Beete gibt‘s hier reichlich. Große, kleine, hohe, tiefe, eckige, runde. Mit Gemüse, Blumen, Kräutern, Obst. Der „Zolli“ hat sich in seinen fünf Jahren als Stadtteilplatz zum Treffpunkt mit öffentlichem Gärtnern entwickelt, dank der Bürgerinitiative „Zolli“. Das Beet, das jetzt dahin kommt, gab‘s hier noch nie: ein alter Stahlcontainer. „Das Beet“ ist der Name dieses ökologisch-soziologisch neuen Kiosk-Cafes. Betreiben will es Hochschul-Absolventen Moritz AlberF. Rund 12.000 Euro steckt er in seinen Traum-Beruf.