Alle Artikel zum Thema: Dirk Detjen

Das Foto zeigt Sportler in einer Turnhalle.

Samtgemeinde streicht die Sportförderung und erhöht die Hallengebühren

Die Sportförderung gestrichen, die Hallennutzungsgebühren erhöht: Die Sportvereine in der Börde Sittensen stöhnen unter der finanziellen Belastung, mit der sie im nächsten Jahr zurechtkommen müssen. Die Samtgemeinde aber sieht keinen anderen Weg.

Esther Meyer-Biemold mit den Bürgermeistern (von links) Stefan Behrens, Hermann Meyer, Dirk Detjen, Harald Schmitchen, Gerd Kaiser und Diedrich Höyns.

Börde Sittensen in Feierlaune: Sechs Gemeinden begehen 1000-jähriges Jubiläum

Ein Jubiläum ist immer ein besonderer Anlass. Erst recht, wenn Ortschaften ihr 1000-jähriges Bestehen feiern. In der Börde Sittensen wird im nächsten Jahr gleich sechs Mal gejubelt. Die Vorbereitungen für die Feiern sind in vollem Gang.

Haushalt der Samtgemeinde Sittensen ist nach Sparrunden jetzt ausgeglichen

Die fetten Jahre scheinen vorbei. Kaum eine Kommune ist in der Lage, ihren Haushalt auszugleichen. Allerorten heißt es: sparen. In der Samtgemeinde Sittensen ist das nicht anders. Dort kennt man sich mit Sparen schon gut aus.

Das Sittenser Freibad schaut optisch zwar sehr gepflegt aus, entspricht aber nicht mehr den heutigen Anforderungen, vor allem aus technischer Sicht.

Freibad Sittensen: Ohne Förderung und Spenden wird’s nichts mit der Sanierung

Das Sittenser Freibad glänzt zwar mit einem gepflegten Erscheinungsbild, entspricht aber nicht mehr den heutigen Anforderungen einer modernen Badeanlage. Damit es wieder zeitgemäß und zukunftsfähig ist, muss saniert werden. Das wird teuer.

Das Foto zeigt eine Photovoltaik-Freiflächenanlage.

Solarparks: Viele Projekte rufen nach Regulierung

Solarparks könnten in der Börde Sittensen wie Pilze aus dem Boden schießen. Initiativen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen gibt es genug. Doch die Politik will Grenzen setzen, Wildwuchs verhindern. Die SPD sagt, wie’s gehen könnte.

Das Foto zeigt eine Flüchtlingsunterkunft in einer Turnhalle.

Wohnraum für Flüchtlinge: Es geht in Richtung Container

Dorfgemeinschaftshäuser oder Turnhallen für Flüchtlinge aus der Ukraine herzurichten: In der Samtgemeinde Sittensen ist das keine Option. Es läuft auf eine Containerlösung hinaus. Doch viele Fragen sind nicht noch geklärt.

Auszeichnung für langjährige Ratsmitglieder

Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hat langjährige Mitglieder des Sittenser Samtgemeinderates mit Urkunde, Nadel beziehungsweise Medaille geehrt. Die Auszeichnung haben erhalten: Harald Schmitchen, Bernd Petersen, Gerd Kaiser, Dirk Detjen, Diedrich Höyns, Heiko Schmeichel, Klaus Huhn und Johann Burfeind, der dem Gremium 30 Jahre lang angehörte.

Im Bereich der ehemaligen Apotheke ist die Errichtung eines neuen Rathauses vorgesehen.

Sittensen sucht Wohnraum für Flüchtlinge

In der Samtgemeinde Sittensen sind derzeit rund 135 ukrainische Geflüchtete und über 100 Menschen anderer Nationalitäten untergebracht. Nun stößt die Samtgemeinde an ihre Grenzen: Es ist kein Platz mehr und nun soll nach einer Lösung gesucht werden.

In den Turnhallen der Samtgemeinde Sittensen wird das Warmwasser zum 1. Oktober abgestellt.

Sporthallen ohne Warmwasser: Beim Duschen wird es jetzt kalt

Kommunen und Städte sind angehalten, wegen der Energiekrise ihren Gas- und Stromverbrauch um rund 20 Prozent gegenüber der Vorkrisenzeit zu reduzieren. Auch im Rat der Samtgemeinde Sittensen wurde darüber beraten und Maßnahmen erörtert.