Alle Artikel zum Thema: Motive

3539. So viele Fotos habe ich in gut einem Jahr gemacht. Nur mal zum Vergleich: Sämtliche Fotos meiner Kindheit und Jugend – gut 200 Bilder – passen bequem in einen Schuhkarton. Damals war es aber auch noch deutlich komplizierter, schöne Momente festzuhalten. Heute zücke ich mein Smartphone, das ist eh immer dabei, und drücke auf den Auslöser. Aber wie macht man gute Bilder mit dem Handy? Und was kann eigentlich die Smartphone-Kamera? Wer die richtigen Einstellungen und ein paar Tricks kennt, der macht aus Schnappschüssen gelungene Fotos.

Alle drei Angeklagten aus dem Brandserien-Prozess am Landgericht Verden sind zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt worden. Der Brandstiftung in sechs Fällen hat die 2. Große Strafkammer zwei 25 und 26 Jahre alte Rotenburger schuldig gesprochen.

Das ist ja mal eine bleibende Urlaubserinnerung - ein Tattoo, gestochen auf hoher See. „Mein Schiff“ geht daher nicht mehr ohne Tätowierer auf die Reise: „Rakete“ erzählt von Motiven, einer 81-Jährigen und wie er die Nadel bei 10-Meter-Wellen führt.

Vier angehende Designerinnen der Modefachschule Sigmaringen punkten in einem Wettbewerb des Zevener Labels Smiler. Von ihnen entworfene Motive wurden für eine limitierte Sommerkollektion der Linie „young talents by Smiler“ umgesetzt.

„Uthlede in den Sechzigern“, lautet das Thema des Uthleder Heimatkalender 2024. Druckfrisch erschien er in diesen Tagen zum 18. Mal. Mit viel Liebe zum Detail hat Otto Baur dafür wieder 12 Motive aus seinem reichhaltigen Fotoarchiv ausgewählt.

Ein Bild, leicht und zart: Zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge, halten Luftballons in der Hand. Gleich lassen sie sie fliegen. Werner Gutzeit hat das Bild erschaffen. Nicht mit Ölfarbe oder Bleistift. Der Selsinger „malt“ mit Steinen.

Das Hals-Tattoo hatte seinen „Brötchengeber“ nicht entzückt. Deshalb empfahl der DRK-Kreisverband Wesermünde Lars Freiknecht, er möge es in der Kita bedecken. Der Langener kündigte. Was denken Arbeitgeber über Körperzeichnungen am Arbeitsplatz?

Neue Andenken der „Seuten Deern“, die in jede Tasche passen, sind ab Karfreitag im Shop des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) erhältlich. Das Museum lässt in den Holzwerkstätten der Elbe-Weser Welten Schlüsselanhänger in zwei Varianten anfertigen.

Nordenham wird jetzt buchstäblich noch anziehender. Es gibt nämlich ab sofort eine neue Kollektion von T-Shirts und Polohemden bei NMT zu kaufen. Die Silhouette der Stadt steht dabei gestalterisch im Mittelpunkt.

Heinz Behrendt (72), er nennt sich bewusst Fotokünstler, geht eigentlich nie ohne eine Kamera aus dem Haus - immer auf der Suche nach lohnenden, nach besonderen Motiven. Demnächst stellt er wieder einmal im Foyer des Kantor-Helmke-Hauses aus.

Der neue Trend heißt Selbstbedienungsschränkchen. Auch in Nordenham sprießen davon immer mehr aus dem Boden. Darin werden selbst gemachte Dekoartikel zum Kauf angeboten. Das Konzept basiert auf einer Vertrauensbasis. Das funktioniert nicht immer.

Ab sofort sind Postkarten aus dem Bachmann-Museum Bremervörde in der Bremervörder Tourist-Information erhältlich. Die Serie zeigt ausgewählte Objekte aus den Sammlungen des Museums. Alle Motive haben einen direkten Bezug zu Bremervörde oder der Region. Bei der Übergabe der Postkarten schaute auch Bürgermeister Michael Hannebacher vorbei.

Das Kulturforum der Samtgemeinde Tarmstedt zeigt mit einer Fotoausstellung die Vielfalt der ländlichen Arbeitswelt. Die Gruppe sucht noch weitere Motive.

Die Buslinie 401 zwischen Blexen und Esenshamm wird zur Kunststrecke. Aktive des Nordenhamer Kunstvereins hängen dort an diesem Wochenende große Foto-Plakate mit Nordenhamer Motiven auf. Anlass ist das 50-jährige Bestehen des Vereins.

Kunstmaler und Illustrator Lutz Mauder öffnet den „Zeichensaal“, sein Atelier im Lunestedter Bardelweg

Ein bissiges T-Shirt verbreitet sich auf Social Media: Unter einer Abbildung der „Seuten Deern“ und des Molenturms steht der Satz: „Bremerhaven - hier läuft was schief". Damit hat der Erfinder aus Langen einen Nerv getroffen - doch es gibt auch Kritik.

Die einen demontieren, die anderen tragen auf. In beiden Fällen geht es um die Nordmole. Während an der Mole der Turm demontiert wird, entsteht gut einen Kilometer entfernt ein neuer schiefer Turm. Allerdings als Graffiti.

Aller guten Dinge sind Drei, sagt man - und so sind nun drei Kalender mit Werken des Bremerhavener Fotografen Gerd Rippke erschienen. Zudem hat die Druckerei Müller-Ditzen einen „Windjammer“-Kalender herausgebracht. Wir verlosen zwölf Kalender.

Das Strafverfahren gegen Marie P. ist eingestellt. Das Amtsgericht Zeven sah keinen Anlass, weiter gegen die 18-Jährige vorzugehen. Die junge Frau aus der Samtgemeinde Tarmstedt hatte in Ottersberg Hakenkreuzschmierereien übersprayt und war dabei von der Polizei erwischt worden. Hätte ihr Vater diplomatischer auf die Anklage reagiert, wäre der Fall wohl nie vor Gericht gelandet.

Die einen lassen sich nach ein paar Gläsern Jägermeister ein Tic-Tac-Toe-Spiel auf den Unterschenkel tätowieren. Andere stellen Jahre später fest, dass ihr Trend-Tattoo über dem Po doch nicht mehr so gut ankommt. Oder das Traummotiv sieht einfach ganz anders aus als geplant. So oder so können missglückte Tattoos für ihre Besitzer zu einer echten Belastung werden. Menschen aus der Region zeigen ihre schlimmsten Motive und erzählen, wie es zu den Tattoo-Sünden kommen konnte.

Minimalistische Schriftzüge, Mandalas oder super realistische Tier-Bilder – Tattoos gibt es längst in allen Farben und Formen. Während sich einige Tattoo-Fans nur echte Unikate stechen lassen, suchen andere auf Instagram und Co. nach den neuesten Trends. Auf NORD|ERLESEN verraten Bremerhavener Tätowierer, welche Tattoos in der Region gerade angesagt sind und auf welche beliebten Motive sie keine Lust mehr haben.

Seit der Corona-Pandemie hat sich der Blick von Liane Hodel aus Burhave für Fotos noch mehr geschärft. Die Drittplatzlierte des diesjährigen Gezeiten-Fotowettbewerbs ist immer auf der Suche nach schönen Dingen. Gemeinsam mit ihrem Mann erkundet sie die Region mit ihrer Kamera. Immer auf der Jagd nach dem nächsten Motiv.

„Kommt‘n Kölner in `ne fremde Stadt, worauf stößt er gleich? Auf Köln, ist klar.“ Der Kölner lacht. Es hat sofort gefunkt zwischen Rüdiger Pohl und Bremerhaven. Kaum am Neuen Hafen angekommen, erspäht der 55-Jährige Heimat. „Da hängt unser Wappen an eurer Hansekogge.“ Elf Tränen, drei Kronen. Was die hier am Rumpf des Bremer Wahrzeichens verloren haben, wissen sie alle, die neun Kölner, die für drei Tage angerückt sind, um zum erstenmal Bremerhaven unter die Linse zu nehmen. Wie finden sie‘s nach 24 Stunden? „Überraschend. Rauh. Lebendig. Offen. Echt. Ranziger Charme.“

Am 1. Juli vor 150 Jahren wurde die erste Postkarte in Deutschland verschickt. Die wurde seinerzeit noch Correspondenzkarte genannt. Die Idee war, kurze Nachrichten zu versenden. Ganz so wie heute E-Mail, SMS oder WhatsApp. Nur eben nicht ganz so schnell. Bis dato hatte es nur Briefe gegeben. Der Nordenhamer Postkartensammler Dieter Winkler hat in seinem Besitz eine Correspondenzkarte, die im Juli 1870 aufgegeben wurde. Ein Gastwirt aus dem heutigen Nordenhamer Stadtteil Großensiel bestellte bei der Kornbrennerei Hullmann Schnaps.