Alle Artikel zum Thema: Joe Biden

Während die USA Israel im Gaza-Krieg ungewöhnlich scharf kritisieren, droht eine Ausweitung des Konflikts auf den Iran. Der könnte mit deutlich schärferen Waffen ausgefochten werden, befürchten Experten.

Bei der ersten Vorwahl der Republikaner um die US-Präsidentschaftskandidatur der Partei hat Donald Trump einen klaren Sieg eingefahren.

Im November steht die Präsidentschaftswahl in den USA an. Einen Einfluss auf die Stimmung der Wähler in dem Land hat unter anderem der Ausgang der Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

Seinem einst drogensüchtigen Sohn Hunter droht ein Prozess wegen illegalen Waffenerwerbs und Steuerhinterziehung. Doch jetzt nehmen die Probleme Joe Bidens auch auf politischer Ebene zu. Das US-Repräsentantenhaus plant ein Amtsenthebungsverfahren.

Laut einer Umfrage liegt Donald Trump in fünf wichtigen Bundesstaaten vor Amtsinhaber Joe Biden. Genau dort könnte sich die Wahl 2024 entscheiden. Es kommt also auf jede Stimme an. So auch mit Blick auf den Nahost-Konflikt.

Der Besuch des Kanzlers in Israel und Ägypten war risikoreicher, als mancher das im Vorfeld annahm. Die Bilder des evakuierten Flugzeugs sprechen Bände.

Zufriedenheit strahlt Kanzler Scholz im fernen Japan aus. Der G7-Gipfel war eine gute Plattform für ihn. Die Rückkehr bedeutet aber wieder Kernerarbeit.

Muss man für politisch wichtige Ämter erst die richtige Reife haben? Vermutlich ja. Ist das eine Frage des Alters? Nein. Doch in Bayern schon. Seltsam.

In Bayern wird dieses Jahr gewählt. Das wirft Licht auf eine Regelung, die es so in keinem anderen Bundesland gibt.

Mit einer Rakete holen US-Kampfflieger den mutmaßlichen chinesischen Spionageballon vom Himmel. Die USA beklagen eine Verletzung ihrer Souveränität. Peking protestiert gegen die „Überreaktion“.

„Gerechtigkeit für Tyre“ forderten tausende Demonstranten am Wochenende nicht nur in der Metropole Memphis (US-Bundesstaat Tennessee), sondern auch anderen Städten wie New York, Chicago und San Francisco.

Nun also auch Joe Biden. In einem früheren Büro des Präsidenten sind

Wenn die Erwartungen niedrig sind, dann können auch kleine Erfolge umso heller strahlen. Auf Bali gab es am frühen Dienstagmorgen zu Beginn des G-20-Gipfels jedoch zunächst sogar eine große Überraschung.

Was das G20 Treffen bringen kann - und was nicht. Zu hohe Erwartungen, etwa an ein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine, sind überzogen. Aber schon das Treffen von US-Präsident Biden und Chinas Präsident Xi zeigt: Gipfel-Diplomatie kann etwas bewegen.

Ihr Handschlag macht Joe Biden und Xi Jinping sicher nicht zu Freunden. Warum in ihrem Treffen dennoch eine Chance liegt, erläutert unser Kommentator.

In den USA stehen am Dienstag die Midterm-Wahlen an.

Die Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz in die Golfregion macht deutlich: Deutschland muss international derzeit oft als Bittsteller auftreten.

Der Angriff auf Schriftsteller Salman Rushdie löst weiter Entsetzen aus. Es gibt erste Zeichen für eine Besserung des Zustands. Der mutmaßliche Täter schweigt vor Gericht - und lässt sich über seinen Pflichtverteidiger für «nicht schuldig» erklären.

In den kommenden Wochen werden Panzer und Fahrzeuge der US-Streitkräfte den Überseehafen erreichen. Das bestätigt das Europa-Hauptquartier der US-Army in Wiesbaden. Ein direkter Bezug zum Ukraine-Krieg wird nicht genannt. Aber es ist von einer Reihe von Missionen an der Seite der Nato-Partner die Rede.

Während russische Truppen ihre Angriffe auf die Ukraine fortsetzen, wollen sich Moskau und Kiew an diesem Montagmorgen zu Friedensgesprächen treffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte aber klar, dass er nur wenig Hoffnung in die Verhandlungen setze.

Alle Augen sind derzeit auf die Geschehnisse in der Ukraine gerichtet. Auf der ganzen Welt verurteilen Menschen Putins Handlungen und zeigen sich solidarisch gegenüber der Ukraine. Doch wie denken russische Mitbürger aus Bremerhaven über die Lage? NZ-Reporterin Regina Konradi, die Russisch spricht, fragte nach.

Die Fernsehbilder der Proteste in Washington, vom Eindringen der Demonstranten in das Kapitol, von der Gewalt, von der Evakuation der Abgeordneten haben viele Amerikaner verstört. Fünf von ihnen, die in Bremerhaven und umzu leben, schildern ihre Eindrücke.

Proteste wütender Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump in der Hauptstadt Washington sind am Mittwoch (Ortszeit) eskaliert und haben das politische Zentrum der USA zeitweise in beispielloses Chaos gestürzt. Nach Polizeiangaben sind vier Menschen bei den Unruhen gestorben.

Biden hat die historische Wahl in den USA gewonnen. Mit einem Sieg im Schlüsselstaat Pennsylvania kam der 77-Jährige am Samstag nach einem tagelangen Wahlkrimi über die Marke von 270 Wahlleuten, die für einen Erfolg erforderlich sind. Der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama zeigte sich in einer ersten Reaktion „geehrt und demütig“. Amtsinhaber Donald Trump machte aber sofort deutlich, dass er sich in die Niederlage nicht fügen will. Er erklärte: „Die einfache Tatsache ist, dass diese Wahl noch lange nicht vorbei ist.“

Die Wahl ist vorbei, aber Trump will sich nicht geschlagen geben. Er setzt nun auf die Hilfe der Gerichte. Vor allem hofft er auf die konservativen Richter am Supreme Court. Den USA droht eine unruhige Hängepartie - das Ergebnis scheint aber ziemlich sicher zu sein.

Nach einem chaotischen Monat des Wartens und mit Betrugsvorwürfen gewinnt einer der beiden Kandidaten dank eines Gerichtsurteils die US-Präsidentenwahl. Das ist der Alptraum, der gerade manche Amerikaner umtreibt: Nach einer knappen Wahl mit Rekordbeteiligung könnten letztlich Richter entscheiden. Es gibt zwei Gründe, wieso dieser böse Traum nicht als Fantasie abgelegt werden kann: Erstens ist es bei der Wahl im Jahr 2000 genau so gewesen; und zweitens scharren die Anwälte angesichts des absehbar knappen Ergebnisses bereits mit den Hufen.

Das Sternenbanner weht im Wind vor „Brownies und Cookies“ auf dem Geestemünder Wochenmarkt. Im Inneren des Stands rasselt die Kaffeemühle. Frischen Kaffee können viele der Gäste am Mittwochmorgen gebrauchen: Sie sind teils um vier Uhr aufgestanden, um die ersten Ergebnisse der US-Wahl zu erfahren. Vor allem die Blicke der Biden-Anhänger sind besorgt und betrübt.

Vor vier Jahren waren sowohl Donald Trump als auch Hillary Clinton am Wahlabend in New York, diesmal ist die Millionenmetropole nur Nebenschauplatz. Trotzdem ist die Lage zwischen Trump Tower und Times Square in der Wahlnacht deutlich angespannter.

Als Donald Trump im November 2016 zum US-Präsidenten gewählt wurde, war Peter Sock voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sein Heimatland. Ein gutes Jahr später war die Ernüchterung bei dem Deutsch-Amerikaner aus Sellstedt groß. Trump habe die USA „zur Lachnummer gemacht“, schimpfte Sock im Januar 2018. Und heute? Der 66-Jährige scheint zerrissen zwischen Patriotismus und Angst. So zerrissen wie sein Heimatland.

Am Dienstag haben die Menschen in den USA die Wahl: Trump oder Biden? Weniger als eine Woche vor der Präsidentenwahl kämpfen die beiden Kandidaten um jede Stimme, auch wenn schon mehr als 70 Millionen Amerikaner ihre Stimme abgegeben haben. Mitten drin sind mehrere ehemalige Bremerhavener und Cuxländer und US-Bürger, die eng mit Norddeutschland verbunden sind. Sie geben NORD|ERLESEN hautnahe Einblicke in die derzeitige Atmosphäre im Wahlkampf. Was sind ihre Hoffnungen, Befürchtungen? Wie haben sie die Zeit unter Trump bisher erlebt?

Niemand, so bilanzierte am Mittwochmorgen die Tageszeitung „Boston Globe“, habe die erste der drei Debatten gewonnen, weder Präsident Donald Trump noch der Demokrat Joe Biden. Stattdessen sei der Verlierer klar: Die Vereinigten Staaten.