Cuxland Bewegende Bücher

„Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe ist eine Schatzgrube fürs Leben

Als ich noch jung war und die Welt weit und voller Möglichkeiten, schenkte mir mein Opa Daniel Defoes‘ „Robinson Crusoe“. Die Ausgabe von 1950 war vergilbt, doch die Erzählung zwischen den Buchdeckeln nicht. Sie faszinierte mich. Bis heute immer neu.

Robinson Crusoe

Ein „Wirklichkeitsmärchen“ mit Tiefenwirkung: „Robinson Crusoe“ hat es NZ-Redakteur Andreas Schoener schon seit der Jugend angetan. Foto: Scheschonka

Mein Großvater - in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts lange Zeit beruflich auf Papua-Neuguinea unterwegs - wusste genau, warum er mir dieses wunderbare Stück Weltliteratur vermacht hatte. Schon nach wenigen Seiten war ich infiziert vom Virus der Ferne, von der heißen Neugier auf fremde Breiten, von dem Leben auf einer Insel, weitab von gesellschaftlichen Zwängen, denen sich ein Heranwachsender in seiner Pubertät unterworfen fühlt.

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