Für guten Ton und stimmungsvolles Licht bei Veranstaltungen in der Aula der Grundschule Brillit gesorgt: Das hat der Schulträger drei Unternehmern zu verdanken, welche die entsprechende Anlage im Wert von insgesamt 4.800 Euro gespendet haben.
Entscheidungen unter Druck zu treffen, das kennt Deniz Aytekin als einer der bekanntesten Unparteiischen Deutschlands aus dem Profi-Fußball. Im „Selsinger Hof“ schildert er am 1. März, was Unternehmer von Top-Schiedsrichtern lernen können.
Klaus Seier war ein emotionaler Typ, einer der zu seinen Tränen stand. Und Seier war ein erfolgreicher Typ – Unternehmer, Kommunalpolitiker, ein Mensch mit großem sozialen Herzen. Jetzt ist der Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande gestorben.
Die Industrie- und Handelskammer Stade für den Elbe-Weser-Raum bietet Interessenten am Mittwoch, 7. Februar, wieder jeweils 30-minütige Beratungsgespräche zum Thema „Praktische Hilfe für Erfinder und Unternehmer“ mit einem Patentanwalt an. Neue Ideen, Verfahren, Produkte und Marken sollten durch gewerbliche Schutzrechte wie Patente, Gebrauchsmuster, Marken- oder Designschutz gesichert werden. Was aber ist schutzfähig, was nicht? Bei solchen und ähnlichen Fragen bietet der kostenlose Service der Industrie- und Handelskammer unmittelbare Hilfestellung. Weitere Informationen sowie Anmeldung zur Patentberatung: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, Birte Löhr, Tel. 04141/524-190, www.ihk.de/stade/patentberatung. (pm/mar)
Die Bundesregierung will Blinker für alle Fahrräder erlauben. Während Befürworter wie Wolfgang Papst, Inhaber des Zweiradcenters Papst in Sittensen, die Sicherheitsgewinne loben, äußern andere Bedenken über mögliche finanzielle Belastungen.
„Brille? Fielmann!“ - Diesen Werbeslogan kennt in Deutschland so gut wie jeder. Der Unternehmer Günther Fielmann hat quasi aus dem Nichts Deutschlands größte Optiker-Kette geschaffen. Nun ist der engagierte Gründer im Alter von 84 Jahren gestorben.
Als das große Warenhaus geschlossen wurde, da reifte in dessen Kundin die Idee, ein kleines wieder zu eröffnen. Brigitte Wagner ging es dabei um spezielle Socken - aber nicht nur. Dies ist die Geschichte von einer Frau, die sich was traut.
Das Haven-Netzwerk, ein Businessnetzwerk im Elbe-Weser-Raum, lädt am Dienstag, 9. Januar, um 19.30 Uhr zu einem besonderen Stammtisch ein. Als Gast präsentiert sich der Kinderschutzbund. Die Veranstaltung bietet laut einer Mitteilung eine hervorragende Gelegenheit für engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, sich über die Arbeit des Kinderschutzbundes zu informieren und zu erkunden, wie sie zur Unterstützung dieser Initiative beitragen können. Die Teilnahme ist den Angaben zufolge nicht nur eine Chance, etwas über die lokale soziale Landschaft zu lernen, sondern auch, sich mit Gleichgesinnten aus dem Haven-Netzwerk auszutauschen.
Bei einem Ausflug an den Rhein machte NZ-Redakteur Jan Iven in einem türkischen Imbiss Station. Hinterm Tresen lächelte ihn ein ziemlich bekanntes Gesicht an.
Respekt und Klarheit sind für René Borbonus wichtige Voraussetzungen für eine gelungene Kommunikation. Wie Führungskräfte Botschaften klar formulieren, erläuterte der Referent beim Mittelstandsforum in Scheeßel - und hatte reichlich Tipps im Gepäck.
Lust auf eine kleine Geschichtsstunde? Am 23. November 1918, also vor genau 105 Jahren, wurde der Acht-Stunden-Tag in Deutschland eingeführt. Und das kam so: Ende des 19. Jahrhunderts schuften sich die Arbeiter in den Fabriken regelrecht zu Tode. Limits gibt es kaum, Lebenszeit ist weitgehend Arbeitszeit. Reichskanzler Otto von Bismarck zeigt sich ob dieser Nöte verständnisvoll. „Wer empfindet nicht das Bedürfnis zu helfen, wenn er den Arbeiter gegen den Schluss des Arbeitstages müde und ruhebedürftig nach Hause kommen sieht“, sagt er 1885 in einer Rede im Parlament.
So geht Start-up in Bremerhaven: Bheaven Premium Homes setzt konsequent auf digitale Prozesse und hochwertige Apartments – und gewinnt den Landestourismuspreis. Die nächste Geschäftsidee der Gründer soll anderen Vermietern bares Geld bringen.
„Ich finde das Steuersystem gut“
Dirk Roßmann ist steinreich: Warum der Milliardär gern Steuern zahlt, was er von Gerhard Schröder und was vom Atomkraft-Ausstieg hält, verrät der 77-Jährige im Interview. Auch sagt er, warum er eine zehn Jahre alte S-Klasse und kein E-Auto fährt.
Die J. Heinr. Kramer-Gruppe in Bremerhaven arbeitet dort mit, wo die Energiewende im XXL-Maßstab gelingen soll: von Europas größter Biogas-Anlage bis zur Pilotanlage für neue Schiffstreibstoffe. Wie Unternehmer Julius Kramer (36) die Weichen für die Zukunft stellt.
Bis zum Abriss für sieben Monate einen Pop-up-Laden mieten – so startete das Anti-Leerstands-Projekt im Juli 2022 in Bremerhavens Ex-Karstadt-Passage. Anderthalb Jahre später sollen die Lichter endgültig ausgehen. Die Mieter haben verschiedene Pläne.
Jona Vry bereitet ausgemusterte Technik von Firmen und Behörden auf, damit sie nicht auf dem Schrott landet. Zur Datenlöschung nutzt der Niedersachse ein Programm, das auch bei der Nato im Einsatz ist - und leistet so aktiven Umweltschutz.
Im Gemeindehaus der Pella-Gemeinde Farven findet Sonnabend, 11. November, die 45. Louis-Harms-Konferenz statt. Das Thema der Veranstaltung lautet „Geld regiert die Welt? Christsein in unserem Wirtschaftssystem“.
Ihren Namen kennen viele: Gloria Dodenhof. Nach der Heirat mit ihrem Mann, Hermann Dodenhof, stieg sie in das Familienunternehmen in Posthausen ein und übernahm direkt Verantwortung. Jetzt ist sie gestorben.
Bauherren und Käufer sind sich einig: Die Situation in der Baubranche ist zum Verzweifeln. Aber dennoch kommt wieder Bewegung in den Immobilienmarkt. Gebaut werden sollen mehr als 100 Wohnungen und Reihenhäuser - und das teuerste Penthouse der Stadt.
Sie haben Kunden in Israel, die ihnen den blutigen Terror vor Ort schildern. Zwei Bremerhavener Unternehmer fühlen mit ihren israelischen Geschäftspartnern mit und verurteilen Judenhass. So haben sich ihre Geschäftsbeziehungen verändert.
Ein beliebtes Fachgeschäft in Hagen schließt Ende des Jahres nach einem Vierteljahrhundert seine Türen. Gemeint ist das Haushaltsstudio Voss am Amtsdamm. Jahrzehntelang war dieses Geschäft die erste Adresse für qualitätsbewusste Kunden.
Weltweit die Nummer 1 unter den Kreuzfahrtterminals - das ist nach eigenen Angaben die Global Ports Holding. 2025 soll der Konzern das Geschäft an der Columbuskaje übernehmen - lesen Sie, was er in anderen Häfen nach dem Einstieg getan hat.
Mit seinen Aussagen hat er eine spannende Debatte ausgelöst: Handelskammer-Präses Eduard Dubbers-Albrecht fordert wieder einen Fokus auf Leistung statt auf Ideen wie die Vier-Tage-Woche. Eine Vertreterin der Wirtschaftsjunioren sieht das anders.
Wie es dazu kam, weiß wohl nur Fynn Kliemann selbst. Er bietet seinen vor zwei Jahren ersteigerten Wasserturm in Brandenburg auf Kleinanzeigen und Co. zum Verkauf an. Das war’s wohl mit seinem hochfliegenden Projekt.
Beats, Business oder Barschicht: In Dennis Guziewicz Leben geht vieles voran. Der Bremerhavener will mit seinen Projekten etwas in seiner Heimatstadt bewegen - will Menschen zusammenbringen. Seine Kraft schöpft er aus einer traurigen Geschichte.
Bündnis Deutschland (BD) setzt auf parteilose Julija Eulig als ehrenamtliche Stadträtin fürs Standesamt. Eulig gilt vielen als neues Gesicht in der Politik - trotz ihrer Vergangenheit bei den Grünen und als Verlegerin. Wir erhellen ihre Vergangenheit.
Die Welt kann er nicht retten, sagt Andreas Wellbrock. Aber er kann sie etwas besser machen. Den Klimaschutz im Sinn arbeitet er an Wasserstoff-Projekten. Und dann wäre da noch eine Idee, die so gut zum Standort Bremerhaven passen würde.
Seit 1895 ist das Bettenhaus Aissen in der Langen Straße zu finden und damit der älteste familiengeführte Betrieb Bremerhavens. Über 125 Jahre sind die Unternehmer dem Stadtteil treu geblieben. Deswegen haben sie nicht vor, ihren Standort aufzugeben.
Der UnternehmensVerband Cuxhaven Elbe-Weser-Dreieck e. V. (UVC) hat zum 1. September mit Danilo Genske einen neuen Geschäftsführer mit langjähriger Erfahrung im Arbeitsrecht und dem Verbandswesen vorgestellt.
Eigentlich sollte die Abmachung längst umgesetzt sein: Bei Großveranstaltungen sollen sich Taxen aus Bremerhaven und dem Landkreis Cuxhaven gegenseitig unterstützen. Aber daraus wird nichts. Die „Schuld“ schiebt einer auf den anderen.
In Kooperation bieten die Wirtschaftsförderungen der Landkreise Friesland, Wesermarsch, Wittmund und der Stadt Wilhelmshaven die Gründungstage - „Einfach gründen“ an. An vier Terminen werden Grundlagen für die Unternehmensgründung vermittelt.
Udo Venema ist in Abbehausen geboren und prägte den Ortsteil wie kein anderer. Geht nicht gibt’s nicht. Legendär und unvergessen: das Pfahlsitzen vor dem Butjadinger Tor. Vor gut 70 Jahren fing er ganz klein an. So ging es für ihn weiter.
Das Seniorenquartier Beverstedt wird verkauft. Der neue Eigentümer ist ein alter Bekannter und verspricht Kontinuität für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter. Doch zunächst einmal muss das dringendste Problem gelöst werden.
Kind und Karriere, Rollenklischees und Zukunftsträume: Viele Frauen vollführen jeden Tag den Spagat. Die NZ berichtet, wie drei Frauen aus dem Cuxland in unterschiedlichen Branchen Führungsrollen einnehmen und welche Herausforderungen sie meistern.
Langsam müssen Frauen doch mal zufrieden sein! Was wollen die denn noch in Sachen Gleichberechtigung? Eine Menge. Auf Deutschlands Chefsesseln sitzen vor allem Männer. Dabei lohnt es sich für Unternehmen, Frauen in den Fokus zu nehmen. Warum? Das klärt Expertin Dr. Angela Kornau.
Rock-Band, Striptease und Tätowierer - der Motorradclub MC Ozelot Beverstedt lässt es bei seiner Sommerparty zwei Tage lang ordentlich krachen. Dafür nehmen die Gäste teilweise eine sehr weite Anreise in Kauf.
Experten für Wasserstoffmobilität vom Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen (H2.N.O.N) und der Wirtschaftsförderung des Kreises haben sich in Bremerhaven über Leasing für Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb informiert. Klimafreundlich fahren ohne lange Ladezeit: Autohaus Schmalzried lud zu Fahrten im Opel Vivaro H2-Transporter ein. Mit fünf Kilogramm Wasserstoff fahren die Transporter 450 Kilometer - elektrisch weite Strecken ohne viel Ladezeit. In der Brennstoffzelle reagieren Wasser- und Sauerstoff miteinander, entstehender Strom treibt das Auto an, Wasserdampf tritt aus dem Auspuff. Es gibt 92 H2-Tankstellen. In Otterndorf erwägt die team-Tankstelle, Wasserstoff anzubieten. Unternehmer mit Interesse am Wasserstofffahrzeug wenden sich an die Wirtschaftsförderung: Gesa Zorin, 04721/599636. (pm/lit)
Probleme mit dem großen Schwimmdock V von Bredo Dry Docks: Der Schleppzug in Richtung Karibik musste nach nur einer Stunde Fahrt schon auf der Weser wieder umdrehen. Muss das Dock nun weiter in Bremerhaven bleiben?
Das „Unternehmerinnen-Netzwerk für Bremerhaven und umzu“ trifft sich jeden 1. Donnerstag im Monat. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 6. Juli, von 18.30 bis 20.30 Uhr im Bremerhavener Innovations- und Gründerzentrum (BRIG), Stresemannstraße 46, statt.
Der Grandseigneur der Bremerhavener Gastronomie feiert heute, am 29. Juni, Geburtstag: Lutz P. Natusch wird 80 Jahre alt. Den besonderen Tag will er ruhig mit seiner Familie begehen. Der Unternehmer blickt auch auf sportliche Erfolge zurück.
Das Warten hat ein Ende. Nach einem Jahr Baustelle öffnet der Braker Aldikomplex am 30. Juni mit einem ganz neuen Konzept. Fünf neue Läden sollen die Innenstadt beleben. Bauherr Stefan Franz hat ein sportliches Angebot zusammengestellt.
„Alkoholsucht - ignoriert und verdrängt“ - so lautet das Thema einer Podiumsdiskussion, die am Montag, 26. Juni, um 19 Uhr im Oste-Hotel in Bremervörde stattfindet. Organisatorin ist Sandra Fricke, auf dem Podium sitzen vier Gesprächspartner.
Dass die Energiewende kommen wird, daran gibt es keine Zweifel. Aber die Offshore-Windkraftbranche hat dann doch einige Bedenken, dass die Ausbauziele bis 2030 so einfach zu erreichen sind, wie die Bundesregierung meint. Es gibt gleich mehrere Hürden
Die bunten Bänder des Richtkranzes flattern fröhlich im Wind über der neuen Betriebsstätte von Andreas Haack in Bederkesa. Doch gute Laune hat der Unternehmer nicht. Der Tischlermeister und sein Team kämpfen mit ärgerlichen Vorfällen und ihren Folgen.
Neue Toiletten, Imbiss und Hundestrand - die Campingplätze in Sandstedt und Rechtenfleth sollen weiter aufgehübscht werden. Der Betreiber Hartmut Fahrland nimmt nun eine Menge Geld in die Hand. Was genau geplant ist.
Die Entwicklungen um Künstliche Intelligenz machen jungen Unternehmerinnen und Unternehmern in Deutschland Hoffnung auf die Zukunft. Doch der Pessimismus in anderen Punkten überwiegt.
Der inaktive „Hamburger Leuchtturm“ an der Alten Liebe in Cuxhaven soll künftig als Ferienwohnung genutzt werden. Starttermin werde der 1. Oktober sein, sagten die neuen Besitzer, ein Ehepaar aus Hannover, am Donnerstag.
In diesem Dock haben „dicke Pötte“ Platz - 215 Meter lang und 44 Meter breit kann es 20.000 Tonnen heben. Seit 18 Jahren liegt das Dock V im Bremerhavener Kaiserhafen, und seine Geschichte ist besonders. Aber es wird bald verschwinden.
Das Schicksal des Leuchtturms Roter Sand bewegt NZ-Leserinnen und -Leser. Das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk lässt sich auf See kaum noch halten. Es wird vermutlich in Küstennähe versetzt werden. Wäre eine der Langlütjen-Inseln ein Standort?
Die Ungeduld in Ihlienworth wächst. Manch einer hat die Hoffnung aufgegeben, dass es noch klappt mit einem Tante-Enso-Laden. Nach Angaben des Bremer Unternehmens MyEnso gibt es „Licht am Horizont“. In Lintig ist das jedoch nicht der Fall.
Wieder hat es einen Kleinunternehmer in Bremerhaven erwischt: Gregor Lewicki musste sein Restaurant Motato schließen. Von einem Tag auf den anderen saß er vor gesperrten Konten und zog die Konsequenzen. Nicht die einzige Schließung in der Seestadt.
Burger, Milchshakes, Rock‘n‘Roll - und ein amerikanischer Schulbus. Nico Zschaler hatte seinen Imbiss Shack Burger in Hagen als zweites Standbein der Pandemie eröffnet. Nun hat er sich für seine Gäste etwas besonderes einfallen lassen.
Es hört sich für den Laien außergewöhnlich an: Der Leuchtturm Roter Sand, der mehr als 130 Jahre alt ist und am Tor zur Nordsee 50 Kilometer entfernt von Bremerhaven im Meer steht, soll umziehen. Fachleute haben bereits ähnlich Einsätze hinter sich.
Für viele Friseurbetriebe hat Corona ein kostspieliges Nachspiel. Die Rückzahlung der ersten Corona-Soforthilfe von 2020 ist eine große Belastung für die Branche. Lorena Schlüter startete eine Protestinitiative über soziale Medien.
Das Warten auf die Ware hat an den Nerven gezerrt. Auch bei Thorsten Bausch, Geschäftsführer des Bremer Unternehmens MyEnso. Doch das fehlende Geld ist geflossen. Die Regale in Drangstedt, Sellstedt und Sievern füllen sich wieder. Heile Welt im Mini-Supermarkt?
Ein kleines Geschäft an der Cuxhavener Deichstraße gehört zu den besten Adressen in Deutschland - wenn es um den Ladenbau und das Konzept dahinter geht. Im „Sturmflut“ ist das schwere Hochwasser von 1962 Thema. Die Idee dazu kommt aus Bremerhaven.
Er galt als Deutschlands bekanntester Reeder und berühmter Hamburger: Aber Bertram Rickmers (71) war eigentlich Bremerhavener. Findet der tödlich verunglückte Unternehmer nun seine letzte Ruhe an der Seite seiner Eltern in seiner Heimatstadt?
Die Nachfolge für ein Unternehmen zu regeln ist häufig eine komplexe Herausforderung, die für die meisten Unternehmer nur einmal in ihrem Leben ansteht und eine Vielzahl von Fragen aufwirft. Darum steht die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum ihren Mitgliedsunternehmen dabei zur Seite, wie es in einer Mitteilung heißt. Gemeinsam mit einem Experten aus der betriebswirtschaftlichen Beratung steht ein Mitarbeiter der IHK den ausscheidenden Unternehmern bei einem kostenfreien Expertensprechtag am Dienstag, 6. Juni, Rede und Antwort. In Einzelgesprächen - wahlweise per Videokonferenz oder vor Ort in der IHK - beantworten die Experten Fragen rund um das Thema Unternehmensübergabe und zeigen auf, wie erste Schritte hin zu einer geregelten Nachfolge unternommen werden können. (pm/bal)
Viele Regale und Kühlschränke in den Tante-Enso-Läden im Cuxland sind leer: Es fehlt an Obst, Brot und Kühlwaren wie Käse oder Joghurt. Die Kunden sind verärgert. Geschäftsführer Thorsten Bausch spricht von „Wachstumsschmerzen“. Wie geht es weiter?
Nach langer Zeit ist es zurück, das Ami-Eis: Die cremige Köstlichkeit gibt es in den Sorten Erdbeere, Vanille und Schokolade, geschichtet im Faltkarton. Thomas Rothe bietet das kultige Produkt jetzt in seinem Family Candy Shop in Geestemünde an.
Erstmalig wurde die Praktikumswoche über die Osterferien für die gesamte JadeBay Region angeboten. Nun ziehen die Organisatoren ein erstes Resümee und freuen sich auf eine Fortsetzung in den Sommerferien.
Wer mehr als ein Hotelzimmer, aber keine Ferienwohnung sucht, wird ab sofort in den neuen Havenstudios fündig. Touristen, Studierende oder Projektarbeiter sind Zielgruppe. Das Haus mit Klinker-Fassade ist der erste Schritt zu einem XXL-Bauprojekt.
Nach fast 80 Jahren im Familienbesitz endet eine bis zuletzt erfolgreiche Dorumer Firmengeschichte. Das Unternehmen Herbert Polack GmbH & Co. KG, das als Klempnerei angefangen hat, stellt seine Geschäftstätigkeit zum 30. Juni ein.
Die Agentur für Wirtschaftsförderung (A.f.W.) des Landkreises Cuxhaven bietet am Donnerstag, 8. Juni, nach Termin eine Beratung zu öffentlichen Förderungen an. Dieser kostenfreie Service richtet sich vor allem an klein- und mittelständische Unternehmen sowie Existenzgründer mit Innovations- und Investitionsprojekten im Landkreis.
Die Suche nach einem Betreiber für das Klimahaus zieht sich hin. Eigentlich sollte der neue Vertrag mit einem der Bewerber schon längst unterschrieben sein. Aber das ist noch nicht geschehen. Das sind die Gründe.
Seit fünf Jahren versucht, die Gemeinde Gyhum am südlichen Rand Wehldorfs zwischen der Bundesstraße und der Straße nach Gyhum ein Gewerbegebiet auszuweisen. Bislang vergebens. Doch die Gemeinde bleibt stur und startet einen neuerlichen Anlauf.
Wenn die Kieler Kogge in See sticht, dann segelt ab sofort ein Stück Bremerhaven mit - denn zwei Frauen der Seestadt haben für die Schleswig-Holsteiner einen besonderen Auftrag erfüllt. Die Verbundenheit hat (Familien-)Tradition.
Wie sieht der Alltag der Seenotretter aus? Welche Arbeit übernehmen Freiwillige? Für Sonntag laden Bremerhavens Seenotretter zum Open Ship. Wir waren mit dem prominentesten Freiwilligen der Crew an Bord und haben in Fahrstand und Kombüse geguckt.
Einschlafen und nicht mehr aufwachen - die Wunschvorstellung vom Tod ist nicht die Realität. Bremerhaven hat endlich einen Ort, der dem Übergang vom Leben zum Tod gewidmet ist. Wir erklären, warum Bremerhaven das Havenhospiz braucht - und umgekehrt.
Ein Tiny House ist klein, sehr klein, und soll im Idealfall Räder haben, um auch an einem anderen Standort stehen zu können. Das wäre ja im landläufigen Sinn auch ein Wohnwagen, aber die Unterschiede sind groß und nicht immer leicht zu verstehen.
In Bremerhaven entstehen 24 neue Wohnmobil-Stellplätze in bester Lage im Schaufenster Fischereihafen. Der Platz wird der modernste Platz der Stadt werden, verspricht Inhaber Marco Rigattieri. Es gibt Besonderheiten, die andere Plätze nicht haben.
Der Beschluss des Magistrats steht zwar noch aus, aber noch im April soll die „Stiftung Maritimes Erbe im Lande Bremen“ ihre Arbeit aufnehmen. 400.000 Euro können sofort ausgegeben werden für den Erhalt historischer Schiffe und Denkmäler.
Über Geld sollte man sprechen: Vor allem, wenn es um den Haushalt der Stadt Bremerhaven geht. Inzwischen werden fast 900 Millionen Euro jedes Jahr bewegt. Geld, das von den Bürgern stammt und für die Bürger ausgegeben wird.
In Beverstedt ist die Vorfreude auf die Gewerbeschau am Wochenende groß. Bei der Veranstaltung mit verkaufsoffenem Sonntag können die Besucher einkaufen, flanieren und Bekannte treffen. Und es sind einige neue Aussteller dabei.
Die Handelskammer Bremen wird gerichtlich gegen die Ausbildungsplatzabgabe vorgehen, die am Donnerstag von der Bürgerschaft beschlossen worden war. Zusätzlich sorgt ein Spruch der Jusos zur Abgabe für Kritik.
Es stimmt alles, aber das Bauchgefühl sagt: Nein. Diesem Impuls zu folgen, und das Leben auf den Kopf zu stellen ist keine leichte Entscheidung. Tina Junge aus Wremen hat es gewagt. Was die Unternehmerin auf ihrer beruflichen Sinnsuche antreibt.
Ein Bauunternehmer aus Bad Bederkesa muss nicht ins Gefängnis. Genau das hatte die Staatsanwaltschaft gefordert. Der Mann hatte Arbeitnehmer aus Litauen eingeschleust. Milderne Umstände vor dem Landgericht Stade sorgten für Bewährungsstrafen.
Ein Boot aus edlem Holz? Ein Oldtimer, dessen Blech blitzt und blinkt? In den 142 Lagerräumen und XXL-Garagen von Storage24 in Debstedt schlummert gewiss mancher Schatz. Offiziell sagt die Firma dazu nichts. Doch eine Mieterin hat ihr Tor geöffnet.
Zwischen Flensburg und München finden Neukunden manchmal keinen Steuerberater. „Wir nehmen keine neuen Mandanten mehr an“, ist auch aus Bremerhavener Kanzleien zu hören. Wie sieht das Angebot in der Seestadt aus?
Die Handelskammer Bremen stellt die Positionen der Wirtschaft vor der Bürgerschaftswahl vor: Eine Umfrage bei Unternehmern hat aufgezeigt, dass die Zufriedenheit mit dem Standort in den vergangenen Jahren gesunken ist.
Wirtschaftssenioren unterstützen seit 2003 Unternehmen und Existenzgründer in den Kreisen Rotenburg und Osterholz. Bei der Versammlung sehen sich die elf Teilnehmer einer stabilen Nachfrage nach ihrer ehrenamtlichen Beratungsleistung gegenüber.
Noch ein Buch über Klimawandel? Bestsellerautor Marc Elsberg wäre nicht seit 20 Jahren erfolgreich, wenn er mit „Celsius“ nicht auch überrascht. Der Thriller basiert auf der Frage, was passiert, wenn ein Staat Macht über das „Weltthermostat“ erlangt.
Es wird der Tag der Plädoyers: Im Wirtschaftsprozess gegen einen Bremerhavener Bauunternehmer mit Wohnsitz in Bad Bederkesa werden heute vor dem Landgericht Stade Staatsanwaltschaft und Verteidigung ihre Plädoyers vortragen.
Der alternative Kraftstoff könnte in Zukunft an der Cuxhavener Straße in Otterndorf angeboten werden. Doch zunächst will ein Anbieter untersuchen, ob es dafür überhaupt einen Bedarf bei den Kunden in der Region gibt.
Die Wirtschaft in Bremerhaven und Bremen sucht dringend ausbildungsreife Jugendliche, doch die Unternehmen werden immer seltener fündig: Die Handelskammer schlägt Alarm. Was sie von den Schulen in Bremerhaven erwartet.
In Lüneburg wurde ein Frauenbeirat der Handwerkskammer gegründet. „Frauen stellen zwar die Hälfte der Bevölkerung, jedoch nur ein knappes Fünftel der im Handwerk Tätigen“, sagte Detlef Bade, Präsident der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade.
Vier Tage arbeiten bei vollem Lohn: Nach einem Pilotprojekt in Großbritannien wollen mehr als vier von fünf der beteiligten Firmen daran festhalten. Bei der Pit GmbH in Debstedt gilt die Vier-Tage-Woche schon seit acht Jahren. Sie ist ein Erfolgsmodell.
Beim Gründungsspaziergang durch die "Alte Bürger" am Dienstag, 28. Februar, ab 17 Uhr erfahren Frauen, wie die ansässigen Gründerinnen und Unternehmerinnen ihre Ideen verwirklicht und welche Widerstände sie dabei erfolgreich gemeistert haben. Startpunkt ist die Quartiersmeisterei Alte Bürger. Der Quartiersmeister Jens Rillke wird ebenfalls vor Ort sein.
Drei Jahre hat „Formschön“-Keramik als Geschäft in Bremerhavens Innenstadt bestanden, nun muss Christina Wolter den Traum vom eigenen Laden aufgeben. Die Unternehmerin kann klar die Gründe benennen und auch, was Gründern das Leben so schwer macht.
Die Fläche ist verdichtet, das Vlies gelegt und bereits die erste Schicht Mineralgemisch aufgetragen. In der vergangenen Woche haben die Arbeiten für die Wasserstoff-Elektrolyseanlage „An der Baumrönne“ in Cuxhaven begonnen.
Vor der Wirtschaftskammer des Landgerichts Stade wird heute die Hauptverhandlung gegen fünf Angeklagte im Alter zwischen 33 und 51 Jahren fortgesetzt. Mit dabei ist ein Bauunternehmer aus Bad Bederkesa.
Energiesparen - das ist gerade für kleine Betriebe wichtig. Das Projekt „energievisite:kleinstbetriebe“ hilft bis Ende März dabei, Unternehmern aufzuzeigen, wie sie mit einfachen Mitteln Energie sparen können.
Männer, die aufs Wasser starren: Bremerhavens erfolgreichste Aushängeschilder sind zwei Typen, die sich Flachwitze erzählen. Was wie ein Scherz klingt, ist cleveres Marketing der Jung-Unternehmer Joschka Traue und Nico Flathmann. Wir waren beim Dreh.
Der Bremerhavener Unternehmer Jens Grotelüschen hat am Donnerstag in der Stadtverordnetenversammlung im Forum Fischbahnhof eine überraschende Ankündigung gemacht.
Ein Hafen und Schiffe, (Fisch-)Restaurants und viele Veranstaltungen - das Schaufenster Fischereihafen ist ein Hotspot der Stadt. Dass dort jetzt junge Gastwirte das Ruder übernehmen, bleibt nicht folgenlos.
Moderne Curry-Gerichte angelehnt an die Küche Sri Lankas. Frisch gekocht mit natürlichen Zutaten vegan und glutenfrei. „Curry Masala“ - im Ruhrgebiet erfolgreich - verspricht eine neue Food-Idee für die Seestadt. Dahinter steckt ein Ex-Bremerhavener.
Michel Marboeuf betreibt das Rieper Padam, eine Diskothek, er selber wohnt auch auf dem Gelände. Wir haben ihn besucht und mit ihm über sein ungewöhnliches Leben gesprochen. Und das hat es wirklich in sich.
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