Die Stadt hat bereits einiges in den Stadtteil Einswarden investiert. Möglich wurde das, weil sie sich um Fördermittel aus der Städtebauförderung von Land und Bund bemüht hat. Das Volumen ist jetzt um 300.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro erhöht worden.
Von den 1,8 Millionen Euro Gesamtvolumen finanzieren Bund, Land und Stadt je ein Drittel. Dank der bewilligten Erhöhung des Fördervolumens lässt sich nun unter anderem der Abbruch des verfallenen ehemaligen Sauna-Gebäudes an der Niedersachsenstraße finanzieren. Die Abrissarbeiten laufen bereits.
Als weitere große Maßnahme steht in diesem Jahr noch die Umgestaltung des Einswarder Marktplatzes an. Sie soll im späten Frühjahr starten. (pm/tk)