Alle Artikel zum Thema: Thomas Popiesch

Thomas Popiesch ist weg, wer sein Nachfolger als Trainer bei den Fischtown Pinguins wird, ist offen. Nach acht Erfolgsjahren zu übernehmen, wird nicht einfach. Wir sagen, welches Profil der neue Pinguins-Trainer haben muss.

Natürlich müssen die Spieler die Spiele gewinnen, aber sie können das nur, wenn es im Management und Trainerteam gut funktioniert. Wir stellen die sechs wichtigsten „Macher“ bei den Fischtown Pinguins vor.

Die Fischtown Pinguins haben das erste Spiel im Playoff-Halbfinale der DEL gegen den EHC Red Bull München mit 3:0 gewonnen. Hier die Stimmen von Spielern und Verantwortlichen zum tollen Auftaktsieg der Serie.

Die Fischtown Pinguins haben erstmals den Einzug ins Playoff-Halbfinale der DEL geschafft. Wir haben nach dem Spiel mit Spielern, Trainern und Offiziellen gesprochen. Der Stolz ist unüberhörbar - aber auch, dass das Ziel noch nicht erreicht ist.

Schon am Ende des Jahres haben die Fischtown Pinguins mehr Punkte gesammelt, als in ihrer DEL-Premierensaison 2016/17 insgesamt. Teammanager Alfred Prey spricht von einer „Wahnsinnssaison“. Und hat auch eine Erklärung, warum es so gut läuft.

So langsam startet die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) in die heiße Phase. Noch sieben Spiele stehen bis zum Jahresende an - und die Fischtown Pinguins mischen ganz oben mit. Doch rund um die Bremerhavener steht aktuell viel mehr eine Strafe im Fokus.

Welcher Torhüter bekommt mehr Einsätze? Welcher Spieler hat das Zeug für die Nationalmannschaft? Vor dem Start der Saison in der Deutschen Eishockey-Liga gibt Thomas Popiesch (58) im Interview einen Ausblick auf die Spielzeit.

Die Fischtown Pinguins bereiten sich auf die neue Eishockeysaison vor. Trainer Thomas Popiesch verrät, worauf es ihm dabei ankommt. Und Kapitän Jan Urbas berichtet, worauf sich die Spieler am meisten freuen.

Seit zwei Jahren gibt es den Pinguins-Podcast der NORDSEE-ZEITUNG. Am Dienstag kommt die 100. Folge heraus. Zu Gast war Thomas Popiesch, Trainer der Fischtown Pinguins. Er gab in mehr als einer Stunde Talk einige überraschende Dinge preis.

Viel Wirbel bei den Fischtown Pinguins: Mitten in der bisher starken Saison in der DEL hat Torwart Brandon Maxwell um Vertragsauflösung gebeten. Was heißt das für das Spiel gegen München am Donnerstag? Und für die restliche Saison?

Die Stimmung könnte bei den Fischtown Pinguins kaum besser sein. Die Bremerhavener feierten in der Deutschen Eishockey-Liga zuletzt drei Siege in Folge, grüßen vom zweiten Tabellenplatz und auch privat folgt eine freudige Nachricht der anderen.

Von einem schlechten Spiel in der Deutschen Eishockey-Liga lassen sich die Fischtown Pinguins nicht die Laune verderben. Beim Training herrscht beste Stimmung. Am Freitag (19.30 Uhr) gegen die Grizzlys Wolfsburg wollen sie zurück in die Erfolgsspur.

254 Erstligaspiele, 417 in der Zweiten Liga, zusammen 182 Tore. Das sind Zahlen einer ganz gewöhnlichen Eishockey-Laufbahn. Doch die Karriere von Thomas Popiesch, dem Trainer der Fischtown Pinguins, verlief alles andere als normal. Wegen eines gescheiterten Fluchtversuchs saß er vier Jahre in der DDR in Haft.

Erst um 8 Uhr am Montagmorgen kamen die Spitzenreiter nach dem 4:1-Sieg bei den Straubing Tigers wieder in Bremerhaven an. Zeit zum Verschnaufen bleibt für die noch unbesiegten Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga aber nicht.

Zwei Siege in den ersten beiden Spielen - der Saisonauftakt in der Deutschen Eishockey-Liga war für die Fischtown Pinguins perfekt. Doch erst die nächsten beiden Gegner werden zeigen, wo die Bremerhavener Eishockeyprofis wirklich stehen.

In der Eisarena Bremerhaven sind wachsamen Augen sicherlich die vielen an der Decke montierten weißen Teller aufgefallen. Es handelt sich um Teile des Analysesystems Wisehockey. Pucks und Spieler tragen Chips. Was das jetzt für die Pinguins bedeutet.

Am zweiten Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga spielen die Fischtown Pinguins bei den Löwen Frankfurt. Der Aufsteiger sorgte am ersten Spieltag für Furore. Und erinnert Trainer Thomas Popiesch an des DEL-Debüt der Pinguins vor sechs Jahren.

Jan Urbas ist fit. Das ist die beste Nachricht vor dem Saisonstart der Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga. Der Topstürmer schwört die Fans darauf ein, zum „siebten Mann“ zu werden. Denn die Mannschaft hat sich hohe Ziele gesetzt.

Die Fischtown Pinguins gehen in ihre siebte DEL-Saison. Wird es für die Eishockeyprofis aus Bremerhaven das verflixte siebte Jahr oder darf man sich am Ende wieder über Playoffs freuen? Coach Thomas Popiesch gibt im Video-Interview einen Ausblick.

Vor dem Saisonstart in der Deutschen Eishockey-Liga am Freitag steht Thomas Popiesch, Trainer der Fischtown Pinguins, Rede und Antwort.

Die Vorbereitung ist absolviert, in wenigen Tagen startet die Saison in der Deutschen Eishockey-Liga. Wo stehen die Fischtown Pinguins? Wir analysieren, was gut läuft und wo es noch Probleme gibt. Eine Baustelle kommt dabei etwas überraschend.

Die Fischtown Pinguins starten am Freitag in die neue DEL-Saison. Gegner sind dann die Steelers aus Bietigheim. Die große Frage: Wie stark werden die Bremerhavener in der Spielzeit 22/23 sein? Wir geben einen Ausblick.

Von einem „guten Weckruf vor dem Saisonstart“ sprach Stürmer Ziga Jeglic nach den beiden Spielen der Fischtown Pinguins beim SWB-Cup. So richtig zufrieden war auch Trainer Thomas Popiesch nicht. Immerhin gibt der Sieg gegen Krefeld Selbstvertrauen.

Hätte Skyler McKenzie nur seiner Oma mehr zugehört. Die ist Deutschlehrerin und hätte ihm die Sprache beibringen können, bevor er zu den Fischtown Pinguins wechselt. Auch ohne Unterricht hat sie ihm beim Start in Deutschland aber sehr geholfen.

Es gibt gute Nachrichten von Jan Urbas. Der Topstürmer der Fischtown Pinguins wird wohl rechtzeitig zum Saisonstart der Deutschen Eishockey-Liga fit sein. Seine Verletzungspause hat ein anderer genutzt, um sich ins Rampenlicht zu spielen.

Die Fischtown Pinguins bestreiten am Sonntag ein Testspiel bei den Iserlohn Roosters. Jan Urbas fehlt weiterhin.

Richard Jarusek ist bei den Fischtown Pinguins ins kalte Wasser gesprungen. Praktisch ohne Training absolvierte der Tscheche in der Schweiz gleich zwei Spiele. Hat sich der Try-out-Spieler schon für einen Vertrag empfehlen können?

Eine Abwechslung vom Trainingsalltag in Bremerhaven - und drei Testspielgegner auf Top-Niveau. Das erwartet die Eishockey-Profis der Fischtown Pinguins beim Coupe des Bains in der Schweiz. Was ist das eigentlich für ein Turnier?

Bejubelt von mehreren hundert Eishockeyfans haben die Spieler der Fischtown Pinguins bei der Mannschaftsvorstellung auf den Maritimen Tagen in Bremerhaven hohe Ziele verkündet. Die Zeiten, als „bloß nicht Letzter werden“ das Credo war, sind vorbei.

Frisch vom Friseur, die Haare ordentlich nach hinten gegelt oder wie bei Moritz Wirth auch ordentlich zum Zopf gebunden: Die Spieler der Fischtown Pinguins haben sich herausgeputzt. Beim Mediaday wollen sie auch optisch glänzen.

Ohne Fleiß kein Preis, das gilt auch im Sport. In der Saisonvorbereitung müssen die Spieler der Fischtown Pinguins mehrere Stunden täglich schuften, gehen an ihre Grenzen und darüber hinaus. Am Mittwoch war Trainingsauftakt auf dem Eis.

Ohne Fleiß kein Preis, das gilt auch im Sport. In der Saisonvorbereitung müssen die Spieler der Fischtown Pinguins mehrere Stunden täglich schuften, gehen an ihre Grenzen und darüber hinaus. Am Mittwoch war Trainingsauftakt auf dem Eis.

Was können Firmenchefs von einem Cheftrainer lernen? Wie gelingt es, Stärken und Schwächen auszubalancieren? Thomas Popiesch, Trainer der Fischtown Pinguins, gibt im Gespräch mit Christoph Linne spannende Einblicke, wie man eine Mannschaft führt. „Man muss Werte klar festlegen und vorleben“, sagt der 56-Jährige.

Das Saison-Aus in Spiel fünf des Viertelfinals muss erst noch verdaut werden. Der Traum vom Halbfinale war für die Fischtown Pinguins greifbar. Und das nach einer Saison, die erneut von Corona geprägt war. Rückkehr der Fans, Spielausfälle, Geisterspiele und am Ende wieder eine erstmals seit zwei Jahren fast ausverkaufte Eisarena und knapp 1000 mitgereiste Anhänger zum allerletzten Saisonspiel bei den Grizzlys Wolfsburg. Wenn die Wunden geleckt sind, bleibt unterm Strich erneut eine starke Saison – die am Sonnabend mit einer großen Abschiedsparty am Wilhelm-Kaisen-Platz gefeiert wird.

308 Spiele hatten die Fischtown Pinguins bis Mittwochabend in der Deutschen Eishockey-Liga absolviert, bei allen stand Thomas Popiesch als Trainer an der Bande. Wegen einer Corona-Infektion musste der 56-Jährige am Mittwoch erstmals passen und sich die Partie gegen die Eisbären Berlin in der häuslichen Quarantäne am Fernseher anschauen. Im Gespräch mit NORD|ERLESEN hat der Coach einen Einblick gewährt, wie er das Spiel und die 2:4-Niederlage zu Hause erlebt hat.

Kein Trainer war jemals länger bei den Fischtown Pinguins tätig als Thomas Popiesch, sechs Jahre sind es inzwischen. Und diese Langzeit-Beziehung wird wohl weitergehen. Alles deutet darauf hin, dass der 56-Jährige auch in der kommenden Saison in Bremerhaven an der Bande stehen wird. Offiziell bestätigt hat das der Club aus der Deutschen Eishockey-Liga allerdings noch nicht.

Seit Thomas Popiesch Trainer in Bremerhaven ist, haben sich in Schwenningen fünf Übungsleiter versucht, in Iserlohn sechs, in Krefeld sogar acht. Alle drei Clubs kämpfen gegen den Abstieg aus der DEL. Die Pinguins sind dagegen mal wieder auf Playoff-Kurs. Die Fischtown Pinguins haben vor einigen Jahren entschieden, dass sie als Club für Kontinuität stehen wollen. Das war eine kluge Entscheidung, denn das zahlt sich langfristig aus. Diese Kontinuität fängt beim Trainer an, insofern ist Thomas Popiesch ein Glücksfall. Denn auch ihm ist es wichtig, langfristig etwas aufzubauen. Das Management weiß, woran es beim Trainer ist, die Spieler wissen es auch. Nur so kann man sich als kleiner Club unter den großen, reichen Mannschaften in der DEL behaupten.

Vor dem Spiel des Jahres für die Fischtown Pinguins um den Einzug ins Achtelfinale der Champions Hockey League (CHL) gegen Sparta Prag (Dienstag, 19 Uhr, Eisarena Bremerhaven) übt Trainer Thomas Popiesch harsche Kritik an der heimischen Liga. „Respektlos“ und „katastrophal“ nennt er die Terminplanung in der DEL.

Am Freitag beginnt für die Fischtown Pinguins mit dem Spiel in Schwenningen die neue Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Im großen Interview vor dem Saisonstart auf NORD|ERLESEN spricht Trainer Thomas Popiesch über gestiegene Erwartungen, Gänsehaut bei der Rückkehr der Zuschauer und den schwierigen Umgang mit jungen Spielern. Ein konkretes Saisonziel der Pinguins nennt der 56-Jährige nicht, aber es wird klar, dass ihm ein Nichtabstiegsplatz nicht reicht. „Ziele müssen ambitioniert sein, damit man alles aus sich rausholt“, sagt Popiesch.

Sportlich hat es nicht ganz gereicht. Im dritten und letzten Viertelfinalspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg kam für die Fischtown Pinguins vor einer Woche nach Verlängerung das Aus in den Playoffs im Kampf um die Meisterschaft. Einen Titel räumen die Bremerhavener in dieser Saison aber dennoch ab. Thomas Popiesch wurde erneut zum Trainer des Jahres in der Deutschen Eishockey-Liga gewählt.

Vier Spiele, vier Niederlagen. Bis zum Februar waren die Pinguins die Spitzenmannschaft in der Nord-Gruppe der Deutschen Eishockey-Liga. Doch seit dem zweiten Monat des Jahres will es bei den Bremerhavenern nicht so recht laufen. Das hat verschiedene Gründe, ist aber auch fast schon Tradition.

Kein Trainer in der Geschichte der Fischtown Pinguins hat diesen Job länger gemacht als Thomas Popiesch. Seit exakt fünf Jahren ist der 55-Jährige bei den Bremerhavener Eishockey-Profis im Amt. Im Interview mit Lars Brockbalz erzählt Popiesch, wie sehr sich der Club in den fünf Jahren verändert hat (und wie er selbst sich verändert hat), er verrät seine Zukunftspläne und beantwortet die Frage, ob die Pinguins eine Chance auf den Meistertitel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) haben.

Thomas Popiesch als Eishockey-Bundestrainer? Schon vor zwei Jahren war der Trainer der Fischtown Pinguins als Kandidat für den Top-Job im deutschen Eishockey im Gespräch. Beim Deutschen Eishockey-Bund hat er als Aushilfstrainer offenbar Eindruck hinterlassen. Damals wie heute winkt der 55-Jährige bei den Spekulationen aber ab: „Das ist kein Thema“, sagte Popiesch gegenüber NORD|ERLESEN.

Das wird eine spannende TV-Dokumentation, passend zum Thema 30 Jahre deutsche Einheit: Der NDR hat einen Film über den Lebensweg von Thomas Popiesch produziert. Es geht um die Träume eines großen Eishockeytalents in der DDR, zwei Fluchtversuche und harte Zeiten im berüchtigten Stasi-Gefängnis. Filmemacher Michael Maske aus Hamburg hat die Geschichte des heutigen Trainers der Fischtown Pinguins nachgezeichnet. Der Journalist nahm Popiesch mit nach Bautzen und Berlin. Es gab spannende Gespräche mit ehemaligen Weggefährten des Eishockeyspielers. Zu sehen ist der Film am Sonntag, 4. Oktober, um 23.35 Uhr beim NDR. Er trägt den Titel „Vom Stasi-Knast zum Trainer des Jahres“.

44 Tore haben Jan Urbas und Miha Verlic in der vergangenen Saison zusammen für die Fischtown Pinguins geschossen. Dafür, dass sie auch in der neuen Spielzeit der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ähnlich zuschlagen können, soll ihr slowenischer Nationalmannschaftskollege Ziga Jeglic sorgen. Der 32-Jährige unterschrieb in Bremerhaven einen Zweijahresvertrag. In den vergangenen Jahren machte Jeglic zweimal aber auch unrühmliche Schlagzeilen.

Wie plant man als Trainer eine Saison, von der man nicht weiß, wann sie startet und wie sie abläuft? Mehrgleisig, wie Thomas Popiesch, Trainer der Fischtown Pinguins, berichtet. Gleichzeitig versucht er aber, seinen Spielern vor der neuen Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) so viel Normalität wie möglich zu vermitteln.

Sie haben sich mal wieder selbst übertroffen. Die Fischtown Pinguins haben sich in ihrer vierten Spielzeit in der Deutschen Eishockey-Liga erstmals direkt für das Playoff-Viertelfinale qualifiziert. Nach dem 4:2-Sieg gegen den direkten Verfolger ERC Ingolstadt wollten die 4647 Fans in der ausverkauften Eisarena gar nicht wieder aufhören zu jubeln. Es war mal wieder ein magischer Abend.

Vor der Saison wurde vermutet, dass Luca Gläser bei den Fischtown Pinguins zum Bankdrücker mutieren würde. Doch es sollte anders kommen. Der dreimalige DNL-Champion, Topscorer der Nachwuchsliga und Aufsteiger mit der U20-Nationalmannschaft stand in bislang 42 Spielen durchschnittlich 5:25 Minuten auf dem Eis. Doch wie fällt sein persönliches Fazit nach der Premieren-Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) aus. Und wie bewertet Trainer Thomas Popiesch die Entwicklung des 21-jährigen Youngsters?

Um den Platz im Tor der Fischtown Pinguins wird es in den verbleibenden neun Saisonspielen der Deutschen Eishockey-Liga einen Zweikampf geben. Tomas Pöpperle ist nach zehnwöchiger Verletzungspause wieder einsatzbereit. Aber sein Vertreter Kristers Gudlevskis hat einen sehr guten Job gemacht und wird nicht freiwillig weichen. Wer am Freitag beim Heimspiel (19.30 Uhr, Eisarena) gegen die Augsburger Panther im Tor steht? „Das ist noch offen“, sagt Pinguins-Trainer Thomas Popiesch.

Was für ein Aufstieg für Pinguins-Coach Thomas Popiesch. Bundestrainer Toni Söderholm holte den 54-Jährigen ins Trainerteam der deutschen Nationalmannschaft, wo er im Länderspiel gegen die Schweiz debütierte.

Wenn die Fischtown Pinguins Donnerstagabend, 16.1.2020 um 19.30 Uhr, DEL-Tabellenführer EHC München zu Gast in der Eisarena haben, treffen die beiden treffsichersten Stürmer der Liga aufeinander. Im Mittelpunkt steht bei den Pinguins jedoch ein anderer Spieler: nach acht Wochen Verletzungspause gibt Verteidiger Will Weber sein Comeback.

Die Erfolgsgeschichte der Fischtown Pinguins bekommt zwei weitere Staffeln mit dem gleichen Regisseur. Trainer Thomas Popiesch hat seinen Vertrag mit dem Club aus der Deutschen Eishockey-Liga um zwei Jahre verlängert. Bereits seit 2016 ist der 54-Jährige in Bremerhaven tätig. Auch sein Co-Trainer Martin Jiranek bleibt zwei weitere Jahre. Im Interview mit Lars Brockbalz berichten die beiden, was die Pinguins so besonders macht und warum die nächsten Jahre sportlich extrem herausfordernd werden.

„Treffen sich zwei Außenseiter zum Spitzenspiel“ – so könnte ein Kneipenwitz anfangen. Aber es ist kein Witz: Wenn die Fischtown Pinguins am Freitag die Straubing Tigers empfangen, ist das ein Topspiel in der Deutschen Eishockey-Liga.

So gut wie bei ihrem vierten Anlauf sind die Fischtown Pinguins noch nie in eine Saison der Deutschen Eishockey-Liga gestartet. Nach exakt einem Viertel der Saison liegen sie auf Platz drei. Wir benennen die Gründe für den Höhenflug.

Die Spieler der Fischtown Pinguins zu einem ganz persönlichen Gespräch treffen, Hintergründe aus dem Eishockey-Club erfahren oder mit den Trainern über die Taktik plaudern – das können die Eishockey-Fans für zweieinhalb Wochen im „Pinguins-Cafe“. Das eröffnet am 14. Oktober in der Friedrich-Ebert-Straße gegenüber vom Bremerhavener Hauptbahnhof.

Die Erfolge der Fischtown Pinguins in den vergangenen drei Spielzeiten in der Deutschen Eishockey-Liga sind eng mit dem Namen Thomas Popiesch verbunden. Im Interview mit Lars Brockbalz spricht der 54-Jährige über die Zukunftsperspektiven des Vereins, über die Chancen in der neuen Saison - aber auch über Fischbrötchen und die Wiedervereinigung.

Tomas Sykora ist Wirtschaftswissenschaftler und wohl möglich bald Geschäftsmann. Einen Plan für seine eigene Firma zusammen mit seiner Verlobten Paula gibt es schon. Doch dessen Verwirklichung muss noch warten. Zunächst einmal will der Neuzugang der Fischtown Pinguins noch ein paar Tore in der DEL schießen.