Alle Artikel zum Thema: Uwe Santjer

Der Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke veranlasst das Bündnis „Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde“, für den kommenden Sonnabend, 11. Mai, zu einer „Menschenkette für Solidarität“ um den Schleusenpriel in Cuxhaven aufzurufen.

Auf diesen Termin haben Verwaltung und Politik in Cuxhaven lange hingearbeitet: Am späten Montagnachmittag ist auf dem städtischen Bauhof Cuxhavens erstes mit Wasserstoff betriebenes Abfallsammelfahrzeug offiziell in Dienst gestellt worden.

Der Weg der Stadt Cuxhaven vom Sorgenkind zur Kommune des Jahres 2016 war auch ihr Verdienst: „Ohne sie hätten wir die Entschuldung so nicht hingekriegt“, sagt Oberbürgermeister Uwe Santjer über die jetzt verabschiedete Erste Stadträtin und Kämmerin.

Bewegender Moment am Donnerstag im Rat der Stadt Cuxhaven: Einstimmig berief das Gremium Marcus Itjen (rechts) zum 1. Januar 2024 in das Amt des Ersten Stadtrats. Mit Blumen gratulierte Oberbürgermeister Uwe Santjer. Für den 48-jährigen Itjen bedeutet es die Rückkehr in seine Heimatstadt, nachdem er 2015 zum Bürgermeister der Gemeinde Wurster Nordseeküste gewählt worden war. In Cuxhaven folgt er auf Andrea Pospich, die als Dezernentin zum Landkreis wechselt. (mr/mcw)

Mit 16 ist Kirsti Elle aus Wremen in die SPD eingetreten. Nun hat die SPD in Nord-Niedersachsen die 21-Jährige als Europakandidatin nominiert. Das freut auch ihre Mitstreiter auf der Bezirkseuropakonferenz.

Da wird man in Cuxhaven sofort hellhörig: Da die Küstenautobahn nicht schnell genug vorankommt, fordern Logistiker mehr Fährverbindungen über die Elbe. Damit könnten auch die Chancen für eine neue Fährlinie Cuxhaven-Brunsbüttel steigen.

Vor allem im Spätsommer blühen die Cuxhavener Küstenheiden so richtig auf. Aber auf der DBU-Naturerbefläche gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Eine neue Wege- und Informationsbeschilderung gibt dabei jetzt Hilfestellung.

Der Perso als Eintrittskarte zu Cuxhavens Sandstränden? Für Bürger aus Wurster Nordseeküste könnte das Realität werden. Sie sollen vorerst bis Ende 2024 keinen müden Euro mehr für Strand und Meer in Cuxhaven investieren müssen. Aber wer zahlt dann?

Aus der ehemaligen Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne in Altenwalde macht das Land Niedersachsen eine Erstaufnahmeeinrichtung für 600 Flüchtlinge. Auf großes Interesse stieß daher die Delegation des Innenministeriums im Stadtrat Cuxhaven.

Es tut sich was auf dem ehemaligen Gaswerksgelände. Die ersten Baufahrzeuge sind zu sehen und neben dem Gebäude der Polizeiinspektion Cuxhaven prangt nun das Bauschild für den Erweiterungsbau, der hier bis 2025 entstehen soll.

In einer Informationsveranstaltung in der Altenwalder Kreuzkirche wurden die Bürgerinnen und Bürger über die Pläne für die Kaserne informiert. Bis zu 1000 Geflüchtete sollen dort ein Übergangszuhause finden. Mit 100 wird der Betrieb aufgenommen.

Die Fähre, die zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel pendelte, musste ihren Betrieb einstellen. Doch das wollen die Regionalpolitiker nicht hinnehmen, sie hoffen auf Unterstützung vom Bund. Für erste Gespräche reisten sie am Donnerstag nach Berlin.

Ein Bild, als gäbe es kein Corona: Sieben Männer posieren am Montag auf der neuen Elbfähre für die Fotografen, darunter Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer (SPD) und der Bundestagsabgeordnete Enak Ferlemann (CDU) aus Cuxhaven, ebenso wie die Verantwortlichen der Elbferry GmbH + Co KG, die den Fährbetrieb wider ins Leben gerufen haben. Keiner trägt eine Maske oder hält Abstand. Das Foto wurde in den sozialen Medien eifrig geteilt und sorgte für ordentlich Kritik.

Uwe Santjer hat den Überblick. Zumindest hier oben auf dem Dach des Havenhostels. Cuxhavens Oberbürgermeister (OB) präsentiert seine Heimatstadt. „Dort ist die Grimmershörnbucht, dahinter die Strände. Und dort drüben, auf der anderen Seite, der Hafen, Siemens, weiter rechts die Innenstadt.“ Sein Lieblingsplatz? Der SPD-Mann strahlt. „Die ganze Stadt“, sagt er. Wie Uwe Santjer als OB Cuxhaven voranbringen möchte, das verrät er im Gespräch mit Inga Hansen.