Alle Artikel zum Thema: Photovoltaik

Als das Nordenhamer Unternehmen Wührmann Elektrotechnik 2003 auf Photovoltaik-Anlagen setzte, wurde die Firma noch vielfach belächelt. Längst gilt Wührmann als erfolgreicher Pionier. Neues Geschäftsfeld: Ladeinfrastruktur für Elektromobilität.

Sachstandsberichte und der einstimmige Auftragsbeschluss für die Verwaltung, ein Bewertungsschema zur Klimawirkungsprüfung von Beschlussvorlagen zu etablieren, bestimmten die Sitzung des Ausschusses für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Umwelt.

Kauf und Installation von eigenen Stromquellen ist mit hohen Kosten verbunden, die sich meist erst bei längerer Nutzungsdauer rechnen. Drei Experten haben zu diesem Thema Fragen unserer Leser am Telefon beantwortet.

Es gab auch große Hürden zu überwinden. Anfangs war mit Kosten von 3,5 bis 7,5 Millionen Euro kalkuliert worden. Zudem war ein zeitnaher Netzanschluss nicht erreichbar. Dies ist nun aus dem ehrgeizigen Vorhaben geworden.

Der Kauf und die Installation von eigenen Stromquellen ist mit hohen Kosten verbunden, die sich meist erst bei längerer Nutzungsdauer rechnen. Experten am kostenfreien Service-Telefon geben am 18. April von 14 bis 16 Uhr Tipps und beantworten Fragen.

Moderner und den heutigen Anforderungen entsprechen soll das neue Betriebsgebäude auf dem Gelände der Kläranlage Nordenham. 1,34 Millionen Euro werden investiert. Auch für andere Projekte wurde Geld in die Hand genommen.

Das Interesse ist riesig: 15 Anfragen für den Bau von Solarparks sind im Rathaus in Schiffdorf eingegangen. Die Stadtrandgemeinde begrüßt den Ausbau der Öko-Energie – und hat jetzt festgelegt, welche Parks die besten Chancen auf Realisierung haben.

Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auch die Solarpflicht ausgeweitet. Doch auf öffentlichen Gebäuden im Kreis Cuxhaven sieht man PV-Anlagen noch selten. Ausgerechnet in der Kreisstadt hakt es am meisten.

Zur öffentlichen Sitzung lädt der Ausschuss für Bau, Planung und Verkehr der Gemeinde Schiffdorf am Dienstag, 21. November, in den Sitzungssaal des Rathauses, Brameler Straße 13, ein. Beginn ist um 19 Uhr.

Helmut Graf ist sauer. Seine nagelneue Solaranlage hat bereits Strom eingespeist, aber gesehen hat er noch keinen Cent. Dabei möchte er den Strom zu einem besseren Preis verkaufen. Die SWB und ihre Tochter ziehen Ärger auf sich.

Freilaufende Hühner benötigen Unterstände zum Schutz vor Witterung und vor Greifvögeln. Gleichzeitig können diese Unterstände umweltfreundlich Energie erzeugen - eine Kombination, für die es in Geestland große Zustimmung gibt.

Die Klimaschutzagentur Energiekonsens wirbt intensiv für die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen. Im November und Dezember legt die Solarkampagne #machWatt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Stadtteil Leherheide.

Wie die CDU-Landtagsfraktion die Versorgungssicherheit mit bezahlbarer Energie für die Nordenhamer Hüttenbetriebe künftig gewährleisten möchte, hat die Partei jetzt in einem Positionspapier festgeschrieben

Artenschutz und Klimaschutz. In Wilstedt könnte beides gleichzeitig auf einer Fläche erfolgen. Es geht um die Idee, Wildblumen und Solarmodule zusammenzubringen. Der Wilstedter Verein Blühfelder und der Energiekonzern Vattenfall sind im Austausch.

Wenn von der Wiedervernässung der Moore die Rede ist, geht vielen Milchbauern der Hut hoch. Sie fürchten um die intensive Viehwirtschaft, die auf nassen Weiden nicht möglich ist. In Ahlen-Falkenberg im Ahlenmoor schmieden die Bauern jetzt neue Pläne.

Die Landwirte und die Politiker von Bündnis 90/Die Grünen sind sich nicht immer „grün“. Von Vorbehalten oder schlechter Stimmung war bei der Cuxhaven-Etappe auf Anne Kuras politischer Sommerreise aber wenig zu spüren.

Wie kann sich die Stadt Nordenham fit für den Klimawandel machen? Was kann sie, was können die Einwohner tun, um den Kohlendioxid-Ausstoß auf null zu reduzieren? Die Antworten hierauf hat Renko Buhr, Energie- und Technologiemanager im Rathaus.

Darf auf einer privaten zehn Hektar großen Fläche bei Wohnste ein riesiger Solarpark entstehen? „Nein“, sagt nach dem Bauausschuss auch der Sittensener Samtgemeinderat. Doch für das Projekt gibt es eine Hintertür.

In Nordenham soll ein weiterer Solarpark entstehen. Auf einer 14 Hektar großen Fläche bei Grebswarden möchte die Firma Enerparc aus Hamburg Solarmodule errichten. Das sagt die Politik zu dem Großprojekt.

Anträge für vier Solarparks liegen im Rathaus in Burhave vor. Drei davon empfiehlt die Gemeinde abzulehnen - auch den Antrag von Klaus Francksen. Doch der hat einen Trumpf im Ärmel, mit dem er den Gemeinderat auf seine Seite ziehen will.

Als die Energiepreise steigen, entschließt sich das Ehepaar Köhler aus Bremerhaven, eine moderne Wärmepumpe mit Photovoltaik einbauen zu lassen. Der Einbau durch eine Beerster Firma verläuft nahezu problemlos, dafür gibt es Hürden an anderer Stelle.

Es war das erste sichtbare Zeichen für den großen Energie- und Innovationspark in Bederkesa: Im November 2021 wurde das Bauschild auf der Amtsweide enthüllt. Seither ist kein Bagger angerollt, um das Millionen-Projekt zu realisieren. Was ist los?

In Nordenham sind im ersten Quartal 71 Solaranlagen installiert worden. Dies entspricht einem Zuwachs von 10 Prozent im Vergleich zur Erhebung im Dezember 2022. Indes hat die Stadt geprüft, auf welchen ihrer Flächen neue Solarparks entstehen könnten.

Es gibt so einige Privatpersonen und Firmen, die in Stadland gern Solarparks errichten und betreiben würden. Doch nicht immer auf Flächen, die als dafür geeignet eingestuft werden. Was kann die Gemeinde da tun?

Energiewende ohne Ausbau der Solarenergie? Wohl kaum zu schaffen. Der Landkreis Wesermarsch hat den Kommunen Vorschläge gemacht, wo sie Solarparks ausweisen können. In Stadland hat man sich dazu Gedanken gemacht.

Wer als Privatperson in Bremerhaven in PV- und PV-Speicheranlagen investiert, kann seit Mitte Februar dafür Förderung erhalten. Die Bremerhavener Wirtschaftsförderung bezuschusst Investitionen mit 25 Prozent.

Seit 30 Jahren liefert die BLG Mercedes-Teile über Bremerhaven in Fabriken auf der ganzen Welt. Damit das so bleibt, hat die BLG eine Logistikhalle in Bremen aufgebaut, die so besonders ist, dass mit Robert Habeck grüne Prominenz zur Einweihung kam.

Um die beschlossenen Klimaziele für das Land Bremen so effektiv wie möglich zu erreichen, will der Senat die Baustandards für öffentliche Gebäude erhöhen. Zentrale Elemente sind die Verwendung von Fernwärme oder Wärmepumpen sowie Solaranlagen.

Weil allerorts die Stromkosten steigen, hat sich die Ortschaft Geestenseth nach Alternativen umgeschaut, um autark zu werden. Nun möchte man auf gemeindeeigenen Liegenschaften Photovoltaikanlagen installieren.

Spätestens seit der Energiekrise im vergangenen Jahr sind Solaranlagen ins Interesse vieler Eigenheimbesitzer gerückt. Aber worauf ist zu achten, wenn man seinen Strom künftig vom eigenen Dach holen will? Wir haben nachgefragt.

Butjadingen ist alles andere als dicht besiedelt. Doch eignen sich all die freien Flächen für Solarparks? Zur Nachfrage hat sich jetzt Bürgermeister Axel Linneweber geäußert. Sie ist groß - und steht damit im Kontrast zu den Möglichkeiten.

Viele haben darauf gewartet. Die Bremerhavener Hausbesitzer können seit zwei Wochen Fördermittel für Photovoltaik-Anlagen beantragen. Bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten für Kauf und Installation werden übernommen. Wir erklären, was zu beachten ist.

Mehrere Ausschüsse des Gemeinderats tagen. Unter anderem wird das Energiekonzept Photovoltaik des Landkreises vorgestellt. Es spielt allen in die Karten, die sich dagegen wehren, dass Solarparks auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entstehen.

Hausbesitzer in Bremerhaven können nun Anträge auf Förderung der Installation einer Photovoltaik-Anlage stellen. Das Programm ist Teil des Klimaschutzpaketes des Senats und es werden bis zu 25 Prozent der Gesamtkosten übernommen.

Der Landkreis hat Vorranggebiete festgelegt und auch solche Bereiche, die für Freiflächen-PV ausgeschlossen sind. Welche Ziele stecken dahinter? Wie verteilen sich die Flächen? Und welche Kriterien liegen der Einordnung zugrunde. Wir erklären es.

In der Samtgemeinde Selsingen weist der Entwurf für den Haushaltplan 2023 ein Rekord-Minus von 1,2 Millionen Euro aus. Entsprechend hatte der Finanzausschuss den nun tagenden Fachausschüssen mit auf den Weg gegeben, Einsparpotenziale auszuloten.

Zeven attraktiver machen durch das Programm „Resiliente Innenstadt“, verbunden mit den Themenbereichen Fahrrad-freundlich und Kinder-freundlich - das sind für CDU-Sprecher Michael Butt wichtige Themen auf der Agenda für 2023.

Solarparks könnten in der Börde Sittensen wie Pilze aus dem Boden schießen. Initiativen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen gibt es genug. Doch die Politik will Grenzen setzen, Wildwuchs verhindern. Die SPD sagt, wie’s gehen könnte.

Es gibt kaum ein Thema, was die Politik in der Samtgemeinde Sittensen so sehr beschäftigt wie Solarparks. In fast jeder Gemeinde gibt es Initiativen, einen solchen zu errichten. Wildwuchs wird befürchtet. Ein Kriterienkatalog soll das verhindern.

Die WFB-Fraktion im Sittenser Samtgemeinderat macht sich weiterhin für ein Photovoltaik-Kataster in der Börde stark.

Viele Wohnster Bürger zog es gestern Abend in die Turnhalle des Ortes. Nicht um Sport zu treiben, sondern um sich über den geplanten Solarpark an der Vierdener Straße zu informieren. Der Projektentwickler UKA stand ihnen Rede und Antwort.

In Butjadingen schreitet die Planung für einen 40 Hektar großen Solarpark voran. Das passt zur Solar-Offensive, die das Land Niedersachsen starten will.

Die Energiewende muss an der Basis, also in den Kommunen umgesetzt werden. In der Samtgemeinde Zeven haben sich die Politikerinnen und Politiker jetzt auf den Weg gemacht, es wird ein Kataster für Photovoltaik-Flächen geben.

Ein Solarkataster soll dem Landkreis Cuxhaven bei der Planung des Ausbaus erneuerbarer Energien helfen. Jeder Interessierte kann damit unkompliziert ermitteln, ob das eigene Dach für eine Solaranlage überhaupt geeignet ist.

Die Energiekrise ist in aller Munde, landesweit soll der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Deshalb hat jetzt auch die Gemeinde Schiffdorf über den örtlichen Stand der Nutzung von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen informiert.

Wenn der Abbehauser Gastronom Udo Venema am 25. November sein Weihnachtsdorf eröffnet, dann will er auch für eine schöne Beleuchtung sorgen. Beleuchtung im Zeichen der Energiekrise? „Wir erzeugen den Strom selbst“, sagt er.

Gas ist teuer, Öl ist teuer - da wird das Umsteigen auf Solarenergie immer attraktiver. Unabhängige Energieberater geben dazu online Tipps.

In extremen Regionen wie in der Antarktis ist sogar Umweltschutz eine Herausforderung. Windkraftanlagen sind saubere Energiequellen für die AWI-Forschungsstation im Eis. Aber Kälte und Sturm würden da unten das, was wir an Anlagen kennen, schreddern.

Sonne, Wind, Biogas: Die explodierenden Gas- und Strompreise beschleunigen die Entwicklung regenerativer Energien. Und sie erhöhen den Druck auf die Flächen. Auch in der Wesermarsch. Vielerorts gibt es Pläne zur Errichtung von Solarparks.

Eine Online-Informationsveranstaltung zum Thema „Photovoltaik“ findet am 1. September statt.

Die Halterungen sind montiert, die ersten Paneele geliefert: Schon bald wird das Wohncenter Nordenham eine Photovoltaik-Fassade haben, die so viel Strom produziert, dass das Geschäft zum Selbstversorger wird. Im Spätherbst soll alles fertig sein.

„Wattbewerb“ ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden, bei dem sie sich im beschleunigten Ausbau von Photovoltaik (PV) messen. Selbst wenn Heinfried Becker skeptisch auf den gegenwärtigen Platz eins schaut: Auf Bremerhavens Dächern tut sich was.

„Wattbewerb“ ist ein Wettbewerb für Städte und Gemeinden, bei dem sie sich im beschleunigten Ausbau von Photovoltaik (PV) messen. Selbst wenn Heinfried Becker skeptisch auf den gegenwärtigen Platz eins schaut: Auf Bremerhavens Dächern tut sich was.

Niedersachsen will seinen Energiebedarf bis 2040 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken. Dafür werden vielerorts Solarparks entstehen müssen – auch im Landkreis. „Die Wesermarsch wird hier seinen Beitrag leisten“, sagt Manfred Ostendorf vom Kreislandvolkverband. Doch hierbei sei das rechte Augenmaß nötig.

Auf seinen schwermetall-belastenden Weideflächen möchte Christoph Geil, Leiter des Hofs Coldewärf, künftig nachhaltigen Strom erzeugen. Der zudem günstigere Strom soll die Industrie vor Ort stärken.

Sie sind Mieter, Eigentümer und Hausverwalter und wollen nicht mehr warten, bis andere etwas für den Klimaschutz tun. Die Bewohner der „Bürger 202“ auf Bremerhavens Kneipenmeile planen eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und wollen alle Mieter und Eigentümer in einem kleinen Bürgerstrom-Projekt beteiligen. Einige Hindernisse müssen sie dafür noch aus dem Weg räumen.

Der Stadlander Gemeinderat hat den Weg für ein ehrgeiziges Projekt geebnet: eine Flächen-Photovoltaikanlage mit zukünftiger Aufbereitung von grünem Wasserstoff in Sürwürden. Die Entscheidung in geheimer Abstimmung fiel knapp aus: mit zehn Ja-Stimmen zu neun Nein-Stimmen. „Danke, knapp ist genug“, ließen die Investoren wissen.

Natürliche Energien sind gefragt wie nie. „Die Nachfrage ist enorm gestiegen“, beobachtet Andreas Bruske. Seit 35 Jahren setzt der Inhaber der Solarenergiefirma ad fontes in Bad Bederkesa auf Sonnenenergie. Damals seien er und seine ersten Kunden noch Exoten gewesen. Mittlerweile hat der Trend zu Photovoltaik Fahrt aufgenommen. „Die Menschen merken, dass der Klimawandel eine echte Bedrohung darstellt“, sagt Bruske. „Außerdem ist das Interesse daran, sich unabhängig zu machen von fossilen Brennstoffen aus diktatorisch geführten Ländern, sprunghaft gestiegen.“ Kehrseite der Medaille: Handwerksbetriebe wie ad fontes kommen kaum noch hinterher, die Kundenwünsche zu erfüllen. Von Heike Leuschner

Von ihrem Arbeitsplatz auf dem Rathausdach haben die Elektriker einen perfekten Blick auf den Beerster See. Die Sonne strahlt, es weht ein leichter Wind. Derweil wuchten die Handwerker mehrere Solarmodule in die Höhe und befestigen sie Stück für Stück auf den Ziegeln. Ausgerichtet gen Süden, logisch. Schon bald wird die Photovoltaikanlage ans Netz gehen – und sauberen Strom erzeugen.

Mit rund 550.000 Kilowattstunden Strombedarf pro Jahr ist die Schiffdorfer Zentralkläranlage in Bramel der Hauptabnehmer für Strom in der Kommune. Um hierbei künftig eigenständiger zu werden, will die Gemeinde deshalb auf erneuerbare Energien setzen und plant eine Photovoltaikanlage und ein Windrad auf der Anlage. Damit sollen langfristig auch die Kosten und der Ausstoß von Kohlendioxid reduziert werden.

Grünlandflächen, auf denen herkömmliche Solaranlagen stehen, sind landwirtschaftlich nur schwer nutzbar. Die Module stehen dicht bei dicht, für Traktoren ist da kaum noch Platz. Anders ist es bei der Agri-Photovoltaik, die zwischen den Modulen größere Abstände zulässt. In den Gemeinden Butjadingen und Ovelgönne könnten niedersachsenweit die ersten Anlagen dieser Art aufgestellt werden.

Noch weiß niemand, ob die geplante 40 Hektar große Photovoltaik-Freiflächenanlage bei Iffens überhaupt in der Form genehmigt werden kann. Denn dazu müssten alle betroffenen Entscheidungsträger Stellung nehmen. Dass es soweit überhaupt kommt, hat am Donnerstag, 8. Juli, der Gemeinderat Butjadingens entschieden. Jetzt kann der Bebauungsplan aufgestellt werden.

Solarparks gelten als einigermaßen unproblematisch. Doch sollte man die Entscheidungen über deren Bau nicht allein den Kommunen überlassen, findet Volker Kullik. Der Landkreis sei gefordert, Fehlentwicklungen vorzubeugen. Den Landrat hat er davon allerdings noch nicht überzeugt.

Der Bund fördert die E-Mobilität massiv. Bis zu 9000 Euro sind für Privatleute beim Kauf eines echten „Stromers“ drin. Doch mit Blick auf Klimaschutz und CO2-Emissionen ist entscheidend, ob das Elektrofahrzeug wirklich mit „grünem“ Strom aus regenerativen Energiequellen betankt wird. Für Verbraucher sei das ein Thema und einer der Gründe, sich gerade mit Photovoltaik zu beschäftigen. Das ist die Erfahrung der Verbraucherzentrale Bremen. Lässt sich beides einfach koppeln?