Alle Artikel zum Thema: HSV-Fans

Stadtderby statt Stadtmeister: Der HSV besiegt am 3. Mai den 1. FC St. Pauli 1:0. Dafür steigt der Stadtrivale in die Bundesliga auf.

Der HSV steigt schon wieder nicht auf: Fans im Cuxland lecken ihre Wunden

Sie fahren zu jedem Heimspiel des HSV ins Hamburger Volksparkstadion – die Mitglieder des Fanclubs Nordsee-Raute aus Otterndorf. Wie verarbeiten sie den verpassten Aufstieg ihres Vereins in die Bundesliga? Und wie wird man HSV-Fan im Werderland?

HSV-Fanclub Börde Sittensen fährt zum letzten Spiel der Saison

Auch in dieser Saison fährt der HSV-Fanclub Börde Sittensen wieder mit dem Bus in den Volkspark nach Hamburg, um das letzte Spiel dieser Saison zu besuchen. Die Fahrt startet am Sonntag, 19. Mai, gegen Mittag.

Auch wenn der Inhaber HSV-Fan ist: Die Brötchen sind erstligareif

Am Wochenende kauft Reporter Jens Gehrke gerne Brötchen bei seinem Lieblingsbäcker. Wie er in seiner Kolumne „Moin“ schildert, hat der ein Geheimnis.

Die irren Momente, wenn das ganze Stadion komplett eskaliert

Hätte jemand ein Drehbuch für dieses Spiel geschrieben, es wäre genau so gewesen, wie es passiert ist. Zweimal Ausgleich in letzter Minute, Profidebüt für Nader El-Jindaoui - und Fabi Reese verwandelt den letzten Elfmeter. Was für ein irrer Abend.

NZ-Redakteur Jan Iven hat seinen Anftrag auf Mitgliedschaft beim HSV-Fanclub Raute Fishtown aus Bremerhaven gestellt.

Start in die 2. Bundesliga: Wie wird man HSV-Fan im Werder-Land?

Als zugezogener Hamburger hat NZ-Redakteur Jan Iven einen frischen Blick auf die Region. Heute staunt er über HSV-Fans im Werder-Land. Aus lauter Begeisterung ist er in den Bremerhavener HSV Fanclub Fishtown Raute eingetreten.

Beim Kuttentreffen geht es nicht um die Gegnerschaft, sondern um das Verbindende bei den Fußballfans.

Aus Stadland nach Würzburg: Kuttenträger aus 37 Vereinen feiern Fußballliebe

Der eine ist HSV-Fan. Der andere brennt für den VfB Stuttgart. Wer auf ihre reich verzierten Westen, genannt Kutten, schaut, erkennt das gleich. Doch wird es beim Aufeinandertreffen Ärger geben? Warum sollte es?

Mann sitzt am Tisch und liest aus einem Buch.

Wenn ungefragt geknipst wird, ist „Tatort“-Schauspieler Dietmar Bär grantig

Als ihm eine Frau das Handy vors Gesicht hält und ein Foto macht, wird Dietmar Bär grantig wie „Tatort“-Kommissar „Freddy Schenk“, den er so oft gespielt hat. Das mag der Schauspieler nicht. „Fragen Sie wenigstens vorher.“ Ein TV-Star mit Allüren?

Allerbeste Unterhaltung für neutrale Zuschauer

Es macht richtig Spaß, sich den Profifußball in Liga 1 bis 3 in aller Ruhe anzuschauen, wenn man emotional nicht mehr wirklich involviert ist.

Michael Solty (Mitte) hat die Führung des SPD-Ortsvereins Zeven an Ines Olschewski und Fabian Bernert übergeben.

Olschewski und Bernert jetzt an der Spitze der Zevener SPD

Bis zur Kommunalwahl wollte Michael Solty SPD-Vorsitzender in Zeven bleiben - es ist ein gutes Jahr mehr geworden. Nun wurde der Wechsel an der Spitze vollzogen, den Vorsitz haben zwei jüngere Sozialdemokraten übernommen.

HSV-Vorstand Wüstefeld gibt auf

Der Paukenschlag vor dem Zweitliga-Nordderby des Hamburger SV in Hannover: Der zuletzt heftig umstrittene HSV-Vorstand Dr. Thomas Wüstefeld ist nach einer Aufsichtsratssitzung mit sofortiger Wirkung zurückgetreten.

Mit dem Wurster Fanclub zum HSV-Heimspiel

Der Fanclub OVC Wurster Raute lädt HSV-Fans zur Fahrt zum Heimspiel ein: gegen den 1. FC Kaiserslautern am Sonnabend, 8. Oktober, 20.30 Uhr.

Die Stimmung im Bus ist gut, auch wenn es schwierig wird. Hier sind die Fans, unter ihnen Butjadingens Bürgermeister Axel Linneweber (vorn rechts), am 23. Mai unterwegs zum zweiten Relegationsspiel gegen Hertha BSC Berlin. Das ging verloren, der HSV spielt weiter in der zweiten Liga.

Kein HSV-Heimspiel ohne Sudden Death aus Rodenkirchen

Zu jedem Heimspiel des HSV fährt ein Bus aus Rodenkirchen nach Hamburg. Darin sitzen begeisterte Fans - Mitglieder des Fanclubs Sudden Death. Der ist schon 26 Jahre alt. Der jüngst verstorbene Uwe Seeler hat viel damit zu tun, dass es den Club gibt.

Jungschiedsrichter Timo Kunz vor der Szenerie des weltberühmten Wembley-Tores, das mit seiner Familie auf immer und ewig verbunden sein wird: Der damalige Schiedsrichter Gottfried Dienst ist der Urgroßvater von Timo Kunz.

Schiedsrichter Timo Kunz: Sein Urgroßvater gab das Wembley-Tor

Eine so knifflige Entscheidung wie sein Urgroßvater musste Timo Kunz noch nicht fällen. Der 16-jährige Schweizer, der seit 2019 an der Wurster Nordseeküste in Dorum lebt, steht ja auch noch ganz am Anfang seiner Karriere als Fußball-Schiedsrichter. Damit will der junge Unparteiische des FC Land Wursten bewusst eine familiäre Tradition pflegen: Sein Urgroßvater Gottfried Dienst leitete bei der Weltmeisterschaft 1966 das Endspiel zwischen Gastgeber England und Deutschland - das Wembley-Tor machte den Schweizer weltbekannt.