Die Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“ hat auf ihrer letzten Sitzung im Dezember über die Lage in den Kriegsregionen der Welt gesprochen. Seit mehr als zehn Monaten steht die Initiative Woche für Woche jeden Freitag vor der Großen Kirche mit nur einer Mahnung: „Verhandeln“. Das teilt die Initiative in einem Presseschreiben mit. „Leider mussten wir auf dieser Sitzung beschließen, diese Mahnwachen fortzusetzen“, heißt es dort. Weder in der Ukraine, noch in Gaza oder im Jemen seien Fortschritte erkennbar. Das Töten gehe weiter, so die Initiative. „Wir wollen, dass der Ukraine-Krieg, der Krieg in Gaza und die vielen anderen Kriege durch Verhandlungen, Diplomatie und Interessenausgleich beendet werden“, betont „ „Mut zum Frieden“. (pm/axt)