Meinung & Analyse

Donald Trump ist noch lange nicht Geschichte

Im November steht die Präsidentschaftswahl in den USA an. Einen Einfluss auf die Stimmung der Wähler in dem Land hat unter anderem der Ausgang der Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

Donald Trump

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump muss sich unter anderem vor Gericht durchsetzen, dass er bei der Wahl überhaupt in allen Bundesstaaten antreten darf. Foto: Neibergall/AP/dpa

Donald Trump kann in 2024 Geschichte schreiben. Zum einen als Politiker, der erstmals drei Präsidentschafts-Nominierungen der Republikaner in Folge gewinnt. Oder bei einem Wahlsieg als erster Präsident, über dem der Schatten von gleich vier Strafverfahren hängt. Und dann gibt es noch die Option Nummer drei: Mit Trump endet nach einer Verurteilung erstmals der Spitzenkandidat einer Partei in den USA hinter Gittern. Sollte er allerdings - selbst von der Zelle aus - im November diesen Jahres die Wahl gewinnen, könnte er sich theoretisch selbst begnadigen - und damit verfassungsrechtliches Neuland betreten.

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