Krefeld hat die Lust bei Ex-Pinguins-Coach Popiesch neu entfacht
Nach acht Jahren bei den Fischtown Pinguins hat sich Trainer Thomas Popiesch verabschiedet. Am Dienstag nun hatte der 58-Jährige seinen ersten öffentlichen Auftritt bei den Krefeld Pinguinen - und natürlich kam auch Bremerhaven zur Sprache.
von Benjamin Weßling 7. Mai 2024
Thomas Popiesch (li.) hat nach acht Jahren bei den Fischtown Pinguins einen neuen Weg eingeschlagen und wurde nun von Sportdirektor Peter Draisaitl (Mitte) und Klub-Besitzer Peer Schopp in Krefeld vorgestellt. Foto: Kupfer
„Jeder weiß, dass Krefeld ein Standort mit Tradition ist“, beginnt Popiesch seine Amtszeit als Cheftrainer der Seidenstädter. Nach Krefeld hat er eine große Verbundenheit, schließlich lebt er seit knapp 30 Jahren mit kleineren beruflichen Pausen in der Stadt. Seine Frau ist Krefelderin und auch seine Tochter ist in der Samt und Seidenstadt geboren.
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Es sind die Auswirkungen der historischen Saison der Fischtown Pinguins: Die Interessenvertretung der europäischen Eishockeyclubs hat Thomas Popiesch und die Mannschaft für einen Award nominiert. Die Fans können die Gewinner mitbestimmen.
Fabian Herrmann verrät euch, warum Bremerhaven genau die richtige Adresse für ihn ist. Der 22-Jährige ist einer von zwei Neuzugängen aus den vergangenen Tagen. Mit Rayan Bettahar wird er die U23-Positionen besetzen. Zwei große Talente für die Pinguins.
Nun geht es Schlag auf Schlag. Nur drei Tage, nachdem die Fischtown Pinguins ihren ersten Neuzugang für die Saison 2024/25 verkündet hatten, kommt auch schon der nächste: Rayan Bettahar kommt vom Zweitligisten Kassel Huskies.
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