Alle Artikel zum Thema: Schwimmen

Die sommerlichen Temperaturen laden zu einem Ausflug an Badegewässer in Niedersachsen und Bremen ein. Dabei empfiehlt es sich, eine überwachte Badestelle auszusuchen. Die Politik hat ein klares Ziel.

Wer gerne am Wochenende zum Schwimmen das Stadtbad in Brake besucht, der muss womöglich umplanen: Denn am Sonnabend und Sonntag, 27. und 28. April, bleibt das Brommy-Bad geschlossen. Das geht aus einer Mitteilung der Gemeinde hervor. Dafür gibt sie personelle Gründe an. Montags ist das Bad dem Schul- und Vereinsbetrieb vorbehalten. (pm/bal)

Die nächste Badesaison steht bevor: Gut für jeden, der schwimmen kann. In den Corona-Jahren hatten Schwimmanfänger es schwer, jetzt aber steigt die Zahl der kleinen Schwimmer - und nicht nur die.

Der SV Nordenham bietet ab sofort Seepferdchen-Kurse für Kinder ab fünf Jahren an. Die Kurse finden jeden Montag von 14.15 bis 15 Uhr, 15 bis 15.45 Uhr und 16.30 bis 17.15 Uhr, Dienstag von 13.15 bis 14 Uhr und 14 bis 14.45 Uhr sowie Donnerstag 14 bis 14.45 Uhr statt. Eine telefonische Anmeldung (04731/6787) ist nach Angaben des Vereins gewünscht. (pm/kh)

Das Sportabzeichenteam des Hagener Sportvereins bietet allen Interessierten die Möglichkeit, ihre Schwimmdisziplinen in Kurz- und Langstrecke zu absolvieren. Treffen ist am Sonnabend, 24. Februar, um 14.30 Uhr im Schwimmbad in Hambergen. Die Prüfer bitten um kurze Rückmeldung, wer teilnimmt. Nähere Infos bei Dana Rößler unter Dana.Roessler@web.de. (bau/skw)

Kindern die Angst vor dem Wasser zu nehmen, ist wichtig, braucht Zeit - und Menschen, die ihnen dabei helfen. Umso besser, wenn die DLRG-Mitgliederzahlen erneut steigen: auf Rekordhöhe.

Kindern die Angst vor dem Wasser zu nehmen, ist wichtig, braucht Zeit - und Menschen, die ihnen dabei helfen. Umso besser, wenn die DLRG-Mitgliederzahlen erneut steigen: auf Rekordhöhe.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft bedauert, dass sich der Bund schrittweise aus der Förderung der Schwimmbäder-Sanierung zurückziehen will. Mit dem Beschluss des Bundeshaushalts würden die Mittel des Programms zur Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Jugend und Kultur drastisch reduziert, teilte die DLRG am Freitag in Bad Nenndorf mit. „Gut jedes zweite Bad in Deutschland ist sanierungsbedürftig und mehr als die Hälfte der Kinder am Ende der Grundschule können noch nicht schwimmen“, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Der Stopp des Förderprogramms sei ein „herber Schlag“.

Das Stadtbad in Brake bleibt am kommenden Sonnabend und Sonntag, 27. und 28. Januar, geschlossen. Das geht aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung hervor. Personelle Gründe sind demnach dafür ursächlich. Nach bisherigem Stand öffnet das Bad ab Montag wieder für Schulen und Vereine sowie ab Dienstag für die Öffentlichkeit. (pm/bal)

Ab sofort gibt es in der Sole-Therme Otterndorf ein neues Angebot für alle, die schnell und „gradlinig“ ihre Bahnen schwimmen möchten: Montags, dienstags, donnerstags und freitags kann man zwischen 16.45 und 18 Uhr im Schwimmerbecken auf einer abgetrennten Bahn mit Gleichgesinnten schnell schwimmen. „Ausweichmanöver“ seien nicht mehr nötig. (pm/axt)

Ronald Horrmann führt gleich zwei Bestenlisten des deutschen Schwimm-Verbands an. In der Altersklasse 60 (Jahrgänge 1959 bis 1963) ist der Mastersschwimmer des SV Nordenham über 50 Meter Brust (34,06 Sekunden) und 100 Meter Brust (1:16,50) Erster.

Unter dem Motto „Mit kühlem Kopf ins neue Jahr!“ haben sich zahlreiche Menschen ins Meer gestürzt. Das Event war dieses Jahr jedoch weniger beliebt als in der Vergangenheit.

Wenn es heiß wird, gehen viele Menschen ins Wasser - aber können sie auch gut schwimmen? Gut, wenn im Ernstfall am Strand die Lebensretter da sind. Doch die werden schmerzlich gesucht - jetzt wird die DLRG bei der Suche kreativ.

Die Corona-Pandemie hat vieles verändert - sogar bei den DLRG-Rettungsschwimmern. Die konnten in der Zeit nämlich kaum ausgebildet werden. Was also tun?

Es ist ein Porträt der Besessenheit: Annette Benings verkörpert in „Nyad die Langstreckenschwimmerin Diana Nyad, die im Alter von 64 Jahren von Kuba nach Florida schwamm.

Das Land Niedersachsen streicht die Förderung für die angesichts der Corona-Pandemie eingerichteten zusätzlichen Schwimmkurse für Kinder. Hintergrund sei, dass in der Zeit der Pandemie der Schwimmunterricht ausgefallen und Schulen geschlossen worden seien, sagte eine Sprecherin des Kultusministeriums am Freitag.

Julia Thamer vom SV Nordenham hat an den Bezirkskurzbahnmeisterschaften in Osnabrück teilgenommen. Die im Jahr 2011 geborene Schwimmerin überzeugte ihren Trainer Hans-Jörg Hadaschick mit guten Ergebnissen.

Das Sportabzeichenteam des Hagener SV bietet allen Aktiven die Möglichkeit, am Sonnabend, 14. Oktober, um 15 Uhr im Hallenbad in Hambergen ihre Schwimmdisziplinen in Kurz- und Langstrecke für das Deutsche Sportabzeichen 2023 abnehmen zu lassen. Nähere Infos und Anmeldungen bei Dana Rößler unter dana.roessler@web.de. (bau/mcw)

Die Nordenhamerin Lotte Luise Müller hat beim nationalen Schwimmmeeting in Grohn Erfolge gefeiert. Die für den Bremer SC startende Elfjährige erzielte bei ihren vier Starts drei persönliche Bestzeiten.

Eine Frau aus NRW ist im Meer vor der ostfriesischen Insel Norderney ertrunken. Die 81-Jährige ging am Donnerstagnachmittag am Strandabschnitt Oase zum Schwimmen in die Nordsee, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Zeugen meldeten später eine leblos im Wasser treibende Person. Rettungskräfte bargen die Frau aus dem Wasser, konnten sie aber nicht mehr reanimieren.

500 Kilometer von der Quelle bis zur Mündung ist Lewis Pugh durch den Hudson River geschwommen. Mit seiner Aktion will der Umweltschützer auf den Schutz der Meere aufmerksam machen.

In Niedersachsen und Bremen sind dieses Jahr einer Statistik zufolge bislang weniger Menschen beim Baden ertrunken als im Vorjahreszeitraum. In Niedersachsen gab es dieses Jahr 24 Badetote, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), eine private Wasserrettungsorganisation mit Sitz in Bad Nenndorf, am Mittwoch mitteilte. Im Vorjahr waren es 33. In Bremen gab es der DLRG zufolge dieses Jahr zwei Badetote, 2022 waren es vier.

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat Bilanz gezogen. Danach sind bis Sommer-Ende weniger Menschen als im Vorjahr in Gewässern ertrunken.

Wegen des nach wie vor guten Wetters hat die Stadt entschieden, die Freibadsaison zu verlängern. Der Außenbereich des Freizeitbads Störtebeker soll noch bis Mitte September geöffnet bleiben.

Wegen einer Betriebsversammlung schließen die Bäder in Bremerhaven am Freitag, 8. September, um 18 Uhr. Um allen Mitarbeitern Gelegenheit zu geben, an der Versammlung teilzunehmen, wird der Badeschluss im Bad 1, Bad 2 und Bad 3 auf 17.30 Uhr vorgezogen. Auch das Weser-Strandbad schließt um 18 Uhr. Das Vereinsschwimmen im Bad 3 findet wie gewohnt statt.

Vor allem im Mai und Juni gab es in diesem Jahr statt Sonne oft Regen. Nun kündigt sich eine spätsommerliche Woche an - und einige Freibäder haben noch geöffnet oder verlängern ihren Betrieb.

In zwei Seen in Niedersachsen und Bremen gibt es nach Behördenangaben derzeit Blaualgen an Badestellen. Für den Seeburger See bei Göttingen und das Grambker Seebad in Bremen wurde deshalb ein Badeverbot ausgesprochen, wie die zuständigen Behörden am Montag mitteilten. Weitere Gewässer könnten folgen. Grundsätzlich ist die Badequalität Gewässern in Niedersachsen und Bremen gut, hieß es.

Wenn es draußen heiß wird, dürften die meisten vom Wasser fast magisch angezogen werden. Dass das gefährlich sein kann, wissen die DLRG-Lebensretter seit 110 Jahren nur zu gut.

Wenn es draußen heiß wird, dürften die meisten vom Wasser fast magisch angezogen werden. Dass das gefährlich sein kann, wissen die DLRG-Lebensretter seit 110 Jahren nur zu gut. DLRG-Präsidentin Vogt warnt: Im und am Wasser geht es vor allem um eines.

Das Seniorenschwimmen in der Gemeinde Beverstedt startet wieder. Am Freitag, 1. September, beginnen das wöchentliche Seniorenschwimmen und die Wassergymnastik. Abfahrtszeiten: Bokel: 14 Uhr Blumenhaus, 14.04 Uhr Bokel, 14.05 Uhr Taxi Gödeke. Stubben: 14.10 Uhr Schuhhaus Bullwinkel. Beverstedt: 14.15 Uhr Marktplatz, 14.20 Uhr Wilhelm-Giese-Straße. (pm/fg)

Badeunglück in Hildesheim: Ein 16-Jähriger ist im Natur-Badesee Tonkuhle ums Leben gekommen. Er sei dort am Sonntag mit drei anderen Jugendlichen gewesen, dann jedoch allein in Richtung Seemitte geschwommen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Gegen 18.30 Uhr habe er plötzlich um Hilfe gerufen und die Arme hochgerissen. Dann sei er untergegangen. Andere Badegäste sowie Taucher der Feuerwehr hätten den Jugendlichen daraufhin erfolglos gesucht. Erst gegen 21.00 Uhr habe der Leichnam mithilfe eines Sonargeräts der DLRG gefunden werden können. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, sei noch unklar.

Wasserratten dürfen sich freuen: Die Freibadesaison im Freizeitbad Störtebeker geht weiter. Zudem hat das Hallenbad Nord wieder geöffnet. Es gelten bis auf weiteres „normale“ Öffnungszeiten (keine Ferien, Freibadesaison). Im Freizeitbad Störtebeker ist immer am

Der Langstreckenschwimmer Frank Feldhus ist unterwegs: In nur 48 Stunden will der Oldenburger alle sieben Ostfriesischen Inseln von Wangerooge bis Borkum abschwimmen. Am Sonntag schwamm der 63-Jährige von Wangerooge aus los - geplant ist, von Inselufer zu Inselufer durch die Seegatten, also die Strömungsrinnen zwischen den Inseln, zu schwimmen. Das entspricht zusammengerechnet einer Schwimmstrecke von rund 30 Kilometern. Am Montagabend wolle er auf Borkum sein, sagte Feldhus im Vorfeld.

Von Wangerooge bis nach Borkum: Der Oldenburger Langstreckenschwimmer Frank Feldhus will alle sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln in nur zwei Tagen abschwimmen. Mit seiner Aktion will der 63-Jährige Aufmerksamkeit für zwei wichtige Probleme rund ums Wasser schaffen.

Schwüle Hitze, stechende Sonne und nur noch ein Wunsch: Endlich ans Wasser. Doch das kann gefährlich sein, jedes Jahr ertrinken viele Menschen.

Schwüle Hitze, stechende Sonne und nur noch ein Wunsch: Endlich ans Wasser. Doch das kann gefährlich sein, jedes Jahr ertrinken viele Menschen. Die DLRG-Lebensretter haben aber auch gute Nachrichten - vor allem aus einem Grund.

In Deutschland sind in den ersten sieben Monaten 2023 deutlich weniger Menschen bei Badeunfällen gestorben als ein Jahr zuvor. Bis zum Stichtag am 25. Juli seien in deutschen Gewässern mindestens 192 Menschen ertrunken - 21 weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag in Hamburg mit. „Der Sommer macht nun schon eine längere Pause. Andernfalls läge die Zahl der Ertrunkenen sicher nahe der des Vorjahres“, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Im gesamten Vorjahr starben mindestens 355 Menschen in Deutschland bei Badeunfällen, das waren 56 mehr als im Jahr davor.

Sie retten Menschen vor dem Ertrinken, dennoch kommt es immer wieder auch zu tödlichen Badeunfällen. Wie verarbeiten Rettungsschwimmer das Erlebte?

Allein in diesem Juni hat es bundesweit eine ganze Reihe tödlicher Badeunfälle gegeben - im vergangenen Jahr sind mindestens 355 Menschen ertrunken. Das bedeutete erstmals seit vier Jahren einen Anstieg der tödlichen Unfälle im Wasser. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die an vielen Stränden an Nord- und Ostsee sowie an den Binnenseen für die Sicherheit der Badegäste sorgt, warnt regelmäßig vor Gefahren beim Baden. Am Donnerstag (11.00 Uhr) ziehen die Lebensretter eine Zwischenbilanz zu den tödlichen Badeunfällen im laufenden Jahr.

Phuket ist die größte Insel des Landes und auch bei Touristen aus Deutschland sehr beliebt. Im Moment herrscht in Thailand Regenzeit, das Schwimmen im Meer ist sehr riskant.

An den meisten öffentlichen Badestellen in Niedersachsen und Bremen können Feriengäste unbedenklich planschen - wenn es das Wetter zulässt. Nur an wenigen Seen wird wegen einer Blaualgen-Konzentration vor dem Schwimmen gewarnt.

So stellt sich vermutlich niemand die sommerliche Erholung am Schwimmbecken vor: Gewaltausbrüche in Berliner Freibädern haben für bundesweite Diskussionen gesorgt. In Niedersachsen ist die Lage entspannter. Nach den Corona-Jahren aber fällt eines auf.

Für viele Dinge müssen Verbraucher teils deutlich mehr Geld bezahlen - bei Freibädern in Niedersachsen sind die Preise in einigen Städten unverändert geblieben. Andernorts wurden sie leicht erhöht.

Das Förderprogramm „Niedersachsen lernt schwimmen“ wird bis Ende des Jahres fortgesetzt. Das Niedersächsische Kultusministerium hat dem Landessportbund (LSB) Niedersachsen insgesamt 895.000 Euro zur Förderung von Schwimmkursen außerhalb des Unterrichtes bereitgestellt, wie eine Sprecherin des LSB am Dienstag mitteilte. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Landesschwimmverband bieten die Kurse für Kinder und Jugendliche an.

Die Gründung des Freibads Grünhöfe jährt sich zum 62. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet der Förderverein am Samstag, 22. Juli, ab 11 Uhr ein buntes und sportliches Programm. Als Unterstützung mit dabei sind unter anderem die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG), der Kinderschutzbund, das Dienstleistungszentrum Grünhöfe und die Bremerhavener Sportjugend. Angeboten werden Rettungsübungen, Beachvolleyball, Slackline, Yoga und weitere Spielmöglichkeiten. Die DLRG nimmt Schwimmprüfungen ab. Der Eintritt ist frei. Bei besonders gutem Wetter wird mit vielen Besuchern gerechnet. Die Bädergesellschaft wird den Einlass ins Freibad der jeweiligen Situation anpassen. Längere Wartezeiten oder Einlassbeschränkungen könnten daher leider nicht ausgeschlossen werden, so die Veranstaltenden. (pm/fg)

Wespen schwirren über Mülleimern. Im Becken tritt einer dem anderen aus Versehen in die Seite. An der Pommes-Schlange geht es einfach nicht vorwärts. Freibad nervt! Warum man es dennoch lieben muss.

Die Wetteraussichten für das Wochenende versprechen Hitze und Sonne. Nur an manchen Orten könnten Gewitter für kurzzeitige Abkühlung sorgen.

Viele Schwimmer des Blexer TB haben am Kinderschwimmfest in Edewecht teilgenommen. Sie kämpften um persönliche Bestzeiten sowie Qualifikationszeiten für Bezirks-, Landes-, und norddeutsche Meisterschaften.

Im Freibad in Quakenbrück hat das Artland-Schwimmfest stattgefunden. Der für den Polizeisportverein Oldenburg startende Nordenhamer Kilian Rosenbohm war einer der Teilnehmer. Er absolvierte vier Disziplinen.

Freibäder sind keine gefährlichen Orte, darin besteht Einigkeit. Trotzdem muss ab und zu die Polizei eingreifen. Die Bäder haben mehr Sicherheitsaufwand - und manche Besucher ein mulmiges Gefühl.

Das Organisationsteam rund um Ortsvorsteher Stefan Somnitz lädt für Sonntag, 25. Juni, zum Waldbadfest ein, das um 12 Uhr mit einem Gottesdienst beginnt. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Das bunte Nachmittagsprogramm bietet Wasserspiele, Zorb-Riesenkugeln, Glücksrad und einen Luftballonwettbewerb. Erstmals wird eine Tombola angeboten. Es gibt ein reichhaltiges Kuchenbuffet, bunte Tüten sowie Bratwurst mit Pommes. Wer möchte, kann in einem der neuen Strandkörbe einen Cocktail oder ein Eis genießen. Der Eintritt ist frei - das Waldbadfest soll ein gemütlicher Nachmittag werden, bei dem sich ‚‚Urbokeler‘‘ und Neubürger kennenlernen und austauschen können. Und der Badespaß soll auch nicht zu kurz kommen. Das Organisationsteam hofft auf gutes Wetter und viele Gäste. (khe/mcw)

Das Bad 2 wird von Montag, 26. Juni, bis einschließlich Sonntag, 23. Juli, für die anstehenden Grundreinigungs- und Instandsetzungsarbeiten geschlossen. Auf den Badespaß muss deswegen aber nicht verzichtet werden. Die Bäder 1 und Freibad Grünhöfe erwarten die Besucher weiterhin zum Schwimmen. (pm/fg)

Aus aktuellem Anlass warnt die DLRG vor unbewachten Badestellen. Immer wieder unterschätzten Menschen die Gefahren bei Baden in Seen und Flüssen - und ignorieren eine rote Flagge.

Zum Beginn der Saison Mitte Mai gaben Niedersachsen und Bremen die Wasserqualität an ihren Badeorten fast durchweg als gut an. Wie ist die Lage einen halben Monat später?

In Dresden fanden die deutschen Kurzstreckenmeisterschaften der Masters statt. Geschwommen wurde auf der 50-Meter-Bahn. Vom SV Nordenham nahm Ronald Horrmann in der Altersklasse 60 teil. Er feierte einen großen Erfolg.

Ein Junge und ein Mädchen sind in einem See tödlich verunglückt. Die Polizei kann den Ablauf inzwischen rekonstruieren.

Eine Badeunfall erschüttert: Der Junge ist im Schwimmunterricht ertrunken - und das, obwohl er als guter Schwimmer galt.

An den meisten öffentlichen Badestellen in Niedersachsen und Bremen kann man unbedenklich planschen. Am Montag wurden sie offiziell eröffnet.

Die Sommer werden gefühlt immer heißer - also ab zum Strand und ins Wasser: Wer im Meer, in Seen oder Flüssen schwimmt, muss aber mit Gefahren rechnen, Rettungsschwimmer sollten in der Nähe sein. Für die DLRG-Lebensretter ist eines besonders auffällig.

Das Sportabzeichenteam des Hagener SV bietet die Möglichkeit, am Sonnabend, 6. Mai, um 14.30 Uhr im Hallenbad in Hambergen die Schwimmdisziplinen in Kurz- und Langstrecken für das Deutsche Sportabzeichen abnehmen zu lassen. Eine Anmeldung im Bad ist nicht erforderlich. Allerdings bittet Dana Rößler unter Dana.Roessler@web.de um kurze Info. (bau/skw)

Freibadstimmung Fehlanzeige: Zum Maibeginn lädt das Wetter noch nicht wirklich zum Baden unter freiem Himmel ein. Doch auch mit Blick auf die Personaldecke gibt es Sorgen.

Das Gericht hat den pädophilen Mann verurteilt. Ob die Strafe so wirklich durchgeführt wird, ist jedoch noch nicht sicher.

Elf Schwimmer des Blexer TB haben in Rastede am Palais-Meeting teilgenommen. Darunter waren junge Debütanten und erfahrenere Wassersportler. Mit den Leistungen waren sie unter ihre Trainer mehr als zufrieden.

Das Wetter spielt zwar noch nicht so recht mit. Dennoch eröffnen nun die ersten Freibäder und starten in die Sommersaison.

Im Stadionbad Hannover haben die niedersächsischen Landesjahrgangsmeisterschaften stattgefunden. Zwei Schwimmerinnen des SV Nordenham hatten sich dafür qualifiziert. Sie wiesen insgesamt sieben Pflichtzeiten nach.

Zimperlich durfte nicht sein, wer das Schwimmen erlernen wollte. Nicht nur im warmen Hallenbad, auch im ungeheizten Freibad oder in der Weser selbst wurde vor einigen Jahrzehnten geübt. Lokaljournalist und Fotograf Fritz Frerichs hat es überliefert.

Nur wenige Tage nach einem Trainingslager auf Kreta standen für Kilian Rosenbohm schon die Landesmeisterschaften in Hannover auf dem Programm. Der für den Polizeisportverein Oldenburg startende Nordenhamer ließ aufhorchen.

Im Stadionbad Hannover haben die Landes- und Landesjahrgangsmeisterschaften auf der 50-Meter-Bahn stattgefunden. Vom SV Nordenham nahm Schwimmerin Charlotte Rüther an den niedersächsischen Titelkämpfen teil.

Der erste Sprung ins tiefe Wasser ist schwer, ins kalte Wasser erst recht: Schwere Zeiten für kleine Schwimmanfänger. Doch deren Zahl steigt laut DLRG wieder. Vor allem eines macht den Lebensrettern Mut.

Der erste Sprung ins tiefe Wasser ist schwer, ins kalte Wasser erst recht: Schwere Zeiten für kleine Schwimmanfänger. Doch deren Zahl steigt laut DLRG wieder - und die der Schwimmabzeichen auch. Vor allem eines macht den Lebensrettern Mut.

Im Sommer ist der Sprung ins kühle Nass eines Freibades nicht wegzudenken. Doch was ist, wenn es nicht mehr genügend Schwimmmeister gibt? Der zuständige Fachverband ist beunruhigt.

Das Wasser ist nicht gerade warm im Wannsee. Doch einige Menschen springen dennoch hinein. Und nach dem Bad?

Am vergangenen Wochenende räumte Kilian Rosenbohm ordentlich ab. Bei den Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften in Osnabrück stellte er sein Können wieder einmal unter Beweis. Dabei erreichte er ein Ergebnis, welches sich sehen lassen kann.

In der Energiekrise haben viele Schwimmbäder in Niedersachsen die Wassertemperatur gesenkt - jetzt soll das Wasser in den städtischen Bädern in Hannover wärmer werden. Das gelte von der kommenden Woche an, teilte die niedersächsische Landeshauptstadt am Freitag mit. Dann sollten auch die Saunen in den städtischen Hallenbädern wieder öffnen. Ab sofort sollten städtische Kitas und Sporthallen nicht mehr von Einschränkungen betroffen sein. In den städtischen Hallenbädern war die Temperatur in den Schwimmerbecken früheren Angaben zufolge auf 25 Grad gesenkt worden, in den Nichtschwimmerbecken auf 28 Grad.

Die Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaften im Schwimmen haben in Osnabrück stattgefunden. Auf der 50-Meter-Bahn des Nettbads präsentierten sich auch drei Leistungsschwimmerinnen vom SV Nordenham.

Als Kadermitglied des Landesschwimmverbands Niedersachsen trainiert Kilian Rosenbohm häufig am Stützpunkt in Osnabrück. Nun absolvierte der 17-jährige Nordenhamer im dortigen Nettebad einen Wettkampf.