Alle Artikel zum Thema: Lebensraum

Karsten Klenke ist Wildbienen-Experte. Rund um sein Wohnhaus hat er Nisthilfen für Wildbienen angebracht. Die Vereinten Nationen haben den 20. Mai zum Weltbienentag ausgerufen.

Lebensraum für Wildbienen: So kann den Insekten geholfen werden

Mindestens die Hälfte der Wildbienenarten in Deutschland ist gefährdet, warnt eine Expertin. Es fehle an Futterpflanzen und Nistplätzen. Im Garten eines Pensionärs in Hessen ist beides reichlich vorhanden.

Wildbienen fehlt vielerorts der Lebensraum. Die Stiftung will mit dem Wettbewerb dazu beitragen, das zu ändern.

Damit es wieder häufiger summt: Stiftung startet Wettbewerb

Mehr als die Hälfte der über 600 heimischen Wildbienenarten sind bedroht. Die Stiftung für Mensch und Umwelt startet am 2. April den Wettbewerb „Deutschland summt!“. Wir erklären, worauf es ankommt und wie man mitmachen kann.

Uwe Skörup und Julija Eulig müssen immer wieder einen regelrechten Ansturm bewältigen.

Immer mehr Bedürftige: Suppenküche in Lehe sendet Hilferuf

Wenn die Lebensraum-Suppenküche an der Rickmersstraße öffnet, reihen sich immer mehr Bedürftige in die Schlange ein. Die Ehrenamtlichen der Baptisten-Gemeinde geraten an Grenzen. Sie hoffen auf Spenden - und vor allem auf die Stadt.

Das Echte Mädesüß: Es gilt als eines der besten pflanzlichen Schmerzmittel

Es blüht nicht mehr so viel am Wegesrand. Die Blütenstände von Rainfarn und Johanniskraut wechseln von Goldgelb in ein dunkles Braun. Auch die Schafgarbe bereitet sich auf den Winter vor. Nach dem Mädesüß muss man schon lange suchen.

Große Fläche, viele Löcher: Auf der Rinderweide am Erlenteich in Elsfleth können alte Apfelsorten neue Wurzeln schlagen.

Alte Apfelsorten auf Rinderweide sorgen für neuen Lebensraum

Streuobstwiesen als Kulturgut erhalten: Dieses Ziel hat sich der Verein Appelköppe gesetzt. Dafür bekommen die Mitglieder Unterstützung. Alte Apfelsorten sollen auf einer Rinderweide neue Lebensräume schaffen. Wie geht das?

Die Anschaffung einer solchen eBeetle-Wiesensamenerntemaschine wird vom Land gefördert. Damit können die reifen Samen auf der Spenderfläche ausgebürstet werden.

Diese Erntemaschine übernimmt bei uns einen wichtigen Job

Mit Hilfe einer Wiesensamenerntemaschine plant die Ökologische NABU-Station OsteRegion (Önsor), artenreiche Wiesen zu beernten, um artenarme Flächen aufzuwerten. Das Land fördert die Anschaffung der Maschine mit 37.650 Euro.

Jeden Donnerstag gibt es im Lebensraum an der Rickmersstraße Suppe für Bedürftige. Schon vor 12 Uhr bildet sich oft eine Schlange. Mittlerweile werden dort 100 Portionen ausgeteilt – und es könnten sogar noch mehr sein.

Die Suppenküche in Bremerhaven braucht mehr Platz

Das Besondere an dieser Hühnersuppe ist nicht, dass sie ganz frisch zubereitet ist – mit frischem Gemüse, Bergen von Nudeln, selbst gemachtem Eierstich und dem Fleisch von elf Hühnern. Das Besondere an dieser Hühnersuppe ist, dass sie für manche Menschen die einzige warme Mahlzeit der Woche ist. Jeden Donnerstag um 12 Uhr öffnet die Suppenküche an der Rickmersstraße 3.