen mit Zeltplanen, Anhänger, Feuertonnen, Traktoren und Versorgungsstation, wo es unter anderem Würstchen und Kaffee gab. Am Freitag startete die zweitägige Aktion, bei der auch in der Nacht Bauern vor Ort blieben. Während, so Mauchert, tagsüber am Sonnabend die Beteiligung überschaubar war, so änderte sich das am frühen Abend, als der Landtagsabgeordnete Claus Seebeck (Flögeln) das Wort ergriff.

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