Nordenham

Mehr Inklusion: Wie die Wesermarsch zum Vorbild werden will

Um die Situation für Menschen mit Behinderung im Landkreis zu verbessern, entsteht die Arbeitsgruppe Inklusion. Sie ist einer der Bausteine, mit dem die Wesermarsch zur Modellregion für Inklusion werden will. Es gibt noch viel zu tun.

Zwei Frauen stehen vor dem Kreishaus in Brake (Unterweser).

Kerstin Held (CDU, links) und Mareike Suhr-Krippner (Grüne) stellen die Pläne vor, wie die Wesermarsch zur Modellregion für Inklusion werden will. Foto: Hanke

Bei der jüngsten Kreissitzung haben sich alle Mitglieder einstimmig dafür entschieden, das Thema Inklusion weiter voranzutreiben. Um zur Modellregion für Inklusion zu werden, gründet sich eine neue Arbeitsgruppe, die die Situation für Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen verbessern soll. „Es ist wichtig, inklusiv zu denken und zu vermitteln, dass es einen Mehrwert für alle dadurch gibt“, so die CDU-Kreistagsabgeordnete Kerstin Held.

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