Alle Artikel zum Thema: Hochschule Bremerhaven

4,2 Millionen Container wurden im vergangenen Jahr in Bremerhaven umgeschlagen. Sensibelchen sind die praktischen Stahlboxen nicht. Doch interessant ist, sich über die Kräfte, die auf einen Container und seinen Inhalt wirken, im Klaren zu sein.

Professorin Katharina Theis-Bröhl wird von der Hochschule Bremerhaven in die Schulen ziehen. Dafür packt sie einen Klima-Koffer voller Experimente. Der würde in München entwickelt. Dort lehrt ein bekannter Astrophysiker, den sie kennt.

Viele klagen über Leerstand und Langeweile in Bremerhavens Innenstadt. Doch lässt sich ein innovatives Konzept überhaupt wirtschaftlich betreiben? Wir haben die Hochschüler vom Blumenladen-Projekt „Bouquet“ befragt. Sie haben wichtige Tipps.

Norddeutsche Hochschulen kämpfen um ihre maritimen Studiengänge. Auch an der Hochschule Bremerhaven entscheiden sich zu wenige oder gar keine Studienanfänger für Schiffsbetriebstechnik. Jetzt wird die Reißleine gezogen.

Ulrich Kameni Ngango Veigne studiert Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Bremerhaven. Seine Erfahrungen teilte er anlässlich des Akademischen Jahresempfangs mit etwa 80 Hochschulangehörigen und Gästen aus der lokalen Politik und Wirtschaft.

Die Hochschule Bremerhaven hat 543 Studienanfänger schon mal sicher. Sie haben sich eingeschrieben. Auf den letzten Drücker kann noch eine nicht unerhebliche Anzahl dazu kommen. Doch großartig wachsen wird die Hochschule damit nicht.

Der diesjährige Teaching Award der Hochschule Bremerhaven geht an Prof. Dr. Birgit Vock-Wannewitz. Die Professorin für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf Organisation und Personal nahm den Preis bei der Absolventenverabschiedung entgegen.

119 Absolventen hat die Hochschule Bremerhaven feierlich verabschiedet. Sie haben mit einem Bachelor oder ihrer Masterarbeit erfolgreich abgeschlossen. Die Absolventen zogen sich einen Talar über und ließen sogar ihre Hüte fliegen. Zahlreiche Familien und Freunde waren nach Bremerhaven gekommen, um mit den jungen Leuten zu feiern. Vorbeikommende Autofahrer auf der Columbusstraße hupten und winkten den Hochschulabsolventen zu.

Selbst Fisch und Fleisch sollen in Zukunft mit Zellkulturen erzeugt werden. Dafür sterben jedes Jahr unzählige Kälber - vor der Geburt. Professorin Imke Lang und ihr Team von der Hochschule Bremerhaven arbeiten an einer Alternative - ohne tote Kälber

Die Studenten der Hochschule Bremerhaven werden das Wencke-Dock beleben. Am Donnerstag, 1. Juni, „wird gerudert und gefeiert“. Nach der Corona-Pause haben sie wieder ein Kutterpullen auf der Geeste organisiert. Ein besonderer Gast steigt ein.

Bremerhavens Hochschule ist vorne dabei: In vier Jahren werden dort die ersten Physician Assistants fertig. Das ist ein Meilenstein im Kampf gegen den Ärztemangel, meinen die Professoren Ulrich Sander und Gerhard Feldmeier. Was haben Patienten davon?

Was macht einen Mann aus? Mit dieser Fragen haben sich Studierende der Digitalen Medienproduktion an der Hochschule Bremerhaven beschäftigt. Ihr Dokumentarfilm „Männer“ war schon auf mehreren internationalen Filmfestivals zu sehen.

Der Umbau der Halle X zur Experimentierküche für innovative Produkte der Lebensmittelindustrie nimmt konkrete Formen an. Das „Food-Startup-Lab“ bekommt jetzt Küchengeräte im XXL-Format zum Experimentieren. Die gibt‘s nicht für ’nen Appel und ein Ei.

Die Hochschule Bremerhaven hat für ihre Studenten und die Öffentlichkeit eine Klimawoche veranstaltet. Zum Schluss ging es in einem Gespräch mit einer Psychologin um die entscheidende Frage in der Klimakrise: Wie legen wir den Schalter um?

Ein Jahr lang gab es an der Hochschule Bremerhaven Projekte rund um die Klimakrise. An drei Tagen - 13. bis 15. Oktober - werden die Ergebnisse präsentiert. Die Teilnehmenden sind zum Lernen, Diskutieren und Handeln eingeladen.

Der Freundeskreis zur Förderung der Wissenschaft in Bremerhaven hat den Wissenschaftspreis vergeben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert und geht an die Hochschule Bremerhaven. Die möchte Japaner einladen. Windenergie und Wasserstoff sind die Themen.

Das Hochschulbier für die „Erstis“ ist gebraut. Rund 570 Erstsemester wird die Hochschule Bremerhaven am Montag, 10. Oktober, begrüßen. Die neuen Studienangebote haben den Nerv der jungen Leute getroffen, altbewährte Studiengänge schwächeln.

Bremerhavens stellvertretende SPD-Vorsitzende Janina Strelow freut sich über die große Bewerberzahl für den neuen Studiengang Soziale Arbeit.

Einen Zug der Studenten in die „Alte Bürger“ hat es seit Jahren nicht mehr gegeben. Doch in diesem Jahr sind sie neuen Erstsemester der Hochschule Bremerhaven wieder dazu eingeladen, Bremerhavens Kneipenmeile kennenzulernen. Reisepass inklusive.

Ein Hochschulprojekt entwickelt eine Methode, mehr Biogas und Wertstoffe aus Abwasser zu gewinnen.

Die Hochschule Bremerhaven braucht mehr Platz, weil sie wächst. Sie sucht in der Nähe ihres Campus in der Karlsburgstraße nach Räumlichkeiten. Jetzt hat sie noch mal über die Geeste gegriffen und sich ein großes Gebäude gesichert.

Das neue Angebot der Hochschule Bremerhaven passt für Biljana Scholz ziemlich perfekt: ein duales Studium in Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit hohem Praxisanteil bei einem Unternehmen aus ihrer Heimat. Im Oktober geht es los.

Klimakrise und Energieprobleme: An der Hochschule Bremerhaven werden junge Frauen und Männer ausgebildet, die an Lösungen für diese Herausforderungen arbeiten. Der verfahrenstechnische Studiengang Nachhaltige Energie- und Umwelttechnologien (NEU) ist ein Paradebeispiel dafür.

Nachts arbeiten, tagsüber Kinder und Haushalt, alleinerziehend: Sie ist müde. Und kippt plötzlich um. Diagnose: Herzinfarkt. Sie ist 37. Szenenwechsel: Sie ist sportlich, schlank, Schülerin, 17. Fällt um. Diagnose: krankes Herz. Alarmsignale? Hatten beide nicht. Aber Glück, denn sie überleben. Und sie sind heute Teil einer landesweiten Aufklärungskampagne, blicken von City-Light-Postern und Litfaßsäulen. „Herzbeben“ heißt das Projekt von Hochschulstudentin Pheline Hanke, um Frauen für ihr Herz zu sensibilisieren.

Die Hochschule Bremerhaven zählt immer mehr Institute. Sie bieten Chancen für die Professoren und ihre Forschung, aber auch für Studenten. Das Jüngste – das Smart Mobility Institute – ist typisch dafür.

Die große Apparatur im Labor von Professor Axel Gottschalk wartet noch auf ihren Einsatz. Darin soll ein neuer, umweltfreundlicher Kraftstoff für Flugzeuge destilliert werden, der aus Bio-Abfällen gewonnen wird. Das EU-Projekt „FLEXI-GREEN FUELS“ bekam deshalb bereits die Überschrift „Vom Kohlrabi zum Kerosin“ verpasst. Zudem geht es den Projektpartnern um biobasierte Bunkeröle für die Seeschifffahrt. Irgendwie hat es etwas von Schnapsbrennen.

Bremerhaven ist in den Augen der hier Aufgewachsenen eine einzigartige Stadt. Alteingesessene Bürger kennen jeden hübschen Winkel und wissen wo die besten Plätze zu finden sind. Doch wie sehen Neu-Bürger die Stadt? Was gefällt oder fehlt ihnen an Bremerhaven? NORDERLESEN hat junge Zugezogene einmal gefragt:

Ein Auto fährt vor, sein Fahrer möchte einen Corona-Test. „Den kennen wir schon“, sagt das Studenten-Team von der Hochschule Bremerhaven. An der Rickmersstraße haben die jungen Leute das erste Drive-in-Testzentrum in der Stadt eröffnet und sich in wenigen Tagen erste Stammkunden erobert. Auch Fußgänger und Radfahrer kommen vorbei. Mit langen Öffnungszeiten täglich von fünf bis 23 Uhr wollen sie sich abheben. Als Zugabe gibt’s manchmal Musik.

Ihren ersten Tag als Studentin oder Student der Hochschule Bremerhaven werden sie vor dem Computer erleben. Professor Alexis Papathanassis wird die neuen Erstsemester am kommenden Montag coronabedingt online begrüßen. Mitte der Woche waren es 514 junge Frauen und Männer, die sich neu eingeschrieben haben. Wachsen wird die Hochschule damit noch nicht.

„Wenn wir nicht kommen, kommt keiner. Kommst du mit?“ Das ist die zentrale Botschaft, mit der die Feuerwehr Bremerhaven schon bald um Nachwuchs werben will. Zusammen mit dem Studiengang Digitale Medienproduktion der Hochschule Bremerhaven sind in den vergangenen Monaten mehrere Kurzfilme entstanden, die ausdrucksstark und realistisch die Arbeit der Rettungskräfte beschreiben. Am 24. Oktober gehen sie auf allen Kanälen der sozialen Netzwerke online.

Ein DJ open air in 85 Meter Höhe und ein Orchester hinter der Panoramascheibe auf 74 Metern konzertieren zusammen auf dem Atlantic Hotel Sail City. In der Luft kreisen drei Drohnen, zwei Tontechniker und 15 Kameraleute begleiten das Konzert drinnen und draußen. Was da am Montag und Dienstag in den obersten Stockwerken des Atlantic Sail City Hotels abging, war schon irrwitzig. Das Videoprojekt „Electronic Dance Music trifft Klassik“ oder knapp „EDM meets Classic“soll ab 24. Oktober im Internet für Bremerhaven werben.

Der kleine Kerl, etwa so groß wie ein sechsjähriges Kind, schaut einem ins Gesicht, wenn man Hallo sagt. „Hallo“, antwortet er dann mit einer Computerstimme: „Ich bin Pepper, darf ich Sie duzen?“ Dann folgt ein bisschen Smalltalk, schließlich fragt die weiße Gestalt: „Willst du Geschichten zu Bremerhaven hören?“ Aber wenn man das mit „Ja“ beantwortet, schweigt der Roboter. „So weit sind wir noch nicht“, erklärt Sahin Gültekin.

Corona wird teuer, und auch das Land Bremen muss die Kosten kompensieren. Wie sehr Einsparungen die Hochschule Bremerhaven treffen, steht noch nicht fest. In der Stadt Bremen ziehen heute Studenten wegen drohender Kürzungen und möglicher Studiengangsschließungen auf die Straße, in Bremerhaven steht das neue Rektorat um Prof. Alexis Papathanassis im engen Austausch mit der senatorischen Behörde, „um eine Lösung zu finden“.

Den Kuhstall ausräumen, darin Fische züchten und Bremerhaven beliefern? Die Biogasanlage mit einer Aquakultur verbinden? Oder wie das Bremer Startup Watertuun versuchen, in der Stadt in einer Aquaponik-Farm kombiniert Gemüse und Zander zu produzieren? Denkbar wäre das, und deshalb leuchtet das Projekt „Wissen schafft Lebenraum“, kurz WSL, das Potenzial aus.

Das Prinzip der solidarischen Landwirtschaft ist einfach: Mit einem monatlichen Beitrag finanzieren Stadt- oder auch interessierte Landbewohner die Betriebskosten eines Bauernhofs. Im Gegenzug profitieren sie von der Ernte. Über das Projekt „Wissen schafft Lebensraum“ (WSL) soll diese Idee auch in und um Bremerhaven Fuß fassen.

Das Erasmus-Programm macht es Studenten leichter, im Ausland zu studieren und Land und Leute kennenzulernen. Sie sind von Studiengebühren befreit, und es gibt Fördermittel. Doch die Briten haben sich mit ihrem Brexit von Erasmus verabschiedet. Die Bremerhavener Hochschule hat noch eine einzige Kooperation mit der Insel.

„Um Spitzenforscher in bremischen Hochschulen halten zu können, müssen sie sichere Perspektiven haben“, ist der Gewerkschaftsbund (DGB) überzeugt. Er zeigt mit seinem Hochschulreport, dass viele Wissenschaftler, Techniker und Verwaltungsangestellte an den Hochschulen des Landes Bremen befristet beschäftigt sind. Bremerhaven stehe besser da, zieht Rektorin Prof. Karin Vosseberg einen Vergleich. Knackpunkte gibt es aber auch in „ihrem“ Haus. Doch mehr Geld macht mehr möglich.

An welchem Tag genau er sein neues Amt übernimmt, weiß Prof. Dr. Dr. h.c. Alexis Papathanassis noch nicht. Bis er im Haus V der Hochschule Bremerhaven oben im Rektorat Platz nimmt, sind noch einige Dinge zu regeln. Auch die Wissenschaftssenatorin muss ihn noch offiziell bestellen. „Aber ich fange jetzt schon an, dafür zu arbeiten. Wir haben viel Zeit verloren“, meint Papathanassis.

Dass die Hochschule einen neuen Rektor gefunden hat, ist gut. Sie braucht ihre ganze Kraft, um sich ihren Herausforderungen zu stellen. Sie soll deutlich wachsen, und die Konkurrenz um Studenten ist groß. Die Bildungslandschaft wird sich – auch durch Corona – ändern. Mit Professor Alexis Papathanassis hat sie einen Kandidaten gewählt, der die Hochschule gut kennt, der bereits als Dekan an ihrer Entwicklung mitgearbeitet hat und dem nachgesagt wird, auch nach innen wirken zu können. Das wäre wichtig. Die Geschichte um die Rektorenwahl hat gezeigt, dass die Hochschule intern gespalten ist. Das muss anders werden. ursel.kikker@nordsee-zeitung.de

Das trostlose Wetter an diesem Mittwochvormittag passt irgendwie. Eine Gruppe Erstsemester aus dem Studiengang Lebensmitteltechnologie/-wirtschaft (LTW) pilgert durch die leeren Hochschulgebäude. Auf Abstand wird geachtet und auf die Maske, denn auf dem ganzen Campus herrscht Maskenpflicht. Wie anders im Corona-Jahr der Start in einen neuen Lebensabschnitt für die jungen Frauen und Männer aussieht.

Dass es in diesem Jahr schwierig werden würde, die Erstsemester-Zahlen der Vorjahre zu erreichen, war den Verantwortlichen an der Hochschule Bremerhaven klar. Von den rund 2000 Bewerbungen sind nun 556 Studienanfänger übrig geblieben. Das seien 179 weniger im Vergleich zum Vorjahr, zeigt eine Nachfrage bei der Hochschule.

Selbst eine gute Idee hat manchmal Probleme, sich durchzusetzen. Zum Beispiel ist es eine gute Idee, sich die eigenen Einkäufe kostenlos und umweltfreundlich nach Hause bringen zu lassen. So bietet es das Projekt „Lehe liefert“. Aber kaum jemand nutzt das. Die Macher resignieren jedoch nicht, sondern überlegen: Woran kann das liegen? Eine der Antworten: Die potenziellen Kunden wissen von dem Angebot noch zu wenig.

Fisch trifft Fliese. Dabei kann etwas Gutes herauskommen. Ein Beitrag zum Klimaschutz zum Beispiel. Diese Geschichte spielt im Fischereihafen. Denn dort haben sich zwei Unternehmen zusammengetan, um unter der Nutzung von industrieller Abwärme Trockenfisch zu produzieren. Die Hochschule Bremerhaven arbeitet mit im Projekt „TROCKNFISH“.

Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) hat aufgeschlagen. Es hat als Ersatz für sein Forschungsschiff „Uthörn“ einen Neubau bestellt, dessen Motoren mit Methanol betrieben werden. Die Klimaforschungseinrichtung möchte sich von fossilen Kraftstoffen verabschieden. Nun liegt der Ball auch im Feld der Region Bremerhaven, die auf Wasserstoff als Zukunftsthema setzen will. Wäre eine Methanol-Produktion an der Wesermündung denkbar?

Kartoffeln, Äpfel, ein Beutel Zwiebeln, dazu zwei Flaschen Rotwein und vielleicht noch ein Krimi. Ab sofort muss man für so einen Einkauf nicht mehr die eigene Wohnung verlassen: Beim Projekt „Lehe liefert“ wird die Ware an die eigene Haustür gebracht - umweltfreundlich mit dem Lastenfahrrad, und obendrein kostenlos.

Sie sprudeln vor Ideen, die sich alle um Lebensmittel ranken. Die Initiatoren des Innovationsbündnisses „WissenSCHAFfTLebensraum“ wollen zusammen mit der Wissenschaft, Bürgern, Start-ups und Unternehmen eine nachhaltige, klimafreundliche und ressourcenschonende Lebensmittelproduktion für die Region aufbauen. Dafür haben sie eine Bundesförderung bekommen und damit die Chance, im nächsten Jahr bis zu 15 Millionen Euro für ihre Pläne einzustreichen. Vielleicht sprießen bald Pilze an der Weser.

Dass er in seiner letzten Woche noch einen Professor für die Hochschule Bremerhaven ernennen durfte, darüber hat Prof. Peter Ritzenhoff sich besonders gefreut. Seine Wiederwahl als Rektor war gescheitert, seine Amtszeit endet am 31. August, und eine offizielle Verabschiedung mit Gästen wird es wegen Corona nicht geben. Was der 55-jährige Bremer ab September machen will und was er der Hochschule wünscht, erzählt er in einem Interview mit Ursel Kikker.

Kim strahlt. Die junge Frau ist sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Sie hat Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule Bremerhaven studiert, dann aber im Praxissemester in einem Unternehmen gemerkt, dass Personalwesen und der Bereich Human Resources ihr sehr gut gefällt. Sie sattelte um und wird vielleicht trotzdem noch ihren Bachelor-Abschluss machen. Das Programm „Land in Sicht“ macht es möglich.

Professor Hauke Hilz von der Hochschule Bremerhaven hält Geistervorlesungen. Er stellt sie live ins Netz: eine Möglichkeit für Studierende, trotz Coronakrise voranzukommen. Denn die Präsenzveranstaltungen an den Bremer Hochschulen und damit auch in Bremerhaven sind erst mal bis zum 17. April ausgesetzt. „Es gibt auch andere Möglichkeiten, als am Hörsaal zusammenzusitzen“, sagt Hochschulsprecherin Cornelia Driesen.