Was soll aus der Museumsflotte des Deutschen Schifffahrtsmuseums werden? Das ist eine der Fragen, mit der sich am Montagnachmittag der DSM-Stiftungsrat im Timeport II befasste. Geredet wurde stundenlang. Allerdings hinter verschlossenen Türen. Am Ende stand fest: Es soll nach einer nachhaltigen Lösung für die Museumsschiffe gesucht werden, an deren Finanzierung Bund, Land und auch die Stadt beteiligt sind. Vermutlich unter Einbeziehung der 46 Millionen aus Berlin für den angedachten „Seute-Deern“-Nachbau, die der SPD-Bundestagsabgeordnete Uwe Schmidt besorgt hatte.