Alle Artikel zum Thema: Theater

Die Arbeit von Hannovers Ex-Ballettchef Goecke endete nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin im Eklat, sein früherer Vize übernahm. 2025 kommt ein neuer Intendant - und ein neuer Ballettdirektor.

Mit einer schwimmenden, von innen leuchtenden Erdkugel hätten die Kunstfestspiele Herrenhausen in Hannover beginnen sollen - aber die Erleuchtung ist ausgeblieben. Zur Eröffnung am Donnerstagabend hätten Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay, Kunstfestspielintendant Ingo Metzmacher und Kulturdezernentin Eva Bender die Illumination des Erdballs mit einem roten Knopf in Gang setzen sollen, es sei aber nichts passiert, berichtete die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (Freitag). Mit einem Scheinwerfer sei die Installation „Floating Earth“ des britischen Künstlers Luke Jerram dann von außen beleuchtet worden.

Eine schwimmende Weltkugel als Deutschlandpremiere: Die Kunstfestspiele Herrenhausen locken wieder mit Konzert, Tanz, Performances und Installationen. Grenzen zwischen Kunstformen sollen verschwimmen.

Bis zum Intendanzwechsel ist es noch eine Weile hin, aber die Vorbereitungen haben längst begonnen. Nun hat die designierte Intendantin Sonja Anders den neuen Leiter der Lessingtage vorgestellt.

Christian Thielemann beginnt seine erste Saison als Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper Unter den Linden mit Optimismus und einem prall gefüllten Terminkalender.

Hollywood-Star George Clooney geht an den Broadway. Der Oscar-Preisträger will dort 2025 mit „Good Night, and Good Luck“ sein Debüt geben. Mit dem Stoff ist er bestens vertraut.

Die Reihe der Theateraufführungen an der Zinzendorfschule in Tossens geht weiter: Am Mittwoch, 15. Mai, geht in der Aula die „Schule der magischen Tiere“ über die Bühne. Das Theaterstück haben die sechsten Klassen unter Leitung von Cornelia Howell einstudiert. Die Aufführung beginnt laut einer Mitteilung um 19 Uhr. (pm/san)

Der Vorstand der Niederdeutschen Bühne Cuxhaven Döser Speeldeel von 1924 lädt zur Jahreshauptversammlung für Dienstag, 28. Mai, 19 Uhr, ins Stadttheater Cuxhaven (Rathausstraße 21) ein. Im Dezember 1924 fand die erste Sitzung statt, 100 Jahre später lädt der Vorstand erneut zur Sitzung ein. Es werden Vorstandsbeschlüsse und neue Informationen zum Jubiläumswochenende im September mitgeteilt. Mit Spannung wird die Verkündung der neuen Stücke für diese Saison erwartet. Reguläre Wahlen stehen an. Langjährige Mitglieder werden geehrt und neue Mitglieder begrüßt. Der Vorstand freut sich auf eine informative und konstruktive Versammlung mit allen Speeldeelern, damit alle gemeinsam in eine erfolgreiche Jubiläumssaison starten können. (pm/lit)

Eigentlich hätte der Schauspieler bei der Premiere des Musicals „Ein bisschen Frieden“ auf der Bühne stehen sollen. Doch dann erkrankte er schwer.

Für die Aufführung „Romeo und Julia“ von William Shakespeare im Stadttheater Bremerhaven bietet der Landfrauenverein Bramstedt Karten für Freitag, 7. Juni, 20 Uhr an.

Das Bühnenfestival hat seit einigen Jahren eine Frauenquote. Daran will Nora Hertlein-Hull festhalten. Das Theatertreffen hat aus Sicht der neuen Leiterin aber eine Vorreiterrolle.

Die Musical-Fortsetzung „Ku’damm 59“ startete mit prominenten Gästen in Berlin. Starke Stimmen und ein einfaches Bühnenbild untermalten das Thema der Geschichte - und sorgten für Standing Ovations.

Der Mülheimer Dramatikerpreis zählt zu den renommiertesten Theaterpreisen in Deutschland. Am Samstag hat der diesjährige Wettbewerb begonnen.

Das Berliner Theatertreffen zählt zu den großen Bühnenfestivals. Kulturstaatsministerin Roth hält Lessings „Nathan der Weise“ für erschreckend aktuell.

Autorin, Podcasterin, Moderatorin, Schauspielerin - Sophie Passmann hat viele Talente.Jetzt kommt die Welt des Theaters hinzu.

Normalerweise tanzen die „Let’s Dance“-Paare in einem Studio in Köln-Ossendorf um die Gunst des Publikums - nun aber steht ein Ortswechsel an. Es lockt ein berühmter Nachtclub.

Vom Publikum geliebt, vom Feuilleton naserümpfend betrachtet? Expertin Birgit Simmler sieht das Musical im deutschsprachigen Raum inzwischen gleichwertig zu Oper, Schauspiel und Ballett.

Die Bayreuther Festspiele befinden sich im Wandel. Der private Förderverein will seine Anteile absenken. Der Bund ist dafür bereit mehr Verantwortung zu übernehmen.

1992 übernahm Daniel Barenboim als Generalmusikdirektor der Staatsoper auch die Staatskapelle und setzte sich stets für die Verbindung von Oper und Konzert gleichermaßen ein. Nun ist er Ehrenchefdirigent.

Ende Februar war René Pollesch überraschend gestorben. Auf der Bühne will das Theater von ihm Abschied nehmen. Davor steht zunächst eine Art Wettbewerb an - mit DJ und ausdrucksstarken Tänzen.

Rudolph Moshammer liebte den großen Auftritt, den Glamour, die Schickeria. Nun gibt es in München ein Theaterstück über ihn, von einem jungen Berliner. Was der wohl an Mosi findet?

Schrecken mitten in der Nacht: Vom weltbekannten Pariser Moulin Rouge-Theater stürzt plötzlich das Mühlrad herab auf den Bürgersteig. Es gibt keine Verletzten, die Ursache ist noch unklar.

Er möchte eine „gewisse Humorlosigkeit“ am Burgthetaer überwinden: Der neue Intendant Stefan Bachmann stellt in Wien seine Pläne vor.

Aktueller geht es kaum: Keiner will ein Blutvergießen, trotzdem droht es - darum geht es dieses Jahr auf der Bühne in Worms. Vor dem Kaiserdom wird ein Heldenepos mit politischer Relevanz erwartet.

Ein Konzert findet am 30. April um 18 Uhr in der Weserperle Dedesdorf statt. Zu Gast auf der Music&River-Bühne wird Richie Ros sein: Der Ire eröffnet die Saison. Der Eintritt ist frei, es geht ein Hut für den Musiker rum. Die Veranstalter bitten die Gäste, Fahrgemeinschaften zu bilden und nur in den ausgewiesenen Parkbereichen zu parken. (pm/axt)

Hollywoodstar John Malkovich tritt immer wieder auf deutschen Bühnen auf – so 2017 in „Just Call Me God“ in der Elbphilharmonie. Jetzt ist er in einem Zwei-Personenstück am Thalia Theater zu erleben.

Nach jahrelangen Bauarbeiten ist in Emden ein neues Veranstaltungsgebäude fertig. Die Eröffnung übernimmt Komiker Otto als der Ehrenbürger der Stadt - und hat auch gleich einen Namensvorschlag für das Haus.

Das Programm für die Spielzeit 2024/2025 der Staatsoper Hannover verspricht viele Aufführungen mit sozialkritischen Themen. Dabei ist ein Künstler, der für viele Schlagzeilen sorgte.

Nach jahrelangen Bauarbeiten ist in Emden ein neues Veranstaltungsgebäude fertig. Zur Eröffnung kommt einer der bekanntesten Ostfriesen in die Stadt.

Das Weidenzentum Wurster Nordseeküste in Padingbüttel (Rotthausener Weg 1, 04742/2226) feiert 20-jähriges Bestehen am Sonntag, 28. April, 11 bis 17 Uhr. Gründerin und Betreiberin Claudia Reuter lädt mit ihrem Team zum abwechslungsreichen Tag mit viel Kleinkunst und Unterhaltung sowie Leckerem zum Mittag und zum Nachmittagskaffee ein.

Die Hollywood-Komödie „Crazy Rich“ um Liebe, Intrigen und Traditionen im asiatischen Kulturkreis war 2018 ein Überraschungshit. Nun bringt Regisseur Jon M. Chu die Asien-Love-Story als Musical heraus.

Anna Loos spielt bei den traditionsreichen Bad Hersfelder Festspielen die Jenny in Brechts „Dreigroschenoper“. Auch viele andere bekannte Schauspieler werden in der Stiftsruine auftreten.

Das Festival von Avignon ist das größte seiner Art weltweit und präsentiert in diesem Jahr zahlreiche spanischsprachige Regisseurinnen und Regisseure.

Das Comedy-Duo Emmi und Willnowsky wird sein 28. Jubiläum im Theater im Fischereihafen (TiF) feiern. Die zwei Vorstellungen sind am Sonntag, 28. April, um 15 und 19 Uhr. Bekannt für ihre humorvolle Darbietung und ihre langjährige Partnerschaft, versprechen einen Abend voller Lachkrämpfe und Unterhaltung, berichten die Veranstalter. Das Comedy-Paar, das laut Mitteilung als das Zärtlichste in der deutschen Comedy-Szene bezeichnet wird, wird in seiner Show ihre Fähigkeit zur subtilen Kritik in bildhaften Andeutungen unter Beweis stellen. Das Duo feiert Nelkenhochzeit. Die Nelke, ein Symbol der Liebe und Zuneigung, dient als Metapher für ihre Kunst, humorvoll und charmant Unstimmigkeiten anzusprechen. (pm/kh)

Nun gibt es „Die Zauberflöte“ nicht nur als Oper, sondern auch als Musical. In München war Premiere. Was kann das Stück, das sich an Mozarts Kultwerk heranwagt?

Schauspieler Ben Becker hat manchmal Angst vor dem Tod. Das sagte der 59-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Ich versuche, keine Angst vor dem Tod zu haben, sondern ihn in meinem Leben aufzunehmen. Ich habe zunächst mal noch viel zu erzählen und habe noch ganz viel vor, und ich hoffe, dass mir das gegeben ist. Und irgendwann kann ich auf eine friedliche Art und Weise mit dem abschließen, was war und sagen: „Jetzt kommt etwas Neues, was immer das auch sein mag.““

Die Organisatoren von „Festival Theaterformen“ haben in Braunschweig ihr Programm für den Sommer vorgestellt. In diesem Jahr stehen besonders Künstler und Künstlerinnen aus verschiedenen südamerikanischen Regionen mit ihrer Perspektive im Mittelpunkt.

Der Schauspieler Ben Becker („Schlafes Bruder“) tanzt alleine zu Hause auch mal. „Ich habe gestern zu Hause David Bowie „My Death“ gehört und habe ganz wunderbar dazu getanzt, ganz alleine“, sagte der 59-Jährige am Mittwoch im Berliner Dom. Dort stellte der gebürtige Bremer sein neues Projekt „Todesduell“ vor, womit er ab November auf Deutschlandtournee geht.

Die Nachbarin hört einen Schrei, der Polizei bietet sich ein Bild des Grauens. Dabei fing alles ganz harmlos an - mit Sekt und Pizza. Was ist los auf der Eckwarder Theaterbühne? De Eckwarder „Wattspökers“ fiebern der Premiere ihres neuen Stücks, der plattdeutschen Komödie „Tatörtchen“, entgegen. Am Donnerstag, 11. April, hebt sich um 20 Uhr erstmals der Vorhang für den Zweiakter. Danach ist das Stück am Samstag, 13. April, und am Freitag, 19. April, jeweils ab 20 Uhr sowie am Sonntag, 21. April, ab 15 Uhr im Eckwarder Hof zu sehen. Im Stück geht‘s turbulent zu: Sandra Sandmann will mit ihrer Freundin Lena in den Urlaub fahren. Vorher kommt noch der nicht unattraktive Hausmeister Michael vorbei, der die Wohnung neu streichen soll. Karten unter 0152/26614390 und im „Nah & Frisch“-Markt in Eckwarden.

Das berühmte Theaterhaus, an dem einst Bertolt Brecht wirkte, arbeitet nach einer Havarie an einem Notfallspielplan.

Als grummeliger Kommissar Ehrlicher ermittelte er viele Jahre lang im „Tatort“. Jetzt ist Schauspieler Peter Sodann gestorben.

Der Schauspieler Peter Sodann ist tot. Er starb am Freitag im Alter von 87 Jahren in Halle an der Saale, wie seine Familie am Sonntag mitteilte. Zuvor hatte die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet.

Nach fast 25 Jahren kommt der Theaterklassiker „Unsere kleine Stadt“ zurück an den New Yorker Broadway - mit zwei Stars in den Hauptrollen.

Die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ präsentiert zwei weitere Aufführungen ihres Kriminalstücks „Dood op Rezept“ im Stadttheater Bremerhaven. Die Vorstellungen finden am Donnerstag, 11. April, und Samstag, 13. April, um 19.30 Uhr statt. Karten sind an der Theaterkasse per Telefon (0471/49001) oder Mail (stadttheater@bremerhaven.de) erhältlich. (pm/kh)

Das britische Musical „Six“ über die sechs Ehefrauen von Tudor-König Heinrich VIII. wurde zum Überraschungserfolg und ist nun erstmals in München zu sehen. Ein feministisches Feuerwerk.

„Nasses Land“ ist ein Theaterprojekt für junge Leute, an dem „Das Letzte Kleinod“ sowie unter anderem Kreis Cuxhaven und Gemeinde Wurster Nordseeküste beteiligt sind, das seit 18. März in Zügen im Cuxland sowie fünf Museen mit intensiven Workshops läuft, vor allem auch für Jugendliche mit Migrationsgeschichte. Sie sammelten Eindrücke mit Watt und Wind, im Aeronauticum, mit dem Oberdeichgräfe, lernten plattdeutsche Texte und Lieder. So entstanden Szenen, die am Mittwoch, 27. März, 15.15 Uhr, auf dem jeweiligen Bahnsteig und um 15.36 Uhr ab Bremerhaven (Richtung Cuxhaven) oder 15.39 Uhr ab Cuxhaven im fahrenden Zug zu erleben sind. Die Reise dauert eine knappe Stunde hin und eine Stunde wieder zurück. (pm/lit)

Die Enthüllungen über ein Treffen rechter Aktivisten im Januar lösten bundesweit eine Protestwelle aus. Die Correctiv-Recherche kam auch auf die Bühne - und wird nun prämiert.

Das Nibelungenlied gilt als eine der Lieblingssagen der Deutschen. Bei Festspielen in Worms wird es jährlich neu interpretiert - zumindest in den nächsten drei Jahren unter gleichbleibender Führung.

Der Mülheimer Dramatikerpreis zählt zu den renommiertesten Theaterpreisen in Deutschland. Nun wurden die Nominierungen bekannt gegeben.

Der Bremerhavener Theater-Förderverein fährt am Freitag und Sonnabend, 3. und 4. Mai, nach Lübeck. Laut Mitteilung sind noch freie Plätze vorhanden. Weitere Informationen rund um diese Theaterfahrt gibt es unter der Telefonnummer 0471/97232-0. Wer mehr über das Stadttheater und den Theater-Förderverein erfahren möchte: stadttheaterbremerhaven.de. (pm/axt)

Die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ spielt Ostersonntag, 31. März, 15 Uhr, im Kleinen Haus des Stadttheaters die Krimikomödie „Dood op Rezept“. Barbara, attraktive Frau des charmanten Landarztes, wird ständig von Krankheitsattacken heimgesucht. Will sie jemand loswerden? Karten an der Theaterkasse: 0471/49001; stadttheater@bremerhaven.de. (pm/lit)

Morden im Norden, Morden im Süden und Morden im Nordwesten: Schauspieler Max von Pufendorf ist der Meinung, dass es im deutschen Fernsehen zu viele Krimis gibt.

Der Kulturpass soll junge Erwachsene für kulturelle Angebote begeistern. In Niedersachsen und Bremen wurde das Programm bislang vor allem für einen Zweck viel genutzt.

Die Theater-AG der Zinzendorfschule Tossens präsentiert ihr neues Stück „100 Dosen Hering in Tomatensoße“. Die Aufführung findet am Donnerstag, 14. März, in der Aula der Schule statt. Beginn ist um 19 Uhr. Nach Angaben der Schule wurde das Theaterstück unter der Leitung von Conny Howell konzipiert. (pm/kh)

Zum Auftakt der Frühlingsreihe von „Science goes Public!“ am Donnerstag, 14. März, wird es schwungvoll: Lars Tietje, Intendant des Stadttheaters Bremerhaven, berichtet über die Geschichte des Musicals und nimmt die Zuhörer nicht nur mit ins Theater, sondern gleich auch auf den Broadway. Dort war Jerry Bock einer der erfolgsreichsten Musical-Autoren in den 1960er-Jahren. Dessen Lied „Wenn ich einmal reich wär‘“ aus dem Musical „Anatevka“ ist weltberühmt. Ein eher unbekanntes Stück hat das Stadttheater jetzt als deutsche Erstaufführung ins Programm aufgenommen: „The Apple Tree“. Lars Tietje wird dessen „andere Geschichte über Adam & Eva“ ebenfalls in dem launigen Vortrag erzählen. Seine Ausführungen starten um 20.30 Uhr in der Kneipe „Blattlaus“, Gasstraße 18. Der Vortrag ist kostenfrei. (pm/mcw)

Die Kunstfestspiele Herrenhausen präsentieren in diesem Jahr ein vielseitiges Programm mit Konzerten, Tanz und Theater, Zirkus, Performances und Installationen. Eröffnet wird die 15. Festival-Ausgabe am 16. Mai mit einer riesigen, detailgetreuen Nachbildung der Erdkugel des britischen Ku¨nstlers Luke Jerram auf dem Maschteich am Neuen Rathaus. „Wir zeigen Produktionen voller Lebenslust, reich an Emotionen und Sinnlichkeit, aber auch voller gesellschaftlicher Dringlichkeit“, sagte Intendant Ingo Metzmacher am Dienstag.

Zwei Flohmärkte finden demnächst in der Schützenhalle Bremervörde-Hesedorf statt. Ein Flohmarkt für Frauen ist

Die Bühne Waterkant bringt die Komödie „Dood op Rezept“ im Kleinen Haus des Stadttheaters auf die Bühne. Termine sind am Freitag, 1., Sonnabend, 9., Freitag, 15., Donnerstag, 21., Sonnabend, 23. März, 19.30 Uhr, und Sonntag, 10. März, 18 Uhr. Sonntag, 3., 17., und 31. März um 15 Uhr. Karten: Theaterkasse (0471/49001) oder stadttheater@bremerhaven.de. (pm/yvo)

Sie war ein Star auf der Theaterbühne und im Film. Statt in Rente zu gehen, baute sich Pluhar weitere Karrieren als Sängerin und Autorin auf. Die Kunst half ihr, nicht an der Realität zu zerbrechen.

Die Vorstellung von „Der zerbrochne Krug“ am 1. März kann wegen Verletzung im Ensemble nicht stattfinden. Stattdessen bringt das Stadttheater Bremerhaven den 2018 entstandenen Gundermann-Liederabend „Wo bleiben wir?“ zurück auf die Bühne. Das geht aus einer Mitteilung hervor. „Vor sechs Jahren drehte der bekannte Regisseur Andreas Dresen einen vielbeachteten Film über Gundermanns Leben. Dieser Liederabend wirft einen intimeren Blick auf Gundermann und seine Lieder.“ Der Preis beträgt 12 Euro beziehungsweise 7 Euro ermäßigt. Zuschauer, die Karten für „Den zerbrochnen Krug“ am 1. März haben, können ihre Tickets für den Liederabend nutzen. Die Differenz wird an der Theaterkasse gutgeschrieben. Generelle Rückgabe und Tausch sind zu den regulären Öffnungszeiten der Theaterkasse möglich. (pm/axt)

Die Themen, die Pollesch aufgriff, reichten vom vermeintlich Banalen zum angeblich Großen. Vor drei Jahren übernahm er die Intendanz der Berliner Volksbühne. Nun ist er mit nur 61 Jahren gestorben.

Der Intendant der Berliner Volksbühne, René Pollesch, ist tot. Er sei am Montagmorgen im Alter von 61 Jahren plötzlich und unerwartet gestorben, teilte die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz am Abend mit.

Die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Lintig-Meckelstedt führt am Sonnabend, 2. März, den Schwank „Fiete is de Beste“ im Ankeloher Hof auf. Die Veranstaltung am Nachmittag beginnt um 14.30 Uhr. Reservierungen: 04745/1319. Abends öffnet sich der Vorhang um 19.30 Uhr. Es folgt eine Aftershow-Party mit DJ. Karten: an der Abendkasse. (nn/san)

Die Theatergruppe des SV Viktoria Oldendorf pflegt weiterhin die Tradition plattdeutscher Inszenierungen. Dieses Jahr allerdings feiert sie die Premiere erstmals nicht bei Adebar in Oldendorf, sondern im Zevener Rathaussaal.

Michaela Schaffrath startete ihre Schauspiel-Karriere in der Erotikbranche. Das ist nun mehr als 20 Jahre her. Schauspielerin ist sie geblieben. Und stolz auf alle Teile ihres Lebens.

Die Kultur-, Theater- und Tanzszene habe Nele Hertling viel zu verdanken, meint Berlins Regierender Bürgermeister. Die Jury ehrt die Theaterdirektorin mit einem besonderen Preis.

Erst Spielerfrau, dann Moderatorin und jetzt auch noch eine Musical-Rolle. Simone Ballack scheint ein echtes Multitalent zu sein. Vor der neuen Herausforderung ist sie trotzdem ein wenig aufgeregt.

Mancherorts war das Stück quasi verboten, in Deutschland verhalf ihm auch der Meininger „Theaterherzog“ zum Durchbruch. Nun soll Ibsens „Gespenster“ dort als Oper uraufgeführt werden.

Das Spontantheater Bumerang ist am Freitag, 23. Februar, 20 Uhr, im Kulturzentrum Seefelder Mühle zu Gast. Die häufigste Frage, was die Jungs und Mädels vom Spontantheater hören, sei laut Ankündigung der Veranstalter die Frage: Was macht ihr überhaupt? Die Antwort darauf sei ganz einfach: Alles das, was das Publikum will. Beim Spontantheater ist demnach nichts geprobt, nichts auswendig gelernt, keine Szene bis ins Detail vorbereitet. Jede Show ist einzigartig und daher Premiere und finaler Vorhang in einem. In keinem anderen Theaterkonzept ist das so möglich, heißt es weiter. Der Eintritt beträgt 20 Euro. Reservierungen sind unter der Rufnummer 04734-1236 oder online über www.seefelder-muehle.de möglich. (pm/yvo)