Dass die Hochschule einen neuen Rektor gefunden hat, ist gut. Sie braucht ihre ganze Kraft, um sich ihren Herausforderungen zu stellen. Sie soll deutlich wachsen, und die Konkurrenz um Studenten ist groß. Die Bildungslandschaft wird sich – auch durch Corona – ändern. Mit Professor Alexis Papathanassis hat sie einen Kandidaten gewählt, der die Hochschule gut kennt, der bereits als Dekan an ihrer Entwicklung mitgearbeitet hat und dem nachgesagt wird, auch nach innen wirken zu können. Das wäre wichtig. Die Geschichte um die Rektorenwahl hat gezeigt, dass die Hochschule intern gespalten ist. Das muss anders werden. ursel.kikker@nordsee-zeitung.de