Alle Artikel zum Thema: Sportstätten

Gerd Voltmer ist jetzt überraschend vom Kreissportbundvorsitzenden Rüdiger Sauer mit der Auszeichnung „Vereinsheld“ geehrt. Voltmer habe neben seinen Aufgaben als Platzwart mit unermüdlichem Einsatz und fachlichem Know-how wesentlich zum Gelingen der Neugestaltung des Unterstandes auf der vereinseigenen Sportanlage beigetragen, so die Begründung für die Wahl. Auf dem Bild (von links): Uwe Jobs, Gerd Voltmer, Rüdiger Sauer und Claudia Gundermann.

Zur Begrüßung des Mais wird am Dienstag, 30. April, ab 18.30 Uhr auf der Sportanlage des TV Spaden an der Jahnstraße die Maikrone aufgehängt. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein gibt es Gegrilltes und Getränke. (pm/bel)

Mit dem Anschießen am kommenden Dienstag, 30. April, startet der Schützenverein Ostendorf auf der Sportanlage beim Dorfgemeinschaftshaus mit dem Kleinkaliber in die Freiluftsaison. Die Schießkartenausgabe erfolgt ab 19.30 Uhr und endet um 21 Uhr.

Im 125. Jahr des Bestehens stand die Hauptversammlung des TV Spaden im Zeichen der bevorstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten in diesem Jahr. Außerdem wurde Werner Kamjunke nach 71 Jahren als Pressewart verabschiedet. Nachfolger ist Matthias Coordes.

Der Vorstand des SV Glinde-Kornbeck berichtete auf der Hauptversammlung vor Kurzem über ein positives Jahr 2023. Die Meisterschaften der 1. und 2. Herrenmannschaft der SG Oste waren die Höhepunkte im zurückliegenden Sportjahr des SV Glinde-Kornbeck.

Der verregnete Winter hat auf den Sportanlagen des TuS Dorum Spuren hinterlassen. Außerdem hat der Verein im vergangenen Jahr ein Minus von 8000 Euro verbucht. Das wurde während der Hauptversammlung berichtet.

Große Zufriedenheit herrschte bei der Hauptversammlung der SG Blau-Weiß Stubben und beim Vorsitzenden Holger Krieten: Eine lange Reihe an Baumaßnahmen wurde erledigt und neue Sportangebote kamen hinzu - Vorfreude auf das neue Sportjahr.

Seit Anfang des Jahres gilt die neue Sportförderrichtlinie der Stadt Zeven. Sie legt die Zuschusshöhe auf zehn Prozent fest. Dass daran nicht zu rütteln ist, entschied der Sozialausschuss und lehnte den vom Verein beantragten höheren Zuschuss ab.

Seit einem Jahr sind die Sportler des MTV Gyhum ausquartiert. Dabei war die als Notunterkunft für Flüchtlinge hergerichtete Halle nur für wenige Wochen mit Ukrainern belegt. Sie steht seit Monaten leer - und bleibt vorerst ungenutzt.

Ein Defibrillator am Sportlerheim Appeln: ‚‚Hier ist der richtige Platz, hier trifft sich das Dorf‘‘, so Ortsvorsteher Herbert Lührs. Sportplatz, Tennisplatz, Boulebahn, Sportlerheim: Stets herrscht Betrieb. Sven Addicks, Vorsitzender TSV Appeln, und Lührs dankten für die großzügige Spende des Defibrillators Carsten Gerken, Vorsitzender Förderverein Windpark Appeln. Es bedeutet Sicherheit, dass im Notfall geholfen werden kann. Schulungen sind bald geplant. (khe/lit)

Was lange währt, wird endlich gut - in Hagen wurde der neue Kreissportplatz mit Kunstrasen eingeweiht. Dort kann nun theoretisch rund um die Uhr trainiert werden. Die Anlage hat eine Neuerung, die in Deutschland einmalig ist.

Die Seemannsmission funkt „SOS“: Wer rettet den Sportplatz des Welcome Clubs im Hafen? Wind, Salzluft und rund 16.000 springende, ballernde Seeleute pro Jahr haben Kunstrasen und Zaun in 20 Jahren attackiert. Das Team greift nach einem Rettungsanker.

Der SV Nordenham veranstaltet am 14. Mai zum ersten Mal einen Umweltlauf. Mit der klimaneutralen Veranstaltung im Plaatweg will der Verein ein Zeichen setzen und zugleich eine Lücke in seinem Veranstaltungskalender schließen.

Am Trapez, auf dem kleinsten Fahrrad der Welt oder auf Stelzen: Die Jugend aus Wurster Nordseeküste trainiert eine Woche lang für eine große Zirkusshow am Freitag. Das Ferienprogramm der Gemeindejugendhilfe kommt gut an. Was begeistert die Kids?

Gepflegte Grüns und Fairways, Bunker und Puttflächen in bestem Zustand - auf dem Golfplatz Gut Hainmühlen kümmert man sich. Die Belohnung gab’s jetzt vom Pflegepartner Sommerfeld AG: Der Platz erhielt den 2. Platz im Ranking „Golfplatz des Jahres“.

Der Rasen auf dem Kreissportplatz in Hagen ist bereits abgetragen. Wenig deutet darauf hin, dass die Sportstätte bald in neuem Glanz erstrahlen soll - mit Laufbahn, Weitsprung- und Kugelstoßanlage. Auch für Hobbykicker wird sich ein Traum erfüllen.

Mit der Veranstaltung „Selsingen hüpft“ sind laut Veranstalter mehr als 400 Selsinger ins Jahr gestartet. Die Samtgemeinde Selsingen und das Team um die Firma Eventfun aus Buxtehude hatten dazu in die Sporthalle im Sick eingeladen.

Der SV Viktoria Oldendorf möchte für 350.000 Euro einen neuen Fußballrasenplatz direkt neben dem vorhandenen Sportgelände anlegen. Von der Stadt Zeven wird es 35.000 Euro als Zuschuss zu den Baukosten geben.

Die Geschichte des Zevener Hallenbades beginnt vor gut 50 Jahren im Herbst 1972. Damals wurde das neu errichtete Gebäude für die Öffentlichkeit freigegeben. Wir haben mal in der ZZ-Chronik geblättert und berichten über die Eröffnungsfeierlichkeiten.

Spitz, scharfkantig, rutschig: Hat sich die Stadt Geestland mit der Tribüne auf dem frisch sanierten Sportplatz Bederkesa vergriffen? Mit diesen Bedenken haben sich Bürger an die NORDSEE-ZEITUNG gewendet. Das sagen Verantwortliche der Kommune.

Andrew McPherson, ehemaliger Profi und Co-Trainer der Fischtown Pinguins, hatte die Idee für das Inlinehockey-Feld des TSV Sievern. Inzwischen hat die Idee bereits Formen angenommen. Die notwendigen Vorarbeiten haben bereits begonnen.

Erstmals nach zwei Jahren organisierte der TV Donnern erstmals wieder einen Skat- und Kniffel-Abend. Die Stimmung war gut.

Merle Bülter, Mitarbeiterin der Oldenburgische Landschaft KdöR, berichtet am Mittwoch, 12. Oktober, um 18 Uhr im Historischen Museum über das bundesweite Forschungsprojekt: „Unpolitische Orte? Sportstätten und ihre gesellschaftliche Bedeutung“. Darin befassen sich Jugendliche mit lokalen Sportstätten. Untersucht wird dabei, was sich dort zwischen 1930 und 1970 ereignet hat. Bis heute besuchen Menschen diese Orte, wissen über ihre Geschichte aber meist kaum etwas. Das Forschungsprojekt möchte hier ansetzen und vor allem Jugendlichen lokale Geschichte und Geschichtsbewusstsein vermitteln. Aktuell nimmt das Gymnasium Wesermünde am Projekt teil. Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur Sonderausstellung „Es lebe der Sport! Bremerhaven in Bewegung“ statt. (pm)

„Trotz Energiekrise müssen die Sportstätten auch im Winter nutzbar bleiben.“ Das fordert der Cuxhavener Landtagsabgeordnete Thiemo Röhler (CDU). Der Sport sei wichtiger denn je für die Gesundheit und den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Entfallener Schwimmunterricht in Corona-Zeiten etwa habe fatale Auswirkungen gehabt. „Das müssen wir auf jeden Fall verhindern, und zwar mit einem intelligenten Mix aus Energiesparen und einem Preisdeckel für einen normalen Grundbedarf an Strom und Gas“, schlägt Röhler vor. So könnte eine Preisgarantie für 75 Prozent des Vorjahresverbrauches vereinbart werden. „Die Betreiber der Sportstätten und Schwimmbäder hätten damit Planungssicherheit bei 75 Prozent ihrer Energiekosten, der Rest wäre über Einsparungen zu erbringen“, so der Abgeordnete weiter. (pm/bal)

Der Vorstand der Tennisabteilung des SV Brake lädt alle Mitglieder zum Tennisfest auf die Tennisanlage am Stadion ein. Bei Essen, Getränken, Spiel und Spaß soll am Sonnabend, 24. September, ab 11 Uhr die Sommersaison verabschiedet werden. Interessenten tragen sich in die Liste im Vereinsheim ein oder melden sich bei einem Vorstandsmitglied an. (pm/san)

Kommunen und Städte sind angehalten, wegen der Energiekrise ihren Gas- und Stromverbrauch um rund 20 Prozent gegenüber der Vorkrisenzeit zu reduzieren. Auch im Rat der Samtgemeinde Sittensen wurde darüber beraten und Maßnahmen erörtert.

Drei 13-jährige Jungs haben dem Bauausschuss des Butjadinger Gemeinderats ihre Idee vorgestellt, auf dem Sportplatz des Nordseebades eine Dirtbike-Bahn zu bauen. Sie bekamen für ihren Vortrag nicht nur eine Cola vom Bürgermeister spendiert.

Der TSV Rhade möchte seinen Sportplatz sowie die Duschen und Umkleiden modernisieren. Jetzt bat der Vorsitzende um Unterstützung vom Gemeinderat.

Kalte Duschen für Sportler in Turnhallen, kein weihnachtlicher Lichterglanz zum Fest: Die Gemeinden im Cuxland greifen teils zu drastischen Mitteln, um Energie zu sparen. Es gibt aber auch Lichtblicke für Bürger und Ehrenamtliche.

Die Gemeinde Kirchtimke beteiligt sich mit 4000 Euro an den Kosten für einen Ballfangzaun am Sportplatz in Kirchtimke.

Der Landkreis Wesermarsch setzt auf smarte Technologien hinsichtlich der Energiesparmaßnahmen. Etwas kniffliger sieht es bei Sporthallen aus. Die Verwaltung hat lange überlegt und setzt auf gesunden Menschenverstand.

Der SV Anderlingen ärgert sich: Unbekannte haben im Anderlinger Waldstadion ein neues Tornetz zerstört. Der Sportverein hat Anzeige erstattet.

Der zweite Lehrabend für Fußball-Schiedsrichter in dieser Saison findet am Dienstag, 13. September, um 19.15 Uhr im Stadion des Kultur- und Sportzentrums in Brake, Am Stadion 5, statt.

Der erste Bremerhavener Magellancup, ein sportlicher Wettstreit für Schulklassen anlässlich des Schifffahrtstages, ist dem Dauerregen zum Opfer gefallen.

Bund fördert Sanierung von Sportstätten in Horn-Lehe, Huchting und des Nordseestadions in Bremerhaven

Auf dem Sportplatz in Rodenkirchen fand der zweite Handballtag der HSG Unterweser (AT Rodenkirchen, Blexer TB, SV Nordenham) statt. Alle Mannschaften der Spielgemeinschaft waren involviert.

Fußball auf Kunstrasen und Fitnessgeräte drinnen wie draußen, Beach-Volleyball, Boule und Basketball, Skate-Anlage und Spielgeräte - Loxstedts neuer Sportpark bietet eine Menge. Wie Loxstedt zu diesem ganz besonderen Sportpark kam.

Der Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten geht in die dritte Runde.

Die Ampel-Koalition hat den Ländern mitgeteilt, dass Ende 2022 der Bund-Länder-Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten eingestellt wird.

Ampel-Regierung beendet Sportstättenförderung: Kritik von CDU-Politikern aus dem Kreis Cuxhaven

Anderthalb Millionen Euro fürs Sanieren einer Sporthalle? Die Stadt rüstet im Sanierungsmarathon während der Schulferien das Sportzentrum Carl-von-Ossietzky mit einer „Superwaffe“ gegen den ausgeatmeten Mief Tausender Sportler aus.

Fröhliche Gesichter bei Bürgermeister Michael Solty, Minister Boris Pistorius und Stadtdirektor Henning Fricke. Die drei Sozialdemokraten freuen sich über eine Million Euro, die Zeven für die Sanierung des Aquafit aus der Landeskasse bekommt.

Die Fahrt von Innen- und Sportminister Boris Pistorius nach Brake kommt das Land teuer zu stehen. Im Gepäck hatte der SPD-Politiker am Donnerstag Förderbescheide für Brake, Butjadingen und Ovelgönne - in Summe mehr als eine Million Euro.

Die provisorische Eckfahne weht bereits im Beerster Wind, auch die Hülsen für die neuen Fußballtore sind eingelassen – dann kann der Spielbetrieb auf dem Sportplatz an der Seminarstraße in Bederkesa bald losgehen? Nicht ganz. Der Rasen wird auf rund 6000 Quadratmetern angesät und dann heißt es: warten, pflegen und noch mehr warten. Denn bis so ein neuer Rasen bespielbar ist, vergehen einige Wochen, erklärt Planer Michael Horeis.

Die Haupt- und Realschüler in Beverstedt können sich schon auf die Zeit nach den Sommerferien freuen: Sie erwartet eine rundum neu gestaltete Sportanlage mit einer Sandgrube für Beachvolleyball, einem Kunstrasenplatz in Klein fürs Kicken unabhängig vom Wetter und einem Multifunktionsplatz für Basket-, Volley- oder Handball.

Die Politiker wollen die Sportplätze im Cuxland auf Vordermann bringen. 5,5 Millionen Euro sollen in den nächsten fünf Jahren in die Sanierung von Fußball-Rasen, Laufbahnen und Sprunggruben fließen. Das hat der Kreistag mit überwältigender Mehrheit beschlossen. Die Gemeinden können diese Förderung für eine oder mehrere Maßnahmen beantragen, bis zu 40 Prozent übernimmt der Kreis. Allerdings nur bis zu einer Höhe von 500 000 Euro. Die ersten Gelder aus dem Topf werden nach Loxstedt und nach Hagen gehen.

Die Zeit der Bratpfannen- und Koffer-Trommeln soll bald der Vergangenheit angehören. Zu Beginn der neuen Saison in der Fußball-Bundesliga könnten wieder Fans statt Vereinsmitarbeiter in den Stadien für lautstarke Unterstützung sorgen. Die DFL arbeitet mit dem Gesundheitsministerium an Leitlinien für das Ende der Geisterspiele.

Sportlich plant Loxstedt den großen Wurf: Am Ortsausgang Richtung Nesse soll für fast acht Millionen Euro ein kreisweit einzigartiger Sportpark entstehen – mit einem Natur- und einem Kunstrasen-Platz, Beachvolleyball, BMX- und Skatepark, Generationenplatz, Fitnessstudio, Physiotherapie, Gastronomie, Vereinsheim für den örtlichen TV sowie einem kleinen See. Loxstedts Bürgermeister Detlef Wellbrock rechnet für 2021 mit dem Baubeginn.

Als sich Ende des Jahres 2018 die Chance eröffnete, Bundesmittel für die Sanierung des maroden Nordseestadions in Bremerhaven einzuwerben, mussten die beteiligten Ämter der Stadtverwaltung ranklotzen. „Innerhalb von drei Wochen musste zusammen mit dem Architekten ein Antrag gestellt werden. Das war ziemlich sportlich, aber erfolgreich“, erinnert sich Magistratssprecher Volker Heigenmooser. Aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ fließen 4,5 Millionen Euro in die Instandsetzung der maroden Arena, die Stadt ist mit 500.000 Euro dabei. Für das Nordseestadion ist das ein großer Wurf – doch dabei soll es nicht bleiben.

Als das Orkantief Xavier Anfang Oktober die Regenwolken über Bremerhaven vor sich hertrieb, wurde im Inneren des Nordseestadions mit Eimern und Putzlappen gegen das eindringende Wasser gekämpft. „Wir wären beinahe abgesoffen“, sagt Gerd Gräfing kopfschüttelnd. Der Präsident des OSC Bremerhaven hat sich an gelegentliche Überflutungen gewöhnt, abfinden will er sich nicht damit. Die Sanierung des maroden Nordseestadions gehöre endlich auf die Tagesordnung der Bremerhavener Politik – ansonsten drohe der 1975 eingeweihten Arena, in der die OSC-Fußballer einst in der 2. Liga kickten, eines Tages der Abriss. Egal, wofür die Stadt sich entscheidet – beide Lösungen, Sanierung oder Abriss, würden Millionen kosten.

Das politische und wirtschaftliche System in Deutschland ist in Bewegung. Junge Gruppen wie „Fridays For Future“ stellen vieles infrage. Nun will eine Berliner Initiative eine neue Form der Partizipation ausprobieren – im Fußballstadion.

Der Schimmel hat gesiegt. Gegen die 40.000 Euro teuren Anstrengungen der Stadt, ihn samt der Feuchtigkeit aus der Turnhalle zu vertreiben, hat der Pilz sich im Verborgenen derart ausgebreitet, dass Seestadt-Immobilien jetzt aufgrund neuer Messungen die Konsequenzen zog: Die alte Halle an der Flensburger Straße bleibt gesperrt - dauerhaft. Ein Desaster für bis zu 200 Freizeitsportler, die davon ausgingen, die Halle nachmittags wieder nutzen zu können. Das Sportamt sucht fieberhaft nach einer Lösung.