Das Sperrwerk bei Elsfleth hat eine wichtige Funktion für den Küstenschutz. Doch an der Steuertechnik hat der Zahn der Zeit genagt. Nun soll ein moderner Leitstand her. Das hat allerdings Auswirkungen für Radler auf dem Weserradweg.
Die Behelfsbrücke, die die Bahn zurzeit installiert, wird nicht drehbar sein. Doch das ist nicht der einzige Grund, aus dem die Regionalbeiräte Wesermarsch und Stadt Oldenburg der IHK schnellstmöglich den Bau der geplanten neuen Brücke fordern.
Dreieinhalb Wochen liegt es jetzt zurück, dass ein Binnenschiff die Eisenbahnbrücke über die Hunte so schwer beschädigt hat, dass keine Züge mehr fahren können. Die Bahn arbeitet mit Hochdruck an der Lösung des Problems. Hält der Zeitplan?
Der Unfall, bei dem ein Binnenschiff mit der Eisenbahnbrücke bei Elsfleth kollidiert ist, hat schwerwiegende Folgen. Der Schaden dürfte in die Abermillionen gehen. Die Ermittlungsbehörden schließen ein technisches Versagen als Unfallursache aus.
Eine knappe Woche, nachdem ein Binnenschiff die Eisenbahnbrücke über die Hunte schwer beschädigt hat, hat die Deutsche Bahn die Schadensanalyse abgeschlossen. Die Bahn plant nun, eine Behelfsbrücke zu installieren.
Wie geht es weiter mit der Eisenbahnbrücke über die Hunte, die ein Binnenschiff schwer beschädigt hat? Die Zugverbindung ist für die Wesermarsch-Häfen und die Industrie von größter Wichtigkeit. Doch die erhoffte Blitz-Lösung wird es kaum geben.
Für die Häfen in Nordenham und Brake ist die Bahnlinie bis Bremen von enormer Bedeutung. Doch nachdem ein Binnenschiff die Eisenbahnbrücke über die Hunte bei Elsfleth schwer beschädigt hat, geht nichts mehr. Was soll nun passieren?
Das Hochwasser im Kreis Oldenburg und an der Wörpe in Lilienthal bei Bremen hält auch die Feuerwehren der Wesermarsch und die Kameraden des Technischen Hilfswerks Nordenham im Atem. Sie übernehmen dort wichtige Aufgaben und leisten wertvolle Hilfe.
In Niedersachsen hat sich die Hochwasserlage kaum entspannt, aber örtlich verschoben. Auch für Nordrhein-Westfalen gibt es noch keine Entwarnung. Aus Sachsen und Thüringen kommen hingegen gute Neuigkeiten.
Über Jahre wurden die Kosten für den Erhalt des Geestesperrwerks aus den Deichschutzbeiträgen der Bürger finanziert. Es hat lange gedauert, bis die Behörden merkten, dass sie hier mit zweierlei Maß arbeiten. Denn in der Stadt Bremen läuft es anders.
Ein Angler hat eine rund zwei Meter lange Würgeschlange im Landkreis Oldenburg gefunden. Der Mann entdeckte die zusammengerollte Schlange am Sonntag im hohen Gras an dem Fluss Hunte in Wildeshausen, wie die Polizei am Montag mitteilte.