Der Verein „BRV hilft der Ukraine“ plant den nächsten Transport in das vom russischen Angriffskrieg geschundene Land. Warum es der größte Transport der Vereinsgeschichte wird und worauf es jetzt ankommt, erklärt der Vorsitzende Dieter Söllner der BZ.
Nach dem Beginn des Ukraine-Krieges war dem Bremervörder Lions Club schnell klar, dass der Ukraine geholfen werden muss. Sechs weitere Clubs der hiesigen Lions-Zone schlossen sich der Hilfe an. 14.000 Euro kamen insgesamt zusammen.
Erschöpft, aber glücklich, den Menschen in der Ukraine geholfen zu haben, sind neun Männer und eine Frau des Vereins „BRV hilft der Ukraine“ vom Hilfstransport aus Sokal zurückgekehrt. Einen Eindruck trägt Vorsitzender Dieter Söllner tief in sich.
Bereits seit zehn Jahren besteht das Netzwerk „Frühe Hilfen“ aus unterschiedlichen Akteuren. Vom 17. bis zum 24. September wird das Jubiläum gefeiert, die Beteiligten bieten an verschiedenen Standorten ein abwechslungsreiches Programm an.