Alle Artikel zum Thema: BREMEN

Auf der Autobahn 27 bei Wulsdorf staut es sich, weil Brücken erneuert werden. Zu einer weiteren Verkehrsbehinderung kommt es ab Mittwoch. Sie gibt einen Vorgeschmack auf Arbeiten, die Bremerhaven ein Jahrzehnt begleiten werden.

Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer 1 in Deutschland und können einen in den Wahnsinn treiben. Wenn Tabletten, Therapien und Operationen nichts nützen, kann ein kleines Gerät helfen: ein „Schmerzschrittmacher“.

Ulrich Willig kann nicht von ihr lassen. „Die Weser ist meine Frau“, sagt der 76-jährige Rentner, der inzwischen in Zeven wohnt und mehrmals die Woche zum Fischen zu seinem Fluss fährt. Gerade zappeln Stinte in seinen Körben.

Der Magistrat Bremerhaven hatte kürzlich der zusätzlichen Finanzierung für das marode Feuerschiff „Elbe 3“ zugestimmt. Der Bremer Senat hat nun am Dienstag mehr Geld zur Verfügung gestellt, um das maritime Kulturgut zu erhalten.

Was für ein Kontrast: Während draußen, unweit des Werksgeländes, eine Demonstration gegen die Politik der Ampel stattfand, wurde Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf dem Glencore-Gelände gefeiert - und das vor allem aus einem Grund.

Er gehörte zu den Kultfilmen der 80er Jahre, so wie „ET“, „Flashdance“ oder die „Star Wars“-Trilogie - „Footloose“ ist für jeden jenseits der 50 ein Begriff und die Musik hat die Zeit überlebt. Nun gibt es alles als Musical in Bremen zu erleben.

Senk ju vor träwelling with Deutsche Bahn. Wer mit dem Zug durch die Republik fährt, erlebt viel: Zugausfälle, im Gang sitzen und Begegnungen mit Promis.

Die Nordwestbahn, die unter anderem die Strecke Nordenham-Bremen betreibt, weist darauf hin, dass am kommenden Sonntag, 10. Dezember, ein Fahrplanwechsel ansteht. Es wird Änderungen geben. Hier ein Überblick.

Eine Verabredung mit lauter geheimnisvollen Gestalten. Das „Blind Date“, das das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen ausrichtet, ist in mehr als einer Hinsicht ungewöhnlich. Die vielen Unbekannten verraten selbst am Ende des Treffens nicht ihre Namen.

Der Riesen-Bär von Šejla Kameric, der Favorit aller Kinder, lehnt erschöpft an der Wand. Dass er in der Weserburg bereits zum fünften Mal neue Nachbarn bekommt, ist ihm zu viel. Doch die Schau „So wie wir sind“ ist das Lieblingsformat der Besucher.

Artisten und Clowns stehen im Circus Roncalli, der aktuell in Bremen gastiert, im Rampenlicht. Wie aber bereiten sie sich auf die Show vor? Und wie sieht es hinter den Kulissen aus? NZplus-Abonnenten können es erfahren - ganz exklusiv.

Einen Tag, bevor MSC den geplanten Einstieg bei der Hamburger HHLA bekannt gab, hatte die Reederei den Vertrag für das Bremerhavener MSC-Gate bis 2048 verlängert. Das sorgt für Erstaunen. Und für Spekulationen: Will MSC die Flächen hier blockieren?

Um zur Arbeitsstätte in oder außerhalb der Wesermarsch zu kommen, sind auf den Straßen des Kreises täglich 45.000 Menschen unterwegs. Um möglichst viele von ihnen zu Fahrgemeinschaften zu bewegen, will der Landkreis jetzt neue Wege gehen.

Die Pappmachee-Hasen scheinen sich in der artfremden Umgebung wohlzufühlen. Sie tummeln sich ungeniert im Gerhard-Marcks-Haus. Und scheren sich keinen Deut darum, dass sie nicht zur „hohen“ Kunst gehören. Das ist ganz im Sinne des Direktors.

So eine Doppelgängerin ist praktisch. Sie kann geduldig Fragen nach dem Lebenslauf beantworten, die schon hundert Mal gestellt wurden. Der KI-Klon der Künstlerin Louisa Clement jedenfalls plappert munter drauflos. Oder ist das doch eher gruselig?

Ein Hersteller von Fahrzeugen für klimaneutralen Lastverkehr, ein Energiewende-Unternehmen und ein nachhaltiger Heizungsfachbetrieb - diese drei stehen im diesjährigen Finale des Bremer Umweltpreises.

Seit 20 Jahren gibt es das Netzwerk Partnerschaft Umwelt Unternehmen im Land Bremen - mit 40 Firmen aus Bremerhaven. Mit Martin Schulze, Leiter der Geschäftsstelle des Netzwerks, haben wir die wichtigsten Fakten über den Verbund zusammengefasst.

Veröffentlichen von Personenbildern im Internet ist an strenge Auflagen gebunden. Nachdem die Betreiberinnen eines Selbstbedienungsladens in Geestland solche Bilder vorübergehend ins Netz gestellt hatten, erläutert Anwältin Anna Verna Rohner die Gesetzeslage

Ist es wirklich notwendig, die Fahrrinne der Weser ein weiteres Mal zu vertiefen? Auf diese Frage wurden bei einer Veranstaltung der SPD Bremen-Stadt jetzt Antworten gesucht. Ein Fachmann machte dabei einen interessanten Vorschlag.

Vier Tage hat es gedauert. Nun liegt das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahl für die Bremer Bürgerschaft vor. Eine Überraschung gibt es nicht mehr. Eine wichtige Frage ist aber noch offen: Wer geht mit wem?

Das GOP Bremen entführt in der neuen Show „Sailors“ in eine raue Hafenbar der 1920er Jahre. Mit dabei: Conférencier Dirk Langer. Seit 1996 feiert er als singender und musizierender Seemann „Nagelritz“ Erfolge. Dabei ist er eigentlich eine Landratte.

Vor ein paar Tagen wurde im Bundeskabinett die Nationale Wasserstrategie verabschiedet. Wird das Trinkwasser auch in Bremerhaven knapp oder gibt es doch eine Leitung nach Bremen. Fragen an das Versorgungsunternehmen SWB.

Die Stadt möchte in den kommenden zehn Jahren rund 10 Millionen Euro investieren, um die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen. Wenn es gut läuft, kommen weitere 10 Millionen Euro von privater Seite hinzu. Was wird mit dem vielen Geld gemacht?

Dieser Vogel ist selten zu sehen, allerdings öfter zu hören: Die Rede ist von dem Waldkauz, dessen „Schuu-hu-huuuu“ jetzt im Dunkeln oft durch Parks und Wälder schallt. Der Naturschutzbund weist auf die eingeschränkten Nistmöglichkeiten hin.

Einmal mehr Besuch aus der Hansestadt Bremen hatte jetzt die Auslandshilfe der Johanniter-Unfallhilfe (JUH). Zu Gast war eine private Initiative, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, Hilfslieferungen in den Senegal zu organisieren.

Der Fahrplanwechsel zum 11. Dezember bringt für Bahnfahrer Änderungen mit sich. Die Züge der Linie RS4 werden zwischen Bremer Hauptbahnhof und Nordenham dann fünf zusätzlichen Haltestellen bedienen. Doch das kommt nicht bei allen gut an.

Ende September gab es in Kleinensiel gleich zweimal Ärger mit dem Schienenersatzverkehr. Der Zug kam kurz nach 1 Uhr dort an, aber kein Anschluss-Bus war da. Nun hat sich der Fahrgastbeirat eingeschaltet. Er bittet die Nordwestbahn um Stellungnahme.

Die Büropflanze ist tot, mausetot, die Blätter verwelkt. Dabei steht das symbolträchtige Kunst-Exemplar in einem Umfeld, in dem es eigentlich aufblühen sollte: in der Weserburg in Bremen. Doch für diese Pflanze kommt jede Hilfe zu spät.

Zwischen dem Haltepunkt Kleinensiel und dem Bahnhof Nordenham hat es Ende September offenbar mehrfach Probleme mit dem Schienenersatzverkehr gegeben. Bei der Redaktion hat sich ein weiterer Fahrgast gemeldet, der nachts in Kleinensiel gestrandet ist.

So hatten sich Otto Wild und seine Frau das nun wahrlich nicht vorgestellt: Nach einem Konzert in Bremen wollte das Ehepaar am 30. September um 0.10 Uhr mit dem Zug zurück nach Nordenham fahren - und strandete gegen 1 Uhr am Haltepunkt in Kleinensiel.

Sie trägt ihren Namen wegen der besonderen Musterung auf dem Rücken. Es erinnert an die Figur aus dem gleichnamigen Stummfilm. Die Nosferatu-Spinne ist im Norden auf dem Vormarsch. Kommt sie auch ins Cuxland? Und sie ist giftig? Wir klären auf.

56 junge Menschen haben 2022 ihre Ausbildung oder ein duales Studium bei BLG Logistics begonnen. Wie das Seehafen- und Logistikunternehmen mitteilte, standen zwölf Ausbildungsberufe an mehr als zehn Standorten zur Wahl. „Mit unserem breiten Ausbildungsspektrum und dem abwechslungsreichen Ausbildungsprogramm wollen wir junge Menschen für die Logistik im Allgemeinen und die BLG im Besonderen begeistern“, sagte BLG-Arbeitsdirektorin Ulrike Riedel. Sie hieß 35 neue Auszubildende und dual Studierende für die Bremer Standorte des Unternehmens im Ausbildungszentrum willkommen. „Eine Ausbildung eröffnet viele Wege und Möglichkeiten, sich bei uns in der BLG-Familie zu entwickeln in Bremen oder an anderen Standorten. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich schnell wohlfühlen und einen guten Platz finden.“ (pm/ger)

Das Experiment mit dem 9-Euro-Ticket ist in der Region geglückt. Den Verkehrsbetrieben Wesermarsch (VBW) und der Nordwestbahn (NWB) hat es zusätzliche Fahrgäste beschert. Zugleich blieb der Ärger wegen voller Fahrzeuge oder Züge aus - meistens.

Bei der Hitze denken viele vielleicht an Softeis. Aber an Winter, Eis und Schnee? Bremens grüne Verkehrssenatorin Maike Schaefer denkt aber genau daran, und an die Mengen von Salz, die ihrer Ansicht nach unnötig verstreut werden. Das hat Folgen.

Vom 13. bis 20. August müssen Bahnreisende zwischen Bremen und Bremerhaven mit Behinderungen rechnen.

Angela Merkel kennt ihn. Donald Trump auch. Ebenso Emmanuel Macron und Boris Johnson: den Geruch der Macht. Wer als Normalsterblicher wissen möchte, wie es so riecht in den Schaltzentralen von Politik und Wirtschaft, der bekommt davon an einem ungewöhnlichen Ort einen Eindruck: im Museum Weserburg. Der Künstler Luca Vitone hat dort eine Duftmischung versprüht, die an „Behördenflure, staubige Aktenordner und monumentale Architektur“ erinnern soll. Durch zwei Löcher in der Wand strömt sie herein. Ehrlich gesagt, angenehm riecht es hier nicht. Doch das bleibt die Ausnahme bei dem Projekt „Smell it“, zu dem sich in Bremen mehrere Häuser zusammengetan haben.

Er würde reisen, wenn er könnte. Doch manchmal fragt sich Professor Christian Wild von der Universität Bremen, ob er die Katastrophe im Great Barrier Reef wirklich mit eigenen Augen sehen will. Dem berühmten Korallenriff vor Australiens Küste geht es schlecht – und nicht nur ihm. Wissenschaftler aus vielen Ländern schalten sich in der kommenden Woche via Bremen zusammen, um ihre Ergebnisse zu diskutieren und Entscheider aufzurütteln. Die Korallenriffe brauchen Hilfe.

Die Neuansteckungen mit dem Coronavirus flauen ab, gleichzeitig nimmt der Anteil der Geimpften zu. Die Länder Niedersachsen und Bremen setzen deshalb die nächsten Lockerungsschritte wie geplant um. Nachfolgend ein Überblick, was seit Montag für Cuxländer und Bremerhavener gilt.

Er könnte jederzeit wieder losfahren. „Ich bin Seemann durch und durch“, sagt Stephan Berger. Dass er sich in die Lage der Schiffsbesatzungen hineinversetzen könne, das sei ein großer Vorteil als neuer Hafenkapitän. Den Hafen selbst, den lernt er jetzt gerade erst richtig kennen.

Corona wird teuer, und auch das Land Bremen muss die Kosten kompensieren. Wie sehr Einsparungen die Hochschule Bremerhaven treffen, steht noch nicht fest. In der Stadt Bremen ziehen heute Studenten wegen drohender Kürzungen und möglicher Studiengangsschließungen auf die Straße, in Bremerhaven steht das neue Rektorat um Prof. Alexis Papathanassis im engen Austausch mit der senatorischen Behörde, „um eine Lösung zu finden“.

520 Vollzeitstellen – das ist die oft beschworene, aber nicht erreichte Zielzahl, die Bremerhaven für die Polizei anstrebt. Über die Finanzierung wollten die Mitglieder des Ausschusses für öffentliche Sicherheit mit den Bremer Senatoren Dietmar Strehl (Grüne/Finanzen) und Ulrich Mäurer (SPD/Inneres) diskutieren und hatten beide in die für Freitag geplante Sitzung eingeladen (14 Uhr, Stadthalle). Finanzsenator Dietmar Strehl sagte ab.

Alle Artisten waren angereist, alles war bereit für den Saisonauftakt: Doch das Coronavirus machte die Touren vieler Zirkusse zunichte. Und auch in den Varietés ging lange nichts mehr: Artisten und Mitarbeiter aus aller Welt standen vor der Entscheidung, in Deutschland zu bleiben oder in ihre Heimat zurückzukehren, sofern das überhaupt möglich war. Wann es weitergeht, ist für viele noch immer ungewiss.

Zu überleben. Die Ewigkeit. Das Dunkel. Die Kälte. Das Schlauchboot. Das Meer. „Ich dachte, wir alle sterben im Wasser.“, sagt Saveen Kassem. Die zarte Stimme der 20-Jährigen wird noch leiser. Als die Bomben vor ihren Füßen detonierten, in Syrien, vor fünf Jahren, hatte der Tod sie schon einmal gestreift. Saveen und ihre Familie haben überlebt, den Krieg und die Flucht. Als Kanzlerin Angela Merkel rief: „Wir schaffen das!“, kamen sie gerade in Bremerhaven an. Saveen hat es geschafft. Ihr Abitur. Eine Auszeichnung in Physik. Und nun den Studienplatz. Sie will weiter. Am liebsten bis ins ins All. „Mein Traum ist Astrophysik.“

Gute Nachrichten für Seestadt-Gäste, Hobbyfotografen und leidenschaftliche Hafengucker: Am Mittwoch um 8 Uhr können Besucher den Containeraussichtsturm an der Nordschleuse wieder besuchen. Und das, obwohl der Eingangsbereich des Touristenlieblings Opfer von Vandalen geworden ist.

„Schöner kann es nicht sein“, sagt Birgid Hashagen. Gemeinsam mit Ursula Vorbeck hat sie es sich unter dem Sonnenschirm direkt neben dem Teich gemütlich gemacht. Die Nachmittagssonne knallt vom Himmel, das Wasser plätschert, der Garten des Lotte-Lemke-Hauses liegt wie eine Idylle da. „Wenn ich dich jetzt noch umarmen könnte, das wäre schön. Aber geht ja leider nicht“, sagt Hashagen zu ihrer ehemaligen Chefin, in deren Tierarztpraxis sie einst gearbeitet hat. Aus den Augen verloren haben sich die beiden Frauen nie. Hashagen besucht ihre Freundin regelmäßig, auch in Corona-Zeiten. Die Besuchsregelungen in Alten- und Pflegeheimen im Land Bremen werden bald gelockert. Das freut aber längst nicht jeden.

Mehr als vier Monate ist es her, seit in Bremerhaven der erste Corona-Fall gemeldet wurde. Das war am 10. März. Ein Mann hatte sich damals im Skiurlaub in Österreich infiziert. In den darauffolgenden Wochen und Monaten breitete sich das Virus immer weiter aus. Höhepunkt waren im Juni der Ausbruch in der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde und die Überschreitung des Corona-Grenzwertes: mehr als 50 Neuinfektionen über sieben Tage pro 100.000 Einwohner. Auch der Landkreis Cuxhaven war von dem Ausbruch in der Gemeinde betroffen. Mittlerweile ist die Zahl der Neuinfektionen in Stadt und Land deutlich gesunken. Das Bremer Gesundheitsressort hat nun einen statistischen Überblick über den Corona-Verlauf in Bremerhaven und Bremen veröffentlicht – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

Die Revolution bleibt erwartungsgemäß aus. Auf die Katastrophen-Saison mit dem Fast-Abstieg folgen bei Werder Bremen keine personellen Konsequenzen. Stattdessen soll Trainer Florian Kohfeldt die in dieser Saison so übel abgestürzten Bremer wieder stabilisieren und weiter das Gesicht der Grün-Weißen bleiben. Auch Sport-Geschäftsführer Frank Baumann bleibt im Amt. Ob dem Duo eine Art Teammanager zur Seite gestellt wird, wie zum Beispiel in Dortmund in Person von Sebastian Kehl, soll noch beraten werden.

In der Diskussion um das Coronavirus wird immer wieder vor einer zweiten Welle gewarnt, analog zur Spanischen Grippe 1918. Der Virologe Prof. Andreas Dotzauer von der Universität Bremen sagt im Gespräch mit Christian Döscher, warum er weniger eine zweite Corona-Welle befürchtet als das Zusammenspiel von Influenza und Corona im Herbst. Die derzeitigen Lockerungen empfindet er übrigens als „zu früh“.

Jens Schmidt ist hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist er erleichtert. Darüber, dass er sein Wulsdorfer Buernhus wieder öffnen darf. „Auf der anderen Seite bin ich skeptisch, weil ich ja gar nicht weiß, wie viele Gäste überhaupt kommen werden.“ Mit gemischten Gefühlen blicken die Gastronomen in Bremerhaven auf diese Woche. Seit heute dürfen sie – unter strengen Auflagen – wieder öffnen. Doch nicht alle starten gleich am Montag. Manche nehmen sich noch ein paar Tage Zeit, um sich vorzubereiten auf Sitzplatzpflicht, Thekenverbot, Mindestabstand und all die anderen Dinge, die es nun zu beachten gilt.

Viele tragen sie in OP-grün oder hellblau. Manche haben bunte, mit Blumen oder anderen Stickereien drauf. Wieder andere benutzen Schal oder Tuch. In der Corona-Krise sind Schutzmasken längst Teil unseres Alltags geworden. Man muss nicht lange nach ihnen suchen, um sie zu finden.