Eines ist nach den Wahlen in Hessen und Bayern gewiss: Die AfD ist auch im Westen kein vorübergehender Spuk mehr.
von Kerstin Münstermann 9. Oktober 2023
In Bayern verbuchte die AfD Zugewinne von über vier Prozent, in Hessen sogar über fünf Prozent. Das sind mehr Zugewinne, als die FDP bei beiden Wahlen insgesamt an Prozenten einfährt.
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
kreiszeitung-wesermarsch.de
1. Monat statt 7,90 Euro0 Euro*
jederzeit umfassend informiert
Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige KZW+ Artikel
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Der Spitzenkandidat der AfD bei der Europawahl, Maximilian Krah, wird den Parteivorstand verlassen. Ihm werden dubiose China- und Russland-Kontakte zur Last gelegt. Wie sich das auf die Wahlen auswirken könnte, kommentiert Gregor Mayntz
Mit ihrem Leitantrag zur Wirtschaftspolitik programmiert die FDP neuen Zoff in der Ampel. Zu den sehr unterschiedlichen ökonomischen Konzepten der Ampelparteien hat unsere Autorin Kerstin Münstermann folgende Meinung.
Die AfD in Niedersachsen hat mit dem Bauunternehmer Ansgar Schledde einen neuen Landeschef. Einen, gegen den Ermittlungen laufen. Das kümmert die Rechtspopulisten im Lande aber nicht. Das könnte sich rächen.
Login
Der KZW-Newsletter 
