Bremerhaven

Permafrost-Forschung zwischen arktischem Land und Meer

Der Untergrund im hohen Norden der Erde verändert sich. Typisch für weite Regionen der Arktis sind Böden, die im Sommer an der Oberfläche ein Stück weit auftauen, ansonsten aber das ganze Jahr gefroren bleiben. Steigende Temperaturen ändern das.

Wie hier auf Herschel Island, Kanada, gibt es riesige Wände von Permafrostboden.

Wie hier auf Herschel Island, Kanada, gibt es riesige Wände von Permafrostboden. Foto: Fritz/AWI

Welche Folgen hat das für das Klima, die Wirtschaft und die Menschen, die dort leben? Und wie kann man sich langfristig darauf einstellen? Solchen Fragen ist das vom Alfred-Wegener-Institut koordinierte EU-Projekt Nunataryuk in den letzten sechs Jahren nachgegangen. Die Erkenntnisse sind in den neuartigen „Arctic Permafrost Atlas“ eingeflossen, der seit vergangener Woche online ist und auch bald in gedruckter Form erscheint.

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