Zeven

Fischsterben: In der Katastrophe Chancen erkennen

Neues Denken und neues Handeln fordern Angler im Angesicht der Katastrophe. Nach dem verbreiteten Fischsterben in etlichen Bächen und Flüssen im Norden des Landkreises Rotenburg und darüber hinaus erwarten sie mehr als bloße Symptombehandlung.

Florian Präger, Ralf Gerken und Dirk Glaß (von links) suchen an der Aue bei Wehldorf nach Leben. Im Kescher finden sie zwölf Tage nach der Katastrophe Asseln und Egel. Das war’s. „Keine guten Indikatoren“, kommentiert Gerken.

Florian Präger, Ralf Gerken und Dirk Glaß (von links) suchen an der Aue bei Wehldorf nach Leben. Im Kescher finden sie zwölf Tage nach der Katastrophe Asseln und Egel. Das war’s. „Keine guten Indikatoren“, kommentiert Gerken. Foto: Kratzmann

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