Der Mörder von Ekaterina B. ist elf Monate nach dem Urteilsspruch nun rechtskräftig verurteilt - er muss eine lebenslange Haftstrafe verbüßen. Der Bundesgerichtshof hat die Revision nicht zugelassen. Die Polizei ermittelt aber trotzdem erneut.
Nachdem Walter B. am 23. Mai 2023 vom Landgericht Bremen für den Mord an seiner Frau Ekaterina B. zu lebenslanger Haft verurteilt worden ist, ist das Urteil nun rechtskräftig.
Was für ein Drama. Was für Abgründe. Und was für ein Prozess. Neun Monate wurde am Landgericht Bremen um die Frage gerungen: Wer hat Ekaterina B. umgebracht? Wir fassen den ungewöhnlichen Fall zusammen. In besonderer Weise.
Was für ein Drama. Was für Abgründe. Und was für ein Prozess. Neun Monate wurde am Landgericht Bremen um die Frage gerungen: Wer hat Ekaterina B. umgebracht? Wir fassen den ungewöhnlichen Fall zusammen. Gelesen von Susanne Schwan.
Nein, sagt die Frau mit tränenerstickter Stimme: das Urteil sei falsch. Sie habe Ekaterina getötet, „ich habe sie auch zerteilt“, beharrt ihre Schwiegermutter noch auf ihr Geständnis, als ihr Sohn zu lebenslanger Haft verurteilt ist.
Das Urteil ist gesprochen. Es war Mord. Nach einem Mammutprozess hat das Gericht in Bremen am Dienstag seine Entscheidung im Fall der in Bremerhaven getöteten Ekaterina B. gesprochen. Der angeklagte Ehemann des Opfers, Walter B., muss lebenslang ins Gefängnis.
Am Dienstagvormittag wird es vor dem Landgericht Bremen spannend: Im Mordprozess Ekaterina B. soll das Urteil verkündet werden. Muss der Angeklagte lebenslänglich hinter Gitter? Oder gibt es einen Freispruch?
Der Prozess im Mordfall um Ekaterina B. ist auf der Zielgeraden. Der Angeklagte hat heute sein letztes Wort zu Ende gesprochen. Ein Urteil gibt es noch nicht, das soll kommende Woche folgen.
Im Mordprozess um Ekaterina B. hat auch der zweite Verteidiger des Ehemanns auf Freispruch plädiert. Die Indizien reichten nicht für eine Verurteilung, sagt Prof Dr. Helmut Pollähne. Nun hat der Angeklagte das letzte Wort - kann er das Gericht überzeugen?
Im Mord-Prozess um den grausamen Tod der Ekaterina B. ist das erste Plädoyer der Verteidigung gehalten worden. Unser Gerichtsreporter spricht über die Forderung des Verteidigers und darüber, warum der nächste Prozesstag wieder lang werden könnte.
Im Mord-Prozess um den grausamen Tod der Ekaterina B. gegen einen 47-Jährigen aus Bremerhaven hat der erste Verteidiger sein Plädoyer gesprochen. Er fordert einen Freispruch für den Angeklagten.
Im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. hat der Staatsanwalt am Dienstagvormittag sein Plädoyer gehalten. Sollte das Gericht seiner Einschätzung folgen, wird der angeklagte Ehemann des Opfers für sehr lange Zeit nicht aus dem Gefängnis freikommen.
Der Prozess neigt sich dem Ende. Doch statt der Plädoyers ergreift der Angeklagte das Wort: Er trägt eine Liste von 80 Punkten zum Prozess vor, die er aufgeklärt oder korrigiert sehen möchte. Das, was auf dieser Liste steht, nimmt allerdings kuriose Züge an.
Das Ende im Mordprozess Ekaterina B. am Landgericht Bremen naht. Angeklagt ist ihr 47 Jahre alter Ehemann. Er soll seine Frau zerstückelt haben. Gestanden hat die Tat aber seine Mutter. Worauf plädiert die Staatsanwaltschaft?
Der Ehemann von Ekaterina B. ist voll schuldfähig. Zu diesem Ergebnis kommt der Psychiater, der ihn untersucht hat. Trotzdem erkennt der Experte beim Angeklagten eine narzistische Persönlichkeitsstörung, die sich auch auf die Tochter auswirkte.
Der Ehemann von Ekaterina B. steht vor Gericht, weil er seine Frau getötet haben soll, doch dann gestand seine Mutter die Tat und sorgte für Verwirrung. Wir begleiten den gesamten Prozess und informieren Sie über alle Wendungen.
Vor dem Landgericht Bremen hat am Dienstag der nächste Verhandlungstag im Mordprozess Ekaterina B. begonnen. Die Augen von Zuschauern und Prozessbeteiligten waren dabei auf die Mutter der Getöteten gerichtet.
Nach dem ursprünglichen Plan des Landgerichts Bremen sollte diese Woche das Urteil gefällt werden. Doch beim Mordprozess Ekaterina B. sind noch viele Fragen offen. Die Verhandlung wird heute und Mittwoch fortgesetzt. Ekaterinas Mutter soll aussagen.
Es sind mittlerweile mehr als 30 Verhandlungstage im Mordprozess Ekaterina B., und es sind immer noch nicht alle Fragen geklärt. Trotz der stundenlangen Erklärung des Angeklagten. Am Montag folgten die Fragen dazu. Die Mutter von Ekaterina war dabei.
Es bleibt weiter spannend im Mordprozess Ekaterina B.: Nachdem der Angeklagte in der vergangenen Woche über mehrere Stunden eine Erklärung verlesen hatte, stellte er sich am Montagvormittag den Nachfragen der Verfahrensbeteiligten.
Der angeklagte Ehemann im Mordprozess Ekaterina B. belastet seine Mutter. Seine Aussage deckt sich mit ihrem Geständnis, dass sie die 32-Jährige getötet und die Leiche zerteilt hat. Was bedeutet das nun für den weiteren Prozess?
Der mutmaßliche Mörder von Ekaterina B. hat seine Aussage am Donnerstag vor dem Landgericht Bremen fortgeführt. Offen war die Frage: „Wird er die Tat gestehen?“ Am Donnerstag dann die Überraschung. Der Angeklagte belastet seine Mutter.
Vor dem Landgericht Bremen wird der Mordprozess um Ekaterina B. fortgeführt. Wie angekündigt, hat sich am Mittwoch erstmals der Angeklagte zu Wort gemeldet. Auf 230 Seiten hatte er seine Aussage notiert.
Vor dem Landgericht Bremen wurde am Dienstag der Ekaterina-Prozess fortgesetzt. Dort wartete man gespannt auf die Aussage eines Rechtsmediziners. Unser Reporter Thorsten Brockmann kennt die Details.
Der Tod von Ekaterina B., die Rückkehr der Festival-Saison und das Absacken der Nordmole: Wir haben das Jahr 2022 in Bremerhaven und dem Cuxland Revue passieren lassen.
Im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. aus Bremerhaven hat am Mittwoch erneut die Mutter des Angeklagten ausgesagt. Vor dem Landgericht in Bremen erneuerte sie ihr Geständnis, ihre Schwiegertochter getötet zu haben.
Wenn die Kripo nach Spuren eines Verbrechens sucht, kann jeder noch so kleine Hinweis von Bedeutung ein. Tagelang haben bis zu 17 Beamte und auch Spürhunde das Haus von Ekaterina B. durchsucht. Sogar Asche aus dem Kaminofen wurde sichergestellt.
Am 18. Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven haben am Landgericht Bremen Arbeitskollegen des Angeklagten ausgesagt. Wie die beiden Zeugen den Ehemann von Ekaterina beschrieben haben, berichtet Reporter Thorsten Brockmann.
Am 17. Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven hat am Landgericht Bremen unter anderem eine Mitarbeiterin des Familienkrisendienstes ausgesagt. Es ging um heftige Streits der Eheleute B. Über den Prozess berichtet Reporter Thorsten Brockmann.
Am 16. Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven ging es am Landgericht Bremen unter anderem um den Fund des Koffers mit den sterblichen Überresten des Opfers. Über die aktuellsten Erkenntnisse berichtet unser Chefreporter Thorsten Brockmann.
Die Schwiegermutter von Ekaterina B. will doch noch einmal im Mordprozess aussagen. Nach ihrem überraschenden Geständnis hatte sie keine weiteren Angaben machen wollen, weil sie nicht verhaftet wurde. Der Staatsanwalt beschuldigt weiter ihren Sohn.
Am 15. Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven gab es am Landgericht Bremen erneut eine Wende. Für die Überraschung sorgte die Schwiegermutter des Opfers. Über die aktuellsten Erkenntnisse berichtet unser Chefreporter Thorsten Brockmann.
Am 14. Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven ging es am Landgericht Bremen vor allem um das Auto des Angeklagten und Blutspuren, die gefunden wurden. Über die aktuellsten Erkenntnisse im Fall berichtet unser Chefreporter Thorsten Brockmann.
Am zwölften Prozesstag im Fall Ekaterina B. aus Bremerhaven hat am Landgericht Bremen die Psychologin ausgesagt, die die Vormundschaft für das Kind der Verstorbenen hat. Über die schockierende Aussage berichtet unser Chefreporter Thorsten Brockmann.
Der Prozess im Fall Ekaterina B. geht weiter: Am elften Prozesstag hat ein Freund der Familie B. vor dem Landgericht ausgesagt. Der Mann ging auf Distanz zum Angeklagten. Chefreporter Thorsten Brockmann berichtet im Video über die Aussage.
Der Mordprozess im Fall Ekaterina B. geht weiter: Ein Facharzt für Rechtsmedizin hat sein Gutachten vorgestellt. Dabei wurden auch Bilder der Leichenteile der Frau gezeigt. Chefreporter Thorsten Brockmann berichtet im Video, wie er den Tag erlebte.
Der jüngste Verhandlungstag im Mordprozess Ekaterina B. begann am Mittwochvormittag turbulent. Der Verteidiger des Angeklagten hat beantragt, den Haftbefehl gegen seinen Mandanten, Ekaterinas Ehemann, aufzuheben.
Ekaterina B. wurde zerstückelt in einem Koffer in Bremerhaven gefunden. Ihr Ehemann soll sie ermordet haben. Am Mittwoch wird der Prozess fortgeführt. Unser Chefreporter Thorsten Brockmann ist dabei. Er gibt im Video einen Ausblick.
Ein weiterer Paukenschlag im Mordprozess Ekaterina B.: Nach dem überraschenden Geständnis der Mutter des Angeklagten, sie getötet zu haben, gab es beim Prozesstag am Dienstag die nächste unerwartete Nachricht. Diesmal kam sie vom Richter selbst.
Im Prozess um den Mord an Ekaterina B. aus Bremerhaven hat heute der achte Verhandlungstag stattgefunden. Neben zwei Zeugenbefragungen gab es weitere Entwicklungen.
Nach dem überraschenden Geständnis der Schwiegermutter wird am heutigen Dienstag der Mordprozess Ekaterina B. fortgesetzt. Mit Spannung wird darauf gewartet, ob es neue Erkenntnisse geben wird.
Was für eine Wende im Prozess um den Mord an Ekaterina B.: Die Schwiegermutter behauptet, dass nicht ihr Sohn, sondern sie die junge Frau getötet hat. Ihre Schilderung ist verstörend. Und die Frage bleibt: War es so – oder will sie ihren Sohn retten?
Völlig überraschend hat die Schwiegermutter von Ekaterina B. behauptet, die junge Frau getötet zu haben. Wer ist die Frau, die entweder ihre Schwiegertochter erwürgt hat oder mit einem falschen Geständnis für ihren Sohn ins Gefängnis gehen würde?
Spektakuläre Wende im Fall Ekaterina B. Die Mutter des Angeklagten behauptet, ihre Schwiegertochter getötet und zerstückelt zu haben. Unser Gerichtsreporter Thorsten Brockmann ordnet diese Aussage ein.
Überraschende Wende im Mordprozess Ekaterina B.: Die Mutter des Angeklagten hat vor dem Schwurgericht ausgesagt, dass sie ihre Schwiegertochter getötet habe.
Das war der sechste Prozesstag im Fall Ekaterina B.: Die Aussage eines Polizisten wurde mit Spannung erwartet. Unser Gerichtsreporter Thorsten Brockmann berichtet im Video, wie die Polizei die Handydaten ausgewertet hat und was dabei zutage kam.
Der fünfte Prozesstag im Fall Ekaterina B. ist vorüber: Die Aussage einer Nachbarin wurde mit Spannung erwartet. Doch es kam anders. Unser Gerichtsreporter Thorsten Brockmann berichtet im Video.
Das war der vierte Prozesstag im Fall Ekaterina B.: Die Aussage einer Familienhelferin wurde mit Spannung erwartet. Unser Gerichtsreporter Thorsten Brockmann berichtet im Video, wie die zerrüttete Ehe zwischen dem Opfer und dem Angeklagten aussah.
Vor dem Bremer Landgericht wird am Dienstag der Prozess im Fall Ekaterina B. fortgesetzt. Eine Aussage wird hier mit Spannung erwartet. Um wen es dabei geht, verrät unser Gerichtsreporter Thorsten Brockmann im Videointerview.
Der dritte Verhandlungstag im Prozess wegen der Ermordung von Ekaterina B. ist beendet. Unser Chefreporter Thorsten Brockmann war dabei - und berichtet für Sie per Video, wie der Angeklagte seine Ehe dargestellt hat.
Ekaterina B. wurde zerstückelt in einem Koffer in Bremerhaven gefunden. Ihr Ehemann soll sie ermordet haben. Heute startet der dritte Prozesstag in Bremen. Unser Chefreporter Thorsten Brockmann ist dabei. Er gibt im Video einen Ausblick.
Nach dem grausamen Tod von Ekaterina B. muss sich der Ehemann nun vor Gericht verantworten. Am ersten Prozesstag wurde verlesen, was dem 46-Jährigen vorgeworfen wird.