Fischtown Pinguins

Pinguins bauen auch beim zweiten Finale in Berlin auf ihre Charakterstärke

Die erste Kerze brennt auf der Torte, drei weitere müssen die Fischtown Pinguins noch anzünden, um die deutsche Eishockey-Meisterschaft feiern zu können. Die Eisbären Berlin werden mit ihrer Routine alles tun, um das zu verhindern.

Voll fokussiert auf das zweite Finalspiel: Jan Urbas, Kapitän der Fischtown Pinguins.

Voll fokussiert auf das zweite Finalspiel: Jan Urbas, Kapitän der Fischtown Pinguins. Foto: Hartmann

In einer Playoff-Serie geht es Schlag auf Schlag. Deswegen muss das letzte Spiel für die Spieler schnell vergessen sein - auch wenn es für die Fans der Fischtown Pinguins unvergesslich war. Am Mittwoch gewann die Überraschungsmannschaft aus Bremerhaven das erste Spiel im Playoff-Finale der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Eisbären Berlin mit 4:2. In einem Rahmen, der ungewöhnlich und unvergesslich war, mit Santiano-Auftritt, Nationalhymne, Fan-Choreografie und allem Drum und Dran. „Ich habe den Trubel nicht als dramatisch empfunden“, spielt Pinguins-Trainer Thomas Popiesch den Hype herunter. Denn klar ist: ein Sieg bedeutet noch gar nichts, drei weitere müssen her bis zum Titel. Und schon am Freitag (19.30 Uhr, live auf DF1) findet in Berlin Spiel zwei statt.

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