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„Stromfresser“ soll klimaneutral werden

Mit rund 550.000 Kilowattstunden Strombedarf pro Jahr ist die Schiffdorfer Zentralkläranlage in Bramel der Hauptabnehmer für Strom in der Kommune. Um hierbei künftig eigenständiger zu werden, will die Gemeinde deshalb auf erneuerbare Energien setzen und plant eine Photovoltaikanlage und ein Windrad auf der Anlage. Damit sollen langfristig auch die Kosten und der Ausstoß von Kohlendioxid reduziert werden.

Luftbild einer Kläranlage.

Auf den Freiflächen der Kläranlage, wo aktuell noch Wiese ist, könnten die Photovoltaikanlagen und das Windrad Platz finden. Die angedachte Anlage würde flächenmäßig zum Beispiel rund ein Drittel der Fläche im oberen Bereich rechts neben den Teichen belegen. Foto: Gemeinde Schiffdorf


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