Der Igel ist eines der ältesten Säugetiere. Seit etwa 15 Millionen Jahren lebt er in der jetzigen Form auf unserer Erde. Doch durch Flurbereinigungen sowie durch die ständige mechanische und chemische Bearbeitung sind seine einstigen Lebensräume für ihn unbewohnbar geworden.
So bilden Gärten und Parzellen, Parks und Friedhöfe die letzten Rückzugs- und Überlebensräume für den Igel.
Was kann man tun, um den Igel in Gärten zu unterstützen?
Antworten geben Vorträge von Sonja Lekat und Merwel Otto-Link zum Thema: „Der igelfreundliche Garten“ in Zusammenarbeit mit den Vereinen Igelpflege Rotenburg/Wümme und NaturGarten e. V.
Wann: Donnerstag, 7. März von 18 bis 20 Uhr.
Wo: Bildungszentrum (LEB/VHS) Bremervörde, Am Hafen 5.
Die Kursgebühr (16,50 Euro) wird an die Vereine gespendet. (pm/cpe)