Bremerhaven

Der Tenor, der unglücklich verliebte Dichter und ein höllisch singender Teufel

Der Tenor übt Spagat: Musikalisch. Und geistig: Singen - oder lieber im Park am Haus joggen? Mirko Roschkowski, zu Hause auf großen Bühnen, muss pauken, für fünf Opern gleichzeitig. Vor allem eine: fürs Bremerhavener „Heimspiel“. Drei Jahre verspätet!

Tenor Mirko Roschkowski hat drei Jahre darauf gewartet, den „Werther“ - Goethes weltliterarische Titelfigur - in der Oper von Jules Massenet zu singen. In seiner Wahlheimat Bremerhaven geht der 46-Jährige kurz vor der Premiere im eigenen Garten die anspruchsvolle Rolle - und die nächste höllisch schwierige Partie durch. 

Tenor Mirko Roschkowski hat drei Jahre darauf gewartet, den „Werther“ zu singen. In seiner Wahlheimat Bremerhaven geht der 46-Jährige kurz vor der Premiere im eigenen Garten die anspruchsvolle Rolle - und die nächste höllisch schwierige Partie durch. Foto: Schwan

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

KZWPlus Logo

kreiszeitung-wesermarsch.de

1. Monat statt 7,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige KZW+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben