Die Westküste Amerika und Südostasien konnten ihm dennoch nie das Gefühl geben, was ihn einnahm, wenn er in den Hafen einlief und die Große Kirche in Bremerhaven sah. „Die Kirche war für mich ein Wahrzeichen. Mascha Kaléko schreibt in einem Gedicht ‚Die Andern sind das weite Meer. Du aber bist der Hafen‘. Für mich war das Meer immer das Viele, aber Bremerhaven war mein Zuhause, mein Hafen“, erinnert sich der 70-Jährige mit Glitzern in den Augen.
Sein Vater hatte ihn nie für einen Seemann gehalten - aber Reiner Madena ist entgegen allen Erwartungen Kapitän geworden. Seine Heimat Bremerhaven verließ er, um zur See zu fahren.
Die Westküste Amerika und Südostasien konnten ihm dennoch nie das Gefühl geben, was ihn einnahm, wenn er in den Hafen einlief und die Große Kirche in Bremerhaven sah. „Die Kirche war für mich ein Wahrzeichen. Mascha Kaléko schreibt in einem Gedicht ‚Die Andern sind das weite Meer. Du aber bist der Hafen‘. Für mich war das Meer immer das Viele, aber Bremerhaven war mein Zuhause, mein Hafen“, erinnert sich der 70-Jährige mit Glitzern in den Augen.
Die Westküste Amerika und Südostasien konnten ihm dennoch nie das Gefühl geben, was ihn einnahm, wenn er in den Hafen einlief und die Große Kirche in Bremerhaven sah. „Die Kirche war für mich ein Wahrzeichen. Mascha Kaléko schreibt in einem Gedicht ‚Die Andern sind das weite Meer. Du aber bist der Hafen‘. Für mich war das Meer immer das Viele, aber Bremerhaven war mein Zuhause, mein Hafen“, erinnert sich der 70-Jährige mit Glitzern in den Augen.
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