Verkehrsunfälle mit Austreten von Kraftstoff oder Transportgut, Leckagen an Lagerbehältern oder eine Überfüllung bei der Heizölbetankung, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kommt es beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen immer wieder zu Schadensfällen. Das passiert auch am Wochenende oder in den Abendstunden. Der Landkreis ist in so einem Fall immer erreichbar, um die Einsatzkräfte vor Ort zu unterstützen. Die Rufbereitschaft des Landkreises (112) wurde für solche Fälle jetzt grundlegend neu aufgestellt. Vierzehn Mitarbeiter vom Amt für Wasserwirtschaft und Straßenbau wechseln sich dabei ab. Angefordert werden können sie von den Ordnungsämtern der Gemeinden, der Feuerwehr oder der Polizei. Der Landkreis leistet damit eine fachliche Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort. (pm/mar)
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