Elon Musk muss Social-Media-Beiträge über Tesla, die den Aktienkurs bewegen könnten, erst vom Autobauer freigeben lassen. Dabei wird es auch bleiben, nachdem er bis zur letzten Gerichtsinstanz ging.
Hassrede wird zunehmend auch ein wirtschaftliches Problem für die Plattform von Elon Musk. Gewaltaufrufe und Antisemitismus sind für Werbekunden wenig attraktiv. Das neue Personal soll es richten.
Bei der Übernahme von Twitter prahlte Elon Musk vor seinem Biografen, wie er die Chefetage des Dienstes um Millionen Dollar an Abfindungen bringen wolle. Jetzt folgt eine Klage.
Das Auswärtige Amt hatte im Januar eine prorussische Kampagne auf X aufgedeckt. Die Bundesnetzagentur will nun gegen die Plattform vorgehen. Das dürfte ein langer Weg werden.
Seit der Twitter-Übernahme durch Elon Musk steigt das Interesse an Alternativen. Bluesky hat nun vier Millionen Nutzer. Hinter dem Kurznachrichtendienst steckt ein Twitter-Mitgründer.
Elon Musk könnte den ersten Platz in Milliardärs-Ranglisten verlieren - weil eine US-Richterin seinen 2018 vereinbarten Vergütungsplan bei Tesla torpediert.
50.000 unechte Profile versuchten, die Bundesregierung im Rahmen einer prorussische Kampagne zu diskreditieren. Das Auswärtige Amt deckt auf, wie die Fake-Accounts vorgegangen sind.
Vor gut einem Jahr kaufte der Tech-Milliardär Twitter und senkte die Kosten stark. Seitdem gibt es immer wieder Störungen. Nun gab es erneut weitreichende Probleme. Die Ursache bleibt unklar.
Seit Elon Musk Twitter gekauft hat und es in X umbenannt hat, gab es bereits einige Versuche, dem Kurznachrichtendienst Konkurrenz zu machen. Wird das Angebot des Facebook-Konzerns durchsetzen?
Tech-Milliardär Elon Musk beeinflusst mit seinen Posts teils Aktienkurse. Die US-Börsenaufsicht schaut ihm daher genau auf die Finger. Damit soll jetzt Schluss sein. Dafür zieht er sogar vor Gericht.
Nach Wochen der Kontroverse um die Unterstützung für einen antisemitischen Beitrag hat sich Elon Musk schließlich entschuldigt. Zugleich zerstört er die Brücken zu besorgten Anzeigenkunden seines Twitter-Nachfolgers X.
Ungewöhnlich lange Beitragspausen auf X: Die großen Hollywood-Studios posten nicht mehr auf Musks Plattform, obwohl sie dort sonst die Werbetrommel für neue Filme rühren.
Der Twitter-Nachfolge X hat das nächstes Hassrede-Problem. IBM stoppt einen Millionen-Anzeigenetat, nachdem Werbung des Konzerns neben Hitler-Bildern auftauchte.
Dass der Twitter-Kauf für Elon Musk finanziell ein schlechtes Geschäft war, ist schon lange klar. Doch nun gibt es Medienberichten zufolge eine konkrete Zahl für den Wertverfall.
Als Musk Twitter kaufte, versprach er mehr Redefreiheit. Ein Jahr später funktioniert die Plattform, die jetzt X heißt, anders. Wie man damit Geld verdient, hat Musk noch nicht herausgefunden.
Wie geht es weiter beim Kurznachrichtedienst X, ehemals Twitter? Mit verschiedenen Abo-Angeboten will der Eigentümer Elon Musk die sinkenden Erlöse wieder ankurbeln.
Ein neues Digitalgesetz verpflichtet Online-Plattformen, illegale Inhalte wie Hassrede zu löschen. Elon Musk ist angeblich zu einem radikalen Schritt bereit, heißt es in einem Medienbericht. Der X-Chef dementiert.
Erst schränkt Elon Musk ein, wie viele Beiträge bei X Nutzer kostenlos sehen konnten. Jetzt will er herausfinden, ob die Leute bereit sind, für eine aktive Nutzung der Plattform ein wenig Geld zu bezahlen.
Der Konflikt zwischen dem reichsten Mann der Welt und der US-Börsenaufsicht SEC geht in eine neue Runde. Elon Musk weigert sich, einer Vorladung in Ermittlungen zum Twitter-Kauf zu folgen. Die SEC klagt.
Im Oktober 2022 kauft Elon Musk Twitter für rund 44 Milliarden Dollar, feuert alle Top-Manager und übernimmt selbst die Führung. Ein Jahr später sehen Unternehmen in Deutschland die Entwicklung skeptisch.
Dass ein Ex-Präsident sich mehrerer Anklagen erwehren muss, ist in der Ära Trump fast zur Normalität geworden. Doch dass er im Gefängnis erscheinen und für ein Polizeifoto posieren muss, sticht heraus.
Donald Trump postet bei Twitter-Nachfolger X nach längerer Sperre und späterer Abstinenz das denkwürdige Polizeifoto von ihm, das kurz zuvor in einem Gefängnis in Atlanta entstanden war.
Die Twitter-Nachfolgeplattform X nutzt der ehemalige US-Präsident lange Zeit nicht. Nun veröffentlicht Donald Trump dort einen Beitrag - inklusive Polizeifoto.
Am Wochenende war Nutzern aufgefallen, dass Fotos, Videos und Links, die vor 2014 veröffentlicht wurden, verschwunden waren. Viele befürchteten Sparmaßnahmen. Die Plattform X spricht von einem Fehler.
Vier Jahre lang war Zachary Kirkhorn Finanzchef bei Tesla. 2021 gab man ihm im Unternehmen den Titel „Master of Coin“, angelehnt an die Serie „Game of Thrones“. Nun ist er überraschend zurückgetreten.
Elon Musk ergreift Partei für Twitter-Nutzer, denen beruflich Nachteile aus Aktivitäten auf der Plattform entstanden sind. Er bietet die Übernahme sämtlicher Anwaltskosten an.
Online-Forscher sorgen für Aufsehen mit Berichten zur Ausbreitung von Hassrede und Lügen bei Twitter unter Elon Musk als Besitzer. Die Plattform reicht Klage ein.
Laut Gebäudeaufsicht der Stadt fehlten die nötigen Genehmigungen für das leuchtende Logo. Nun wurde die Konstruktion auf der Firmenzentrale in San Francisco wieder abgebaut.
„Nazis mit Substanz“: Mit einem Tweet verspottet Jan Böhmermann den CDU-Vorsitzenden Merz. Hat der Satiriker eine Grenze überschritten? Sein Arbeitgeber geht auf Distanz. Die CDU fordert Konsequenzen.
Elon Musk begründet die Twitter-Umbenennung in X mit einem Super-App-Plan. So sollen in die Social-Media-Plattform künftig auch Finanzgeschäfte integriert werden.
Twitter soll nach dem Willen von Elon Musk anders heißen. Aber lassen sich die Nutzer das vom Tech-Milliardär aufzwingen? Und welche Worte sollen Begriffe wie Tweet oder twittern ersetzen?
Anzeigenerlöse waren traditionell die wichtigste Geldquelle von Twitter. Seit der Übernahme von Elon Musk gehen die Zahlen aber nach unten. Das hat Musk nun erneut bestätigt.
Mit 100 Millionen Anmeldungen binnen weniger Tage gelang der Twitter-Alternative Threads ein grandioser Start. Doch kommen die Nutzer auch täglich wieder? Nicht unbedingt, zeigen erste Analysen.
„Es gibt nur EIN Twitter“, sagt die Firmenchefin des Kurznachrichtendienstes. Nicht wenige User scheinen aber bereits eine andere Alternative für sich gefunden zu haben.
Bis ein Online-Dienst auf 100 Millionen Nutzer kommt, vergehen meist Monate oder Jahre. Mark Zuckerbergs Twitter-Kopie Threads schafft es in fünf Tagen - mit Rückenwind von Instagram.
Twitter-Besitzer Elon Musk ist über Metas Twitter-Alternative so erbost, dass er seinen Anwalt vorschickt. Threads kommt derweil schon am ersten Tag auf über 30 Millionen Nutzer.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.
Elon Musk kündigte überraschend an, dass Nutzer nur eine bestimmte Anzahl Tweets pro Tag sehen dürfen. Angeblich soll damit der Datenabgriff durch Rivalen erschwert werden. Doch es gibt auch andere Erklärungen.
Wegen neuer Beschränkungen für Nutzerinnen und Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter hagelt es Kritik. Eigentümer Elon Musk spricht von einer vorübergehenden Maßnahme aus Sicherheitsgründen.
Auf der Plattform verbreiten sich zunehmend bedrohliche Postings gegen Politiker. Die Vorsitzende des niederländischen Parlaments findet: Twitter muss etwas dagegen tun.
Twitter will scheinbar aus einem freiwilligen EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation austreten. Bald will die EU das Vorgehen gegen Falschinformationen jedoch gesetzlich verschärfen.
Keine Muslimfeindlichkeit, sondern harte Schicksalsschläge sind in Wahrheit der Grund dafür, dass das Jugendamt Bremerhaven einer muslimischen Familie zwei kleine Söhne abgenommen hat. Das ist das Ergebnis von Recherchen von Nordsee-Zeitung.de.
Ende 2022 erklärte Elon Musk, er werde den Spitzenposten bei Twitter räumen - aber erst, wenn die Nachfolge geregelt sei. Nun wurde eine neue Chefin verkündet. Aber auch Musk bleibt.
Twitter-Accounts die seit einigen Jahren überhaupt nicht mehr aktiv sind, sollen bald gelöscht werden. Das kündigte Besitzer Elon Musk an. Das dürfte auch Auswirkungen auf die Follower-Zahlen haben.
Wegen einer falschen Kennzeichnung entscheidet sich der US-Radiosender NPR, nicht mehr zu twittern. Jetzt droht Elon Musk mit einer Freigabe des Accountnamens.
Das Verhältnis von Elon Musk zu den Medien ist getrübt. Jetzt macht der Twitter-Eigner der Branche ein Angebot. Wirklich neu ist das nicht - ein Erfolg wäre aber durchaus bemerkenswert.
Das blaue Häkchen verifizierte einst die Identität bekannter Personen. Jetzt bedeutet es nur noch, dass jemand Geld für ein Abo zahlt. Manche Prominente wollen das Symbol nicht einmal mehr geschenkt haben.
Die blauen Verifikations-Symbole bei Twitter zeigten einst, dass ein Profil einer bestimmten Person gehört. Jetzt bedeutet das Häkchen nur noch, dass jemand Geld für ein Abo zahlt.
Microsofts Plattform zur Verwaltung von Online-Werbeanzeigen wird Twitter nicht mehr unterstützen. Elon Musk droht Microsoft wegen „illegalen“ Zugriffs auf Twitter-Daten mit einer Klage.
140, 280 und jetzt 10.000 Zeichen: Twitter will die Zeichenanzahl für seine Tweets erneut anheben. Doch das soll nicht für alle Nutzerinnen und Nutzer gelten.
Twitter-Chef Musk lässt staatlich finanzierte Medien auf Twitter gesondert markieren. Egal, wie gering der Anteil an der Finanzierung ist. Zwei US-Sender ziehen Konsequenzen.
Elon Musk gibt sich seit der Übernahme von Twitter als Verfechter der Redefreiheit. Doch wenn er geschäftlichen Einflussbereich bedroht sieht, wird Twitter gegen Rivalen abgeschottet. Jetzt traf es eine populäre Newsletter-Plattform.
Twitter gerät erneut in die Kritik: Der britische Sender BBC will nicht als „staatlich finanziertes“ Medium eingestuft werden. Er betont seine Unabhängigkeit und verweist auf die Rundfunkgebühren.
Substack will bald einen Twitter-Konkurrenten anbieten. Neuerdings werden Links zur Blog-Plattform auf Twitter gesperrt. Das verärgert nicht nur Nutzer, sondern auch einen prominenten Musk-Mitarbeiter.
Substack will bald einen Twitter-Konkurrenten anbieten. Neuerdings werden Links zur Blog-Plattform auf Twitter gesperrt. Das verärgert nicht nur Nutzer, sondern auch einen prominenten Musk-Mitarbeiter.
Der Logo-Wechsel hatte die Macht von Twitter-Besitzer Musk demonstriert. Und den Aktienkurs der Kryto-Währung Dogecoin - zu der der Hund eigentlich gehört - zeitweise in die Höhe schnellen lassen.
In Deutschland haben Online-Plattformen Pflichten im Umgang mit Beschwerden über potenziell rechtswidrige Inhalte. Wegen „Versagen im Beschwerdemanagement“ wurde nun ein Verfahren gegen Twitter aufgenommen.
Wegen der Digitalwährung Dogecoin muss sich Twitter-Chef Elon Musk aktuell gegen eine Investorenklage wehren. Nun taucht der Hundekopf plötzlich auf Twitter auf. Der Dogecoin-Wert springt in die Höhe.
Twitter-Nutzer sollen nun besser nachvollziehen können, nach welchen Kriterien für sie Tweets von Software ausgewählt werden. Elon Musk verspricht mehr Transparenz - und muss sich unangenehmen Fragen stellen.
Nutzer sollen nun besser nachvollziehen können, nach welchen Kriterien Tweets ausgewählt werden. Elon Musk will Vertrauen schaffen - und muss sich unangenehmen Fragen stellen.
Erlass der Gebühr für das Verifikations-Häkchen: Einem Bericht zufolge sollen die größten Anzeigenkunden und die populärsten Firmen und Organisationen von der Zahlung befreit werden.
Elon Musk gehört nicht nur das Unternehmen, sondern er führt es ab sofort auch in puncto Followern an. Der Milliardär hat dabei eine andere Berühmtheit überholt.
Vermutlich waren Teile des Software-Codes von Twitter rund zwei Monate im Internet einsehbar. Die Folgen des Leaks sind noch nicht absehbar. Twitter bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Wer bei Twitter eine Presse-Anfrage stellte, hat zuletzt ohnehin vergeblich auf eine Antwort gewartet. Nun setzt Twitter-Chef Musk mit einem drastischen Emoji noch einen drauf.
Twitter geht nach der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch Elon Musk durch eine turbulente Zeit. Nun erwägt Meta eine Alternative zu dem Kurznachrichtendienst.
Panzer gebe es nicht im Supermarkt - mit dieser Aussage teilt Emily Haber online gegen einen US-Senator aus. Der hatte zuvor die deutsche Energie- und Verteidigungspolitik harsch kritisiert.