Weil am Donnerstag im Prozess um den Mord an Ekaterina B. nur eine Bekannte der Schwiegermutter als Zeugin befragt wurde, blieb Zeit, sich mit Sachspuren und den Vermerken dazu in den Ermittlungsakten zu beschäftigen. Den Koffer, der mit den sterblichen Überresten der 32-Jährigen am Weserufer entdeckt worden war, schickte die Kripo zur Untersuchung an das kriminaltechnische Institut des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden. Die Experten für Mikrospuren sollten anhand von Familienfotos und Videos herausfinden und vergleichen, ob der schwarze Hartschalenkoffer mit dem karierten Innenfutter tatsächlich der von Ekaterina gewesen ist. Alle Anzeichen sprechen dafür.
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