Alle Artikel zum Thema: Kirchwistedt

Beverstedt hatte zur Auszeichnung für langjährige Dienstjubiläen in der Feuerwehr eingeladen. Insgesamt wurden 25 Ehrenzeichen für langjährige Dienstzeiten im aktiven Einsatzbereich und 9 Abzeichen für langjährige Mitgliedschaft vergeben.

Immer mehr Gasthöfe im Cuxland machen schließen. Vereine und Kommunen könnten die Begegnungsstätten übernehmen, findet NZ-Redakteur Jan Iven.

Seit fast 150 Jahren hat der Landgasthof Oerding in Kirchwistedt geöffnet. Das Gebäude galt früher als „Haus der unbegrenzten Möglichkeiten“. Hermann Oerding betreibt die Gaststätte in vierter Generation. Doch nun sucht er dringend einen Nachfolger.

Rund 50 Menschen sind am Mittwochabend in Kirchwistedt an der B71 zusammengekommen, um an einem Mahnfeuer über die Proteste der vergangenen Tage und die Anliegen der ortsansässigen Bauern zu reden und zu diskutieren.

Die Pläne der Bundesregierung, Agrardiesel-Vergünstigungen und die Kfz-Steuer-Befreiung für Landwirte zu streichen, hat enorme Proteste ausgelöst. Bauern aus dem Landkreis zeigen, wie sie sich am Protest beteiligen und was die Pläne für sie bedeuten.

Sieben Jahrzehnte stehen sich die Eheleute Grete und Helmut Tomas nun schon zur Seite. Am 4. Dezember 1953 haben die beiden geheiratet. Standesamtlich in Bremerhaven, die kirchliche Hochzeit erfolgte in Kirchwistedt, wo die beiden damals lebten.

Hat die Kirche Zukunft? Mit dieser Frage war das Stiftungsessen der Johannes-der-Täufer-Kirchengemeinde Kirchwistedt überschrieben. Der Superintendent Carsten Stock hat eine klare Meinung dazu. Worauf es seiner Meinung nach ankommt.

Die Gemeinden im Landkreis wollen dringend mehr Windparks bauen. Auch die Investoren stehen bereits Schlange. Doch der notwendige Raumordnungsplan des Landkreises lässt auf sich warten. Warum die vorläufigen Planungen den Kommunen nicht weiterhelfen.

Am Sonntag fand in der Kirchwistedter Kirche ein Hubertus-Gottesdienst mit Pastor Andreas Beneke und den Jagdhornbläsern Wesermünde-Süd statt. Die Jäger gedachten ihres Schutzpatrons. Bevor es in die Kirche ging, wurden die rund 100 Besucher musikalisch begrüßt. Im Chorraum hatte Erich Heins das Hirschgeweih eines kapitalen Zwölfenders platziert. Welche Bedeutung der Schutzpatron hat, erklärte Eike Lindau (Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven) anhand der Hubertuslegende.

Am Volkstrauertag wird der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. In den Ortschaften der Gemeinde Beverstedt finden mehrere Veranstaltungen zum diesjährigen Volkstrauertag am Sonntag, 19. November, statt.

Zum Fest der silbernen, goldenen und diamantenen Konfirmation kamen 13 Jubilare in die Johannes-der-Täufer-Kirche, um mit der Gemeinde ihre Jubiläumskonfirmation zu feiern. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Posauenchor der Region, unter der Leitung von Hilke Meyer und von Petra Siering an der Orgel begleitet. Eine Konfirmandin war aus Kanada angereist. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden von Pastor Michael Kardel gesegnet und mit einer Urkunde beschenkt.

Raus aus den Kirchenmauern, hinein in die Natur: Im Juli und August gehen die Kirchengemeinden Gnarrenburg, Kuhstedt und Kirchwistedt auf Sommertour und bieten Gottesdienste im Freien an. Die erste Veranstaltung bestach mit entspannter Atmosphäre.

Die DRK-Ortsgruppe ist nun zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammengekommen. Dabei wurde berichtet, dass die Tagesfahrten mit dem Bus in Zukunft nicht mehr angeboten werden können. Ebenfalls wurde erzählt, dass die neue Laufgruppe beliebt ist.

Fast 60 Mitglieder nahmen an der Jahreshauptversammlung des Hegerings 7 Beverstedt der Jägerschaft Wesermünde-Bremerhaven teil. In deren Mittelpunkt stand der Bericht des Hegeringleiters Bernd Moltzahn.

Die Raiffeisen Lune eG hat das Geschäftsjahr 2021/22 vor dem Hintergrund einer schwierigen Marktlage mit einem guten Jahresergebnis gemeistert und einen Bilanzgewinn von rund 226.971 Euro erwirtschaftet. Das betonte Geschäftsführer Ingo Busch.

Bei der Mitgliederversammlung der Kirchwistedter Forstgenossen wurde Bilanz gezogen. Dabei wurde festgestellt: Borkenkäfer sind auf dem Vormarsch. Außerdem wurde Rechnungsführer Wilhelm Köster nach 30 Jahren verabschiedet.

Die Frauen schätzen den Austausch in gemütlicher Runde und gehen in der Bibel auf Spurensuche: Seit 40 Jahren treffen sich die Mitglieder des Kirchwistedter Frauenkreises im Gemeindehaus. Jetzt suchen sie Nachwuchs.

Die Männer des Shanty-Chors Loxstedt mischen gekonnt frohe Weihnachts- und raue Seemannslieder. Ihr traditioneller Adventsauftritt in der Johannes-der-Täufer-Kirche in Kirchwistedt fand nach drei Jahren Pause jetzt eine gelungene Fortsetzung.

Es ist ein Kraftakt, und ein teurer dazu: 125 Haushalte werden in Heerstedt in den kommenden Monaten an die zentrale Schmutzwasserkanalisation angeschlossen. 3,5 Millionen Euro kostet das - und auch die Anwohner werden zur Kasse gebeten.

Sie helfen dort, wo die Fronten verhärtet sind. Schiedsmänner bringen Streithähne an einen Tisch und ersparen Gerichten viel Arbeit. In der Gemeinde Beverstedt kümmern sich zwei Ehrenamtliche um diese Aufgabe. Aber nicht mehr lange.

Hausbrand in Kirchwistedt. Einziger Bewohner rettet sich schwer verletzt ins Freie. Feuerwehr ist mit 100 Kräften im Einsatz.

Der Landkreis hat den Kleinkaliber-Stand des Schützenvereins Stemmermühlen stillgelegt. Seitdem kursieren Gerüchte, bis hin zur angeblichen Auflösung des Vereins. Präsident Carsten Dammann nimmt nun Stellung - und nennt den Grund für die Schließung.

Zum Volkstrauertag finden in den Dörfern der Gemeinde Beverstedt Gedenkveranstaltungen statt. An den Ehrenmalen werden Kränze niedergelegt.

Zum Essen der Johannes-der-Täufer-Stiftung der Kirchengemeinde Kirchwistedt kamen kamen 100 Gäste.

Konfirmationsjubiläen wurden in Kirchwistedt gefeiert

Die Stiftung der Kirchengemeinde Kirchwistedt lädt für Freitag, 28. Oktober, um 18 Uhr wieder zum Stiftungsessen in den Landgasthof Oerding ein. Nach dem Sektempfang und der Begrüßung wird der Chor Belcanto aus Kuhstedt unter der Leitung von Britta Keese einen Ausschnitt aus seinem Programm präsentieren. Anschließend wird das traditionelle Gänsemenü nach Art des Hauses serviert. Dem Vorstand ist es gelungen, Michael Freitag-Parey als Gastredner zu gewinnen. Der Friedenspädagoge wird über seine Arbeit in der Gedenkstätte Lager Sandborstel berichten. Die Kosten betragen 35 Euro. Spenden sind erbeten. Sie werden als Zustiftung dem Grundstock der Stiftung zugeführt. Anmeldungen werden im Landgasthof Oerding unter 04747/392 oder info@landgasthof-oerding.de entgegengenommen. (khe/skw)

Dafür gab es viel Beifall: Die Landjugendgruppe Kirchwistedt hat zum Erntedank ein Tänzchen vor der Kirche aufgeführt.

Alle Vereine und Verbände aus Kirchwistedt veranstalten am Freitag, 14. Oktober, einen Laternenumzug. Die Teilnehmer treffen sich um 19 Uhr am Grillhaus in der Bergstraße. Nach dem Umzug durchs Dorf geht es zum Lagerfeuer. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt. Es gibt Bratwurst vom Grill und Getränke nach Wahl. (khe)

Nach dem Willen des Bundes soll eine Inflationsprämie von bis zu 3000 Euro die Arbeitnehmer entlasten. Viele Firmen im Cuxland und in Bremerhaven sind aufgeschlossen und wollen zahlen. Aber nicht alle Arbeitgeber können es sich leisten.

Rund 40 Menschen waren der Einladung von Kirchwistedts Ortsvorstehers Wilfried Windhorst gefolgt und waren zur Einwohnerversammlung gekommen. Dabei wurde deutlich, welche Themen den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Herzen liegen.

Vier Wochen lang blieb die Beverstedter Straßenbeleuchtung aus, um Energie zu sparen. Jetzt brennt sie wieder, allerdings auf Sparflamme. Die Mitglieder des Gemeinderats beschlossen eine Übergangsregelung für die kommenden sechs Monate.

Die freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Cuxhaven veranstalten einen Leistungsvergleich in Kirchwistedt.

Der Gemeinderat Beverstedt berät über die Änderung der Beleuchtungszeiten und das Freibad Lunestedt.

Am Donnerstag, 8. September, fährt der Altenkreis ,,Frohsinn“ mit dem Bus an die Wurster Nordseeküste

In Kirchwistedt wird wieder ein Dorfgemeinschaftsfest gefeiert.

Ein knappes Dreivierteljahr dauert nun schon die Sanierung der Bundesstraße 71 in der Ortsdurchfahrt von Kirchwistedt. Inzwischen sind die Arbeiten auf der Zielgeraden, Anfang der Woche wurde die Asphaltdecke aufgetragen. Und trotzdem werden Pendler, Lkw-Fahrer und Anwohner noch etwas Geduld haben müssen, bis die nagelneue Fahrbahn freigegeben wird. Am 22. Juli soll es so weit sein – drei Wochen später als geplant. Trotzdem ist die Stimmung vor Ort so glänzend wie der frische Asphalt in der Juni-Sonne.

Ein milder Winter mit wenigen Frostschäden, kühle Nächte und sonnige Tage – die Bedingungen für die Erdbeersaison sind gut. Hiesige Erdbeerbauern wagen eine vorsichtig optimistische Prognose für die bevorstehenden Wochen. „Aber genau weiß man das nie, wir sind nun mal stark vom Wetter abhängig“, gibt Volker Hildebrandt von den gleichnamigen Erdbeerplantagen in Kirchwistedt zu bedenken. Hier, im Süden des Cuxlandes, hat die Selbstpflücksaison in dieser Woche bereits begonnen.

In vier Jahren feiert der Kirchwistedter Landgasthof Oerding sein 150-jähriges Bestehen. Ob Hermann Oerding dann noch hinter dem Tresen stehen und den Gästen sein Ohr leihen wird, ist ungewiss. Der 75-jährige Inhaber ist auf der Suche nach einem Nachfolger. Nach vier Generationen wird sich der Name Oerding mit ihm in den Ruhestand verabschieden. Bis dahin allerdings soll der Traditionsbetrieb allen Widrigkeiten zum Trotz weiterlaufen.

Weder Frost noch verseuchte Böden oder Materialknappheit machen den Straßenbauern an der Bundesstraße 71 in Kirchwistedt derzeit zu schaffen. Für das, was auf der Dauerbaustelle viele auf die Palme bringt, hat Behördenvertreter Michael Schöne einen ganz eigenen Begriff: „abirrende Verkehre“. Gemeint sind Auto- und Lkw-Fahrer, die die Sperrung der Ortsdurchfahrt einfach ignorieren – und Arbeiter wie Anwohner in Gefahr bringen.

„Die Seitenränder sind tief zerfurcht und komplett kaputt“, sagen Mia Wetjen und Betty Wärner unisono und zeigen auf die Krater entlang der Kreisstraße 41. Den Jugendortsvorsteherinnen von Appeln reicht’s, sie wollen endlich einen Fahrradweg nach Beverstedt. Dafür sammeln sie Unterschriften. 500 haben sie schon zusammen. Unter @fahrradweg_appeln_beverstedt vermehren sich die Instagram-Follower.

Der Schutz vor Wolfsübergriffen ist nicht länger nur bei Nutztierhaltern ein Thema. Besonders nach dem jüngsten Übergriff auf Ponys im Südkreis bangen auch private Pferdebesitzer um ihre vierbeinigen Freunde. Einer von ihnen ist Jan-Cord Pecksen vom Reit- und Zuchtbetrieb Marschalk-Pecksen in Elmlohe.

Die jüngsten Wolfrisse auf einer Weide bei Kirchwistedt, denen am Wochenende sieben Schafe zum Opfer gefallen sind, bleiben nicht folgenlos. Der betroffene Nutztierhalter Hermann Oerding will jetzt einen Antrag an die Landkreisverwaltung stellen, damit jener Wolf entnommen werden kann, der für den Schaden an seiner Herde verantwortlich ist. Dies ist ein Ergebnis eines kurzfristig einberufenen Gesprächs, das am Montagnachmittag im Rathaus der Gemeinde Beverstedt stattgefunden hat.

Auf einer Weide bei Kirchwistedt hat ein Wolf eine kleine Schafherde angegriffen: Alle sieben Tiere sind tot. Ein Hund oder andere Tiere kommen laut Wolfsberater Hermann Kück als „Täter“ nicht infrage. Nachdem er sich die Weide und die Schafe genau angeschaut hat, lautet sein Urteil: „Eindeutig ein Wolf.“ Auch in Uthlede gab es am Wochenende einen Vorfall.

Wie ausgestorben wirkt Kirchwistedt an diesem Donnerstagmorgen. Die Ortsdurchfahrt B71, die sonst von rund 900 Lastwagen täglich befahren wird, ist seit Anfang der Woche voll gesperrt, die Asphaltdecke bereits abgefräst. Erst im Frühjahr oder Sommer des kommenden Jahres werden die Straßenbauer wieder abrücken. Nicht nur die Kirchwistedter, auch zahlreiche Pendler brauchen in den kommenden Monaten viel Geduld.

Baustelle und Vollsperrung auf der B71: Die Ortsdurchfahrt Kirchwistedt wird von Herbst 2021 bis Frühjahr/Sommer 2022 saniert. Das betrifft Pendler zwischen Beverstedt und Bremervörde, ansässige Unternehmen und Anwohner, die mehrere Monate lang eingeschränkt werden. Durch flexible Lösungen sollen die Belastungen für alle Betroffenen verringert werden.

So spät wie noch nie ist die Erdbeerernte auf dem Erdbeerhof Klaus in Hagen dieses Jahr gestartet. „Das liegt an den kalten Monaten April und Mai“, berichtet Inhaber Carsten Klaus. NORD|ERLESEN zeigt, was Selbstpflücker in diesem besonderen Jahr beachten müssen.

Die Erdbeerfelder an der Schiffdorfer Schleusenstraße vor den Toren Bremerhavens sind im Juni beliebte Ausflugziele gewesen. Doch dieses Jahr wird es diese Felder nicht mehr geben. Wer Erdbeeren selbst pflücken will, muss Richtung Beverstedt fahren.

Die Kinder Jon und Ida springen vergnügt in die Matschpfütze neben dem Erdbeerfeld. Dann laufen sie, ein Küchensieb in der Hand, zu den Erdbeerpflanzen. „Nur die roten pflücken“, ruft Mutter Christina Wehleit ihnen hinterher. Endlich mal auf andere Gedanken kommen, nach diesen Monaten. Die Familie ist nach Kirchwistedt zum Erdbeerenpflücken gefahren. Ein paar Corona-Regeln gibt es auch– die trüben den Spaß aber nicht.

Seit mehr als 20 Jahren recken sich zwischen Kirchwistedt und Altwistedt Windräder in den Himmel. Neun Anlagen hat die Firma Enercon hier gebaut, jede knapp 100 Meter hoch. Der Windpark-Betreiber aus Aurich möchte mehr. Fünf weitere Rotoren, jeder knapp 200 Meter hoch. Eigentlich war das schon alles so gut wie in trockenen Tüchern. Bis das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg das Raumordnungsprogramm (RROP) gekippt hat. Nun steht ein großes Fragezeichen vor der Erweiterung.

Blühende Winterlinge, Schneeglöcken und Krokusse säumen die Straßen in Ahe (Landkreis Cuxhaven) schon im Februar. Sie schaffen trotz kühler Temperaturen ein warmes Gefühl in dem Ort, der rund drei Kilometer östlich von Kirchwistedt liegt. „Das Umfeld ist schön und die Dorfgemeinschaft traumhaft.“ Mit diesen Worten beschreibt Uwe Haase, was er und die 48 anderen Bewohner an Ahe so lieben. „Wir sind mehr als nur ein Anhängsel von Kirchwistedt. Unser Dorf hat eine eigene Identität und darauf sind wir stolz“, bringt es Dr. Uta Gassen auf den Punkt.

Die wuchtigen Höfe zeugen von der jahrhundertealten Bauern-Geschichte Altwistedts. Als Dieter Wintjens Eltern 1959 heirateten, gab es noch 25 Landwirte in dem 130-Seelen-Ort. Als Wintjen 1979 selber das Ruder auf dem Betrieb übernahm, waren es noch acht. Und bald, wenn er den Hof, der seit Generationen in Familienhand ist, aufgibt, wird es nur noch einer sein. „Irgendwann“, ist sich Wintjen sicher, „bleiben nur noch Milchfabriken übrig.“

There is a new sheriff in town. Der eine oder andere ist ihm schon begegnet. Er hat ein großes rotes Auge, misst ganze 2,12 Meter und bringt stolze 1150 Kilo auf die Waage. Seit gut einem Monat sorgt er auf den Straßen des Cuxlandes für Recht und Ordnung. Kathleen Ziepke, die Chefin der hiesigen Bußgeldstelle, ist von ihrem neuen Kollegen überzeugt: „Er wird dafür sorgen, dass es vielerorts ruhiger und sicherer wird.“ Der erste Monat verlief schon mal vielversprechend: Seitdem der neue semistationäre Blitzer am 17. Oktober seine Arbeit aufgenommen hat, hat er bereits 3000 Verstöße dokumentiert und über 100.000 Euro eingenommen.