Bremerhaven zukunft Nordsee

Versenkt im Meer: Tausende Tonnen Munition verschwinden in Nord- und Ostsee

Bomben, Torpedos, Granaten, Munition: Gefährliche Kriegshinterlassenschaften wurden einfach im Meer versenkt. Bremerhavener Forscher sind an der Untersuchung der Altlasten beteiligt. Wo ist es heute besonders gefährlich?

Munitionskisten am Grund der Ostsee

Das Foto zeigt Munitionskisten auf dem Grund der Lübecker Bucht, besetzt von Seesternen, von einem Autonomen Unterwasserfahrzeug des Geomar optisch kartiert und während eines Taucheinsatzes fotografiert (Aufnahme: Jana Ulrich). In der Nordsee wären die Munitionskisten mit Sediment verdeckt. Foto: Geomar/Jens Greinert/Jana Ulrich

Alarm auf Minsener Oog. Die unbewohnte Insel östlich von Wangerooge wird wegen einer Bombenentschärfung teilweise gesperrt. Solche Vorgänge, sagt Dr. Gregor Scheiffahrt von der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, kennen sie. Dass gefährliche Kriegshinterlassenschaften aus dem Meer aus Sicherheitsgründen nicht mehr ans Festland transportiert werden können, komme regelmäßig vor.

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