Nachdem die Klimakooperation Fischereihafen im Sommer mit der Arbeit begonnen hat, liegen die ersten, durchaus positiven Ergebnisse vor. „Wir haben uns als Nachbarn an einen Tisch gesetzt und uns sehr schnell zusammen mit der FBG und der Politik dafür ausgesprochen, bis 2030 für einen CO2-neutralen Fischereihafen zu kämpfen. Innerhalb kürzester Zeit wurden von allen Projektpartnern Ressourcen zur Verfügung gestellt, Experten eingebunden und eine Lernkurve erreicht, die zuvor undenkbar war“, berichtet Maik Busse, Vorstandsmitglied der Frosta AG. „Aus Zweifel wurde Begeisterung und heute sind sich alle Beteiligten sicher, dass wir gemeinsam das gesetzte Ziel erreichen können.“
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