Bei auflaufendem Wasser folgen Schweinswale ihrer potenziellen Nahrungsquelle in den Jadebusen. Wenn sie auftauchen, um Luft zu holen, kann man sie erspähen. Dazu besteht nun wieder am Preußeneck in Butjadingen Gelegenheit.
Das Oberfeuer am Preußeneck verfügt über Aussichtsplattformen in 34,50 und 18,40 Metern Höhe. Die Aussicht auf den Jadebusen, auf Butjadingen und Wilhelmshaven ist grandios. Das stellten jetzt auch die ersten Besucher fest.
Auch bei ihrem fünften Gastspiel auf dem Leuchtfeuer-Gelände in Eckwarderhörne konnten Amateurfunker aus der Wesermarsch am Wochenende wieder weltweite Verbindungen herstellen. Mit diesen Ländern stand man in Kontakt.
Eckwarderhörne, der westlichste Zipfel Butjadingens, ist der ideale Ort, um einen Sonnenuntergang zu beobachten. Das letzte Licht der Sonne zauberte eine betörende Atmosphäre. Unser Tipp: Speisen und Getränke für ein Picknick mitnehmen.
Das schöne Wetter und die Möglichkeit, Schweinswale zu beobachten, lockte zu Ostern mehr als 350 Besucher ans Preußeneck in Butjadingen. Auf dem Leuchtturm stand Rangerin Annelie Hedden mit Spektiven bereit. Die Besucher wurden nicht enttäuscht.
Im Jadebusen vor der Küste Butjadingens kann man über Ostern eine der kleinsten Walarten der Welt bei der Nahrungssuche beobachten: Schweinswale. Der ideale Platz dafür ist das Leuchtfeuer am Preußeneck in Eckwarderhörne.
Ein Busreiseunternehmen aus Essen hat Fahrten in die Region in sein Jahresprogramm aufgenommen. Die Reiseführer sahen sich nun in Butjadingen um - und scheuten auch die 132 Stufen nicht, die für einen traumhaften Ausblick zu bewältigen sind.
Wer Ostern in Butjadingen unterwegs ist, hat die Qual der Wahl: Eine Rundtour von Osterfeuer zu Osterfeuer, Shantys im Kutterhafen, eine Ausstellungseröffnung, ein bunter Markt, der zum Bummeln und Stöbern einlädt - wir listen auf, wo was läuft.
Warum heißt das Leuchtfeuer in Eckwarderhörne eigentlich „Preußeneck“? Und weshalb ist es weltweit bekannt? Blinkt es auch heute noch? Fünf Dinge, die die meisten Menschen in der Region noch nicht über das Oberfeuer wussten - wir listen sie auf.
Die Einfahrt zum Geestevor- und Fischereihafen ist wieder gemäß nautischer Vorgaben gesichert. Unweit vom bisherigen Leuchtfeuer hat in dieser Woche ein neues provisorisches Leuchtfeuer seinen Dienst für die Sicherheit der Schifffahrt aufgenommen.
Die Stiftung Oberfeuer Preußeneck blickt auf ein erfreuliches Jahr 2022 zurück. So schauten von Ostern bis Oktober 2763 Besucher aus ganz Deutschland und aus dem Ausland in Eckwarderhörne vorbei. Das sind 180 Gäste mehr als im Vorjahreszeitraum.
Es ist dunkel in den beiden Haupträumen der Kunsthalle, und das hat seinen Grund. Die Berliner Künstlerin Luzie Meyer möchte, dass sich die Betrachter neu orientieren. Als Wegweiser dient ihr dabei auf originelle Art der Simon-Loschen-Leuchtturm.
Bremerhaven hat sich fürs Erste von einem seiner Wahrzeichen verabschieden müssen. Der Leuchtturm auf der Nordmole ist Geschichte. Doch im Herzen der Stadt lebt das Denkmal weiter. Dank zweier Künstler.
Da, wo der schiefe Molenturm stand, wird nun ein Stahlrohr aufgestellt. Das soll künftig das Leuchtfeuer tragen zur Sicherung des Schiffsverkehrs. Das Rohr ist bereits bestellt. Behelfsmäßig geht es weiter an der Katastrophen-Mole.
60 Jahre liegt das Ende ihrer gemeinsamen Ausbildung zurück. Nun trafen sich 14 ehemalige Lehrlinge des Flugzeugbauers Weserflug wieder. Mehrere Stationen in Butjadingen standen auf dem Programm, darunter das Leuchtfeuer in Eckwarderhörne.
1912 wurde mit dem Bau der Nordmole begonnen. 110 Jahre später die ungeplante Demontage des in Schieflage geratenen Leuchtfeuers auf dem Molenkopf. Der kleine Turm ist nicht nur als Landmarke von Bedeutung, sondern auch für den Denkmalschutz.
Das internationale Feuerschiff- und Leuchtturm-Wochenende steht an. Es wird auch in Eckwarderhörne wieder zelebriert. Vergangenes Jahr hatte ein Funker von dort Kontakt nach Cape Canaveral. Zuschauer sind am Preußeneck willkommen.