Im März endete eine erfolglose und von diversen Problemen begleitete Spielzeit mit den Weserstars. Dabei war der 44-Jährige mit viel Enthusiasmus gestartet. Schließlich war die vorherige Saison für ihn ein Desaster gewesen, er wollte es besser machen. Der einstige DEL-Stürmer der Pinguins war als Spielertrainer des Regionalligisten nach einer Prügelattacke am 9. Januar 2022 im Spiel bei den Harzer Falken vom Niedersächsischen Eishockeyverbandes (NEV) bis zum 31. März 2022 gesperrt worden und hatte zudem ein komplettes Tätigkeitsverbot für die Nachwuchsmannschaften erhalten. Er verpasste den Rest der Hauptrunde, sein Team dadurch die Playoffs. Doch am Ende stellte sich heraus: zu Unrecht. Der Verband hob die Strafe nach Widerspruch von McPherson wegen Verfahrensfehlern auf und erklärte sie für nichtig. Die Sperre wurde aufgehoben, er blieb Spielertrainer der Weserstars.
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