Der NABU und sein Geschäftsführer Sönke Hofmann müssen sich kräftig überworfen haben. Anders ist nicht zu erklären, dass der NABU Bremen zum schärfsten Schwert griff und Hofmann fristlos kündigte. Hofmann wirkt am Dienstag gegenüber unserer Zeitung noch emotional angefasst. „Ich darf nichts zu dem Vorgang sagen. Das arbeitsrechtliche Verfahren läuft“, erklärt Hofmann, der in der Gemeinde Hagen im Bremischen lebt. Er habe seine Schlüssel und sein Diensthandy abgeben müssen. Nach 28 Jahren, in denen er sein Herzblut für den NABU gegeben habe, sei das ein schwerer Schlag gewesen. „Ich finde das nicht nachvollziehbar und ungerechtfertigt.“ Sowohl der NABU als auch Hofmann lassen sich von Anwälten vertreten.
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