Alle Artikel zum Thema: Frühblüher

Frühblüher
Frühlingsblüher bekommen bisweilen Konkurrenz vom Löwenzahn, der sich nur durch Ausstechen reduzieren lässt.

Wenn Löwenzahn Frühlingsblüher verdrängt

Was tun, wenn Ameisen den Rasen besiedeln, sich Löwenzahn übermäßig ausbreitet oder Maiglöckchen den Garten zu überwuchern drohen? Unser Gartenexperte hat dazu Tipps. Und er verrät auch, wie sich Rhabarber vermehren lässt.

Schneckenfraß ist laut unserem Gartenexperten für diese Fraßschäden an Narzissen verantwortlich.Schacht

Das hilft gegen Moos, Giersch und Schneckenfraß

Im Garten und auf dem Balkon fängt es jetzt endlich wieder an zu blühen. Doch nicht immer gedeihen Pflanzen so, wie sie sollen. Unser Gartenexperte Jürgen Sheldon hat wieder einige Fragen von unseren Lesern beantwortet. Hier die Antworten.

Beim Schneeglöckchen sind alle Teile der Pflanze gering giftig und können Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall verursachen.

Frühblüher: Sie sind wunderschön – und giftig

Sie sehen hübsch aus, haben es aber in sich: Sogenannte Frühblüher wie Osterglocken, Tulpen, Maiglöckchen und Co. können bei Kindern und Haustieren für Vergiftungserscheinungen sorgen. Worauf Sie achten sollten.

Beverstedter Oberschüler pflanzen Frühblüher auf Grünflächen rund um das Rathaus Beverstedt

Beverstedter Oberschüler pflanzen rund um das Rathaus

Rund 2000 Zwiebeln von Narzissen, Krokussen, Schneeglöckchen, Traubenhyazinthen und anderen Frühblühern pflanzten die Schüler des Wahlpflichtfaches „Ackerbau“ der Beverstedter Oberschule rund um das Rathaus. Tatkräftige Unterstützung bekamen sie von Bürgermeister Guido Dieckmann, ihren Lehrkräften Frauke Mehrtens und Michael Humbert, von Kerstin John von der Jugendpflege, Hildburg Heitmüller vom Umweltamt sowie Bauhofmitarbeiter Christoph Ohlandt. (rk/mcw) Foto: Kistner

210.000 Blumenzwiebeln werden in Bremerhaven gesetzt

Am Montag, 16. Oktober, werden in Bremerhaven Blumenzwiebelflächen angelegt. Das Gartenbauamt plant, die Blumenzwiebeln auf Mittelinseln und in den Straßenseitenbereichen auf insgesamt 13 Teilflächen zu pflanzen. Insgesamt werden etwa 210.000 Blumenzwiebeln auf einer Gesamtfläche von 640 Quadratmetern gesetzt, heißt es in einer Mitteilung. „Die Insekten sollen durch den Einsatz von speziellen Zwiebelmischungen wie die Mischung ‚bee suprise‘ frühzeitig mit ausreichend Nahrung versorgt werden.“ Diese Mischungen setzen sich aus verschiedenen Arten von Krokussen, Sternhyazinthen, kaukasischen Blausternen, Tulpen für die Auswilderung sowie verschiedenen Traubenhyazinthen, Narzissen und atlantischen Hasenglöckchen zusammen. Die Mittel in Höhe von 25.000 Euro kommen vom Land Bremen. (pm/axt)

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